Syrien-Diskussion

[iglaubnix+2fel]

Sperrungen und Löschungen
WotanLiebtEuch - 3 Tage wegen Benimmdefizit.

Er hätte wenigstens jemanden zum Stuhlgang aufgefordern müssen...

[Buella]

Amanpour - die krieggeilste Medienhure

Freitag, 13. September 2013 , von Freeman um 16:00

Schon seit mehr als 20 Jahren beobachte ich wie Christiane Amanpour keinen unabhängigen und ethischen Journalismus vor der Kamera betreibt, sondern als einer der bösesten und schlimmsten Lügner und Kriegshetzer in den Medien sich aufführt. Ist ja auch kein Wunder, ihre Karriere begann mit der Berichterstattung 1990 über den Golfkrieg, die sie bekannt machte. Von Anfang an war sie eine Reporterin die sich in den Bildern der Luftangriffe, Bombeneinschläge und Leichenbergen suhlte. Später berichtete sie über den Krieg in Bosnien und von anderen Konfliktgebieten der Welt. Überall wo die USA einen Angriffskrieg führte war sie als "eingebettete Journalistin" dabei, die nur aus der Sicht der angreifenden US-Militärmaschinerie berichtete.

Wie kriegsgeil sie ist, zeigt was während ihre letzten Diskussionssendung passierte. Weil ihre Gäste sich gegen eine Militärintervention der USA in Syrien aussprachen und sie alleine mit ihrer Meinung dastand, explodierte sie und drehte fast durch.

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Christiane Amanpour lief bildlich gesprochen der Schaum aus dem Mund und sie beschimpfte ihre Kollegen am Donnerstag in der Sendung "AC360 later" auf CNN ganz übel, weil sie nicht bereit waren einen US-Angriff gegen Syrien zu unterstützen. Andrew Sullivan, Charles Blow und Christopher Dickey sprachen sich gegen eine Intervention aus und spiegelten damit die Meinung der meisten Amerikaner und auch der Kongressmitglieder wieder.


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Wer schaut denn noch CNN? Russia Today ist um Längen besser und ehrlicher.

man kann wunderbar sehen, wie der zionistischen Medien-Hure die Felle davonschwimmen!

[fatalist]

man kann wunderbar sehen, wie der zionistischen Medien-Hure die Felle davonschwimmen!

Ja, das macht Spass
Die Amis glauben mehrheitlich ihrer eigenen Regierung nicht mehr. Das Internet wirkt eben doch.

[Ali]

Was ein Zionistenschwachsinn. Als wäre Assad allein für die Toten verantwortlich. Jetzt sinds schon mal 130000.
Die hat zwar niemand gezählt, aber Assad hat sie alle auf dem Gewissen. Nicht etwa Herzausreißer, Halsabschneider, Vergwaltiger und Kindermassenmörder der "Opposition". Unter den Toten sind nicht etwa aufopferungsvoll kämpfende Regierungssoldaten... klar, Assad kann jetzt "effektiver die eigene Bevölkerung umbringen"... was für eine Propagandascheiße- worauf, glücklicherweise, kaum noch jemand reinfällt.

Befreie dich von deinem Schwarz Weiss Denken!

Die Zahl 130 000 kommt immer häufiger vor, so auch im gestern von mir eingestellten Rededuell. Aber wollen wir hier Korinthen kacken?
Jeder Zivilist, jeder Soldat der syrischen Armee, der wirklich für sein Vaterland gegen Terrorbanden kämpft und jeder Soldat, der freien syrischen Armee, der nur die Zivilbevölkerung schützen will und stirbt, ist einer zuviel.
Von wegen zionistischer Schwachsinn, es ist DEIN TUNNELBLICK, der dich daran hindert WAHRHEITEN zu akzeptieren und über den Tellerrand zu schauen.

Irans Soldaten kämpfen für Assad in Syrien

Iran ist viel stärker in den syrischen Bürgerkrieg involviert als bisher bekannt. Das belegen Videoaufnahmen, die der "Welt" vorliegen. Demnach haben iranische Offiziere sogar Kommandogewalt im Land. Von Dietrich Alexander

Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu wurde deutlicher. Er warnte die Weltgemeinschaft davor, sich nur noch auf eine Abrüstung chemischer Waffen in Syrien zu konzentrieren und darüber die Gräuel des Bürgerkrieges zu vergessen. Die internationale Diplomatie dürfe den mit konventionellen Waffen geführten Bürgerkrieg nicht aus den Augen verlieren.

Der ehemalige deutsche UN-Waffeninspektor Robert Schmucker, der Ende der 90er-Jahre in Saddam Husseins Irak nach Massenvernichtungswaffen suchte, sagte der "Welt", dass Assad sich lediglich Zeit erkaufen wolle. "Jeder will im Krieg Zeit gewinnen. Assad ist nun diplomatisch in der Vorhand. Er hat alle Möglichkeiten freiwilliger Kooperation – aber auch der Tarnung und Täuschung."

