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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #47371
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Du vergißt:
    Der Schwanz (IsraHell) wedelt mit dem Hund (USA).
    Sollten die Juden (chasarischer Abstammung, also mind. 90% aller sog. Juden) irgendwann gemerkt haben, daß ihr durch Gewalt und Terror grgründeter Staat auf dem Boden Palästinas liegt, und nicht irgendwo in Nevada, wird es zu spät sein, um noch einen Semiten aus der Region zu finden, der mit ihnen zusammenleben möchte.

    Irgendwann werden die Juden ihr Fett abkriegen, das ist sicher.
    Die Semiten sollten langsam ihre Infrastruktur aufbauen, die Nerven nicht verlieren und auf Zeit setzen.

    Denn die Zeit spricht nur für die Semiten, nicht für die Chasaro-Juden.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  2. #47372
    GESPERRT
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

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    Die Vereinten Nationen werden in ihrem für kommende Woche erwarteten Expertenbericht den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien bestätigen. Das teilte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon am Freitag in New York mit. Auch wenn der UN-Bericht keinen Verantwortlichen für den Giftgasangriff nennen werde, warf Ban dem syrischen Machthaber Bashar al-Assad zugleich "viele Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vor.

    Wusste Assad vom Giftgaseinsatz durch die Armee?

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  3. #47373
    Ali
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Doch, Herr Putin, wir Amerikaner sind außergewöhnlich

    In einem Beitrag in der "New York Times" hat Russlands Präsident Putin die Führungsrolle der USA in der Welt infrage gestellt. Unser Kolumnist antwortet ihm. Von Eric T. Hansen


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    Sehr geehrter Herr Präsident Putin!

    Vielen Dank für Ihren Brief, den ich in der New York Times lesen durfte. Nicht oft bekommen wir Amerikaner Briefe von politischen Führern Ihres Rangs; viele Menschen auf der Welt beschimpfen und belehren uns hinter unserem Rücken, aber die wenigsten schreiben uns direkt an. Ich habe mich sehr gefreut.

    Dass Sie uns in Ihrem Brief vor einem Krieg in Syrien gewarnt haben, ist ebenfalls sehr umsichtig von Ihnen. Na gut, Sie wissen ja, dass die meisten Amerikaner ohnehin gegen einen Krieg sind, und zwar aus den Gründen, die Sie erwähnen. Trotzdem, man kann vor Krieg im Allgemeinen nicht genug warnen. Ich selbst habe mehrere Poplieder in meiner Playlist, die mich von Zeit zu Zeit mahnen.

    Nur eines hat mich ein wenig irritiert und ich schreibe Ihnen heute, um Sie auf einen klitzekleinen Denkfehler aufmerksam zu machen.

    Sie schreiben, dass Amerikaner sich nicht als exceptional ansehen sollten. Damit meinen Sie die uralte und zu Recht umstrittene amerikanische Überzeugung, unser Land sei eine "Ausnahmeerscheinung", den üblichen Naturgesetzen nicht unterworfen, grundsätzlich anders als alle anderen.

    Dieser Glaube stammt aus den Anfängen unserer Geschichte: Damals suchten wirtschaftliche und religiöse Flüchtlinge einen Ort, wo die Gesetze, die sie in Europa zu Untertanen, Bauern, Leibeigenen und Ketzern machten, nicht galten. Und tatsächlich: In der Neuen Welt fanden sie diesen besonderen Ort.

    Mit der Zeit gewann die Idee des exceptionalism immer mehr an Bedeutung. Heute verbindet man sie mit unserer Stellung als führende Nation der westlichen Welt: Eben weil wir anders sind, müssen wir handeln, wo andere passiv bleiben – selbst wenn die UN versagen.

    Das Ironische daran: Es ist ausgerechnet die Welt da draußen, die uns immer wieder zu einer exception macht. Genau das haben ausgerechnet Sie, Herr Putin, in dieser Woche getan. Auch wenn Sie, wie ich fürchte, es selbst gar nicht mitbekommen haben.

    Der Bürgerkrieg in Syrien – das zu Ihren Verbündeten gehört – tobt seit zwei Jahren. Und schon früh fing bei uns ganz selbstverständlich die Diskussion an: "Greifen wir ein? Können wir uns leisten, untätig zuzusehen?" Präsident Obama entschied, dass Amerika sich zurückhält, es sei denn, Chemiewaffen würden eingesetzt.

    Diese Haltung ist typisch für die USA, für andere Länder dagegen völlig ungewöhnlich. Kein Staat spürt eine ähnliche Verantwortung für die internationale Gemeinschaft wie Amerika. Das meine ich nicht einmal patriotisch: Es ist eine Anomalie der Weltgeschichte.

    Diese Abart des exceptionalism stammt aus dem Kalten Krieg: Die USA war der einzige Staat der westlichen Welt, der Europa vor der Sowjetunion beschützen konnte, und diese Rolle spielten wir mehr als 40 Jahre lang. Das prägt. Bei jeder internationalen Krise, ob im Kongo, in Ruanda oder sonstwo auf der Welt, bricht heute in Amerika von Neuem die Diskussion um unsere Verantwortung los.

