Selber Schwätzer. (A) liegen die Temperaturunterschiede, die in langfristigen Szenarien ermittelt werden sollen, in anderen Größenordnungen als die Temperaturunterschiede, die durch die Milankovitch-Zyklen verursacht werden, weil (B) die Zeiträume, in denen die Milankovitch-Zyklen diese Unterschiede hervorrufen, in ganz anderen Größenordnungen liegen als die Szenarien der Klimamodelle. Oder kennst Du etwa so einen Klimaspaßvogel, der Klimaszenarien auf Zeithorizonte > 1000 Jahre berechnen ließ und welche Funktion ein solches Szenario haben sollte? "Klimaschutz" kann es ja dann wohl kaum sein, oder kannst Du die Erdumlaufbahn, Schiefe, Exzentrizität etc. beeinflussen? Der Milankovitch-Zyklus mit der kleinesten Periodenlänge hat immer noch eine Periodenlänge von 19000 Jahren, falls Dir das unbekannt sein sollte. Daher würden Szenarien, die lediglich die Milankovitch-Zyklen untersuchen wollen, die übrigen Klimafaktoren, um denen es den Klimaschützern geht, ohnehin ausblenden (weil die auf Zeiträume in Größenordnungen von Milakovitch-Perioden unkalkulierbar, aber das hatte ich ja bereits erwähnt). Aber nein, die Esotheriker können sich nicht mal entblöden, Zukunftszenarien, die sie als Argumente für den sog. "Klimaschutzes" kalkulieren zu lassen, nun mit dem Einfluss der Milankovitch-Zyklen auf das Klima begründen. Ganz großes Kino. Wenigstens hast Du selber noch erkannt, dass Du am Thema vorbei schreibst.





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Und Eure Horrormeldungen vom Abschmelzen der Polkappen, strotzen die nicht auch vor Unwissenheit.
Na klar die Wärme hat sich perfiderweise tief im Ozean versteckt, ... 



Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