Vor allem werde er versuchen, im Schatten diplomatischer Verhandlungen den Krieg militärisch für sich zu entscheiden. Wie zum Beweis dieser These legte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch einen Bericht vor, in dem der syrischen Regierung eine Massenhinrichtung von 248 Menschen im Mai in den beiden Küstenstädten al-Baida und Baniyas zur Last gelegt wird. Der 68-Seiten-Bericht beruft sich auf Interviews mit Einwohnern.


Video:

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Assads Schergen sollen Kinder massakriert haben

Regierungstruppen sollen in zwei syrischen Orten mindestens 248 Menschen getötet haben – darunter zahlreiche Kinder. Human Rights Watch spricht von einem der größten Massaker des Bürgerkriegs.

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Bisher unbekanntes Massaker durch Assads Truppen?

Auch auf bisher unbekannte Kriegsverbrechen der syrischen Armee gibt es neue Hinweise: Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) verübten Assads Truppen am 2. und 3. Mai in den Dörfern Baida und Banias „eine der schlimmsten Massenexekutionen seit dem Beginn des Konflikts in Syrien“. 248 Menschen seien dabei getötet worden, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Bericht. Möglicherweise liege die Opferzahl aber noch weit höher. HRW forderte, Assads Führung für die Gewalt zur Rechenschaft zu ziehen.

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[opppa]

Was für ein Jammer, daß wir die Welt mit dem aggressivsten Auswurf, den die Natur hervorgebracht hat, teilen müssen.

Ja!
Ich empfinde den Aufenthalt von Mohammedanern in Europa auch als unzumutbar!

[Ali]

Wir werden die syrische Unabhängigkeit verteidigen

Wir dokumentieren einen Aufruf der Syrischen Demokratischen Plattform (SDP), die als Zusammenschluss linksliberaler Kräfte innerhalb und außerhalb Syriens gilt.

Seit 29 Monaten unterdrückt ein autoritäres Regime blutig das syrische Volk, das sich für seine Freiheit und seine Würde erhoben hat. Das Regime wandte alle vorstellbaren Formen der Gewalt ohne Hemmungen an. Die Gräueltaten übertrafen sich und erreichten jedes Mal ein vorher nie da gewesenes Maß an Grausamkeit. Das Regime ging nicht nur gegen bewaffnete Kämpfer, sondern auch vollkommen willkürlich gegen wehrlose Zivilisten gewaltsam vor. Gegen Frauen und Männer, gegen Kinder, Jugendliche und Alte. Es machte sich an ihnen vieler Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig.

Das Regime stieß das Land in die Verwüstung und das Chaos und trieb die verschiedenen Gruppen an zu ethnischen und religiösen Konflikten untereinander. Es setzte seine Banden frei, die in allen Teilen des Landes begannen, die BürgerInnen einzuschüchtern und auszurauben. Und es zerstörte die Grundpfeiler des Staates und die staatlichen Institutionen, um in diesem irren Krieg für seinen Machterhalt zu sorgen.

Nach all dem ist das Regime jetzt bei dem Maß an Aggression und dem Verbrechen angelangt, Chemiewaffen gegen sein eigenes Volk einzusetzen. Es überschreitet damit alle Tabus und setzt das Land dem Risiko einer verhängnisvollen militärischen Intervention von außen aus.

Die Syrische Demokratische Plattform hat eine ausländische militärische Intervention – egal von Seiten welchen Akteurs – immer abgelehnt und immer einen politischen Ausweg aus dem Konflikt angestrebt, um das Volk, die Nation und die Institutionen des Staates zu schützen und nicht noch mehr Blut zu vergießen. Wir möchten nun, in diesem kritischen Moment, in den uns allein das Regime manövriert hat, zu Folgendem aufrufen:

An die bewaffneten Truppen und Offiziere des Regimes: Die Zeit ist gekommen, sich dieses autoritären Regimes zu entledigen, welches Syrien in die jetzige Situation getrieben hat. Die Zeit ist gekommen, auf der Seite des Volks und seiner Revolution zu stehen und auf die Soldaten und Offiziere der Freien Syrische Armee zuzugehen, die sich bereits vor euch für ihr Volk entschieden haben.

An die Truppen und Offiziere der Freien Syrischen Armee und an den Volkswiderstand: Die Revolution ist keine Revolution des Tötens, der Misshandlungen oder der Rache. Die Revolution ist zuerst und zuletzt ein politischer Sieg für die Freiheit aller syrischen BürgerInnen. Sie schützt die Nation ebenso wie die verschiedenen Gruppen des Volkes. So muss selbst der schlimmste Verbrecher einem Gericht ausgehändigt werden, für welche Verbrechen, brutale Unterdrückung und Schmerzen er auch immer verantwortlich sein sollte.

An alle politischen Kräfte in Syrien: Wir rufen erneut zu einer Öffnung und zur Vereinigung aller politischen Gruppen auf, die an die Einheit der Nation und die Gleichheit aller BürgerInnen durch ihre Staatsbürgerschaft glauben. All diejenigen, die überzeugt davon sind, dass wir uns mit einer Intervention von außen nur noch weiter von einem oppositionellen Erstarken entfernen würden, sollten jetzt ernsthaft und schnell an den neuen staatlichen Institutionen arbeiten. Außerdem sollten sie mit denen in einen Dialog treten, die noch Angst vor den Veränderungen haben. Denn der Staat, dessen Neuaufbau jetzt beginnt, soll ein Staat für alle SyrerInnen sein.

An alle syrischen BürgerInnen: Diese Momente bestimmen, was wir sein werden. Wir verdienen es, ein Volk und ein Land zu sein. Wir wissen, wie wir uns gegen das Regime zur Wehr setzen. Genauso wissen wir auch, wie wir vergeben, den Extremismus verwerfen und wie wir uns gegenseitig die Hände reichen.

Was immer in den nächsten Tagen passieren wird, die Syrische Demokratische Plattform wird nicht für eine Intervention einer ausländischen Kraft eintreten – nicht, wenn sich nicht das gesamte syrische Volk für eine solche Intervention ausspricht. Wir werden auch in Zukunft nicht fügsam einer ausländischen Kraft gehorchen. Wir werden aber weiter für die Ziele der Revolution einstehen und die syrische Unabhängigkeit verteidigen, ebenso wie die Freiheit und die Würde des syrischen Volkes.

Es lebe die Revolution der Freiheit und der Würde. Es lebe das freie Syrien.

Die AktivistInnen der Syrischen Demokratischen Plattform

Helfen Sie mit, die syrische Zivilgesellschaft zu stärken und ihre Arbeit zu finanzieren. Sie arbeiten daran, Strukturen für humanitäre Hilfe aufzubauen und eine politische Alternative zu Extremismus zu schaffen!

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[fatalist]

Assads Unit 450 versteckt C-Waffen in ganz Syrien

Die USA sind besorgt: Während in Genf diplomatische Gespräche laufen, verteilt das syrische Militär die C-Waffen über das ganze Land. Es sollen schon 50 Verstecke angelegt worden sein.

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Die Vereinten Nationen werden in ihrem für kommende Woche erwarteten Expertenbericht den Einsatz von Chemiewaffen in [Links nur für registrierte Nutzer] bestätigen. Das teilte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon am Freitag in New York mit. Auch wenn der UN-Bericht keinen Verantwortlichen für den Giftgasangriff nennen werde, warf Ban dem syrischen Machthaber Bashar al-Assad zugleich "viele Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vor. Weiters wurde von der UN mitgeteilt, dass der Antrag Syriens für den Beitritt zur Chemiewaffenkonvention nicht vollständig ist. Dies verhindere eine zügige Bearbeitung. Man versuche, weitere Informationen zu erhalten, damit der Beitrittsprozess abgeschlossen werden könne, so ein Sprecher. Die Regierung in Damaskus hatte ihr Beitrittsgesuch zur Chemiewaffenkonvention der UNO am Donnerstag übermittelt.

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[Ali]

Assads Unit 450 versteckt C-Waffen in ganz Syrien

Die USA sind besorgt: Während in Genf diplomatische Gespräche laufen, verteilt das syrische Militär die C-Waffen über das ganze Land. Es sollen schon 50 Verstecke angelegt worden sein.

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[Buella]

Ja, das macht Spass
Die Amis glauben mehrheitlich ihrer eigenen Regierung nicht mehr. Das Internet wirkt eben doch.

Über ihre zionistischen Medien-Huren schmeißt die zion-islamistische Kriegspartei Lügen über Lügen in ihre Schlacht, trotzdem will der Umschwung in der us-amerikanischen Gesellschaft nicht gelingen!

Offenbar haben sie den Bogen überspannt.

Es würde in mir keine Abscheu hervorrufen, sollten diese Herrschaften, samt ihren zionistischen Strippenziehern, das untere Ende eines Strickes zieren!

[vista]

Hier ist ein Interview von RT mit Congressman Alan Grayson, dem Held, der den Aufstand gegen AIPAC im Kongress anführt:

Dass ausgerechnet ein jüdischer Abgeordneter den Aufstand gegen AIPAC anführt, ist für AIPAC eine ganz schlechte Nachricht, denn mit ihrer üblichen Taktik, ihre Gegner als Antisemiten zu beschimpfen, werden AIPAC und ihre Lakaien schon deswegen diesmal nicht weit kommen.