    Sie, Herr Putin, zeigen ein solches Verantwortungsbewusstsein nicht.

    Keine Bewegung ohne Gewaltandrohung

    Dabei sind Sie durchaus ein exceptional man. Ich habe Sie schon halbnackt reiten, nach Amphoren und Unterwasserwracks tauchen und mit Kranichküken fliegen sehen; trotz allen Genörgels ob ihres Führungsstils haben Sie Ihr Land aus den Trümmern gehoben und zu einer Weltmacht aufgebaut. Doch nie habe ich gesehen, dass Sie sich freiwillig Sorgen um das Wohl anderer Nationen machen.

    Dabei können Sie es doch. Nehmen wir den genialen Vorschlag zur Lage in Syrien: Assad könne einfach seine Chemiewaffen abgeben. Das war tatsächlich der diplomatische Vorstoß, auf den die Welt gewartet hatte, und Ihre Unterstützung dafür rechne ich Ihnen hoch an. Nur wissen wir beide, Herr Putin, dass sie das niemals diskutiert hätten, wenn Obama Sie nicht mit seinem angekündigten Militärschlag in die Ecke gedrängt hätte.

    Das gilt nicht nur für Sie. Auch Frau Merkel, die recht gern von diplomatischen und politischen Lösungen spricht, hätte die Initiative ergreifen können. Selbst die UN oder die Arabische Liga, ach was, Günter Grass, Eros Ramazzotti oder Harry Potter hätten den Vorschlag machen können, es war ja nur ein Satz. Doch niemand hat es getan – bis Amerika mit Gewalt drohte.

    Amerika als verwundete Gazelle

    Amerika ist angeschlagen. Es hat durch den Irak-Krieg, Guantánamo, durch innenpolitische Probleme und durch solche Skandale wie die NSA-Geschichte eine Menge an Ansehen eingebüßt. Wenn es je eine Gelegenheit gab, dass jemand anderes Amerikas Rolle übernimmt – Ihr Land zum Beispiel, Herr Putin, oder, was ich begrüßen würde, die EU unter deutscher Führung – dann jetzt. Trotzdem überlässt die Welt passiv diese Rolle weiterhin uns.

    Amerika ist wie eine verwundete Gazelle, die in der Savanne hin und her hinkt, aber nie erlegt wird, weil die Löwen zu sehr mit ihrem eigenen Bauchnabel beschäftigt sind, um die Situation auszunutzen. Das ist der Grund, warum Amerika weiterhin die führende Nation der Welt bleiben wird.

    Egal wie viel Geld China scheffelt, egal wie viel Lärm Russland macht, egal wie entschieden Deutschland militärische Gewalt verurteilt: Nur Amerika wird weiterhin eine Verantwortung für die Welt außerhalb der Grenzen verspüren und mit seinem Handeln den Rest der Welt wie aufgeschreckte Hühner zu Reaktionen zwingen.

    Sie sind es, Herr Putin, Sie und die anderen kurzsichtigen, mit sich selbst beschäftigten Staatsmänner da draußen, Sie sind daran schuld, dass wir Amerikaner immer noch die Ausnahme sind.

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    Leserkommentar:

    Die neue Gebetsmühle:
    "Der Bürgerkrieg in Syrien – das zu Ihren Verbündeten gehört – tobt seit zwei Jahren. Und schon früh fing bei uns ganz selbstverständlich die Diskussion an: "Greifen wir ein? Können wir uns leisten, untätig zuzusehen?" Präsident Obama entschied, dass Amerika sich zurückhält, es sei denn, Chemiewaffen würden eingesetzt."
    Gleich, wie man sich in der Syrien-Frage positioniert, so sollten doch bitte ein paar Eckdaten nicht verschwurbelt werden:
    a) Assad verfügt über eine hochgerüstete Armee, mit deren Hilfe er auf sein schwach bewaffnetes Volk eindrischt, seitdem es sich im Frühling übt.
    b) Nach zwei Jahren sind in diesem Konflikt 100.000 Tote zu beklagen, knapp sieben Millionen Flüchtlinge werden dokumentiert.
    Wenn ein Bürgerkrieg zwischen hochgerüsteter Armee und schlecht bewaffneter Rebellion solche Folgen zeitigt – dann muss etwas passiert sein. Genau: Es wurden massiv Waffen (und Fanatiker) geliefert.
    Wer die Presse verfolgt hat, konnte ihr entnehmen, dass die CIA arabische Nachbarländer Syriens schon seit 2012 berät, wer mit welchen Waffen beliefert werden soll. Zudem wurden Rebellen von der CIA an panzerbrechenden Waffen und Luftabwehrraketen ausgebildet.
    Die Zurückhaltung des Westens bestand also weitgehend darin, dass man andere die Arbeit machen ließ, um seine Hände in Unschuld waschen zu können. Ohne Bewertung der Konfliktparteien ist festzuhalten:
    a) Ohne äußere Einflussnahme wäre es für Assad ein Leichtes gewesen, die Rebellion niederzuschlagen. Vielleicht hätte sich bis auf den heutigen Tag ein Widerstand gehalten, aber mit größter Wahrscheinlichkeit hätte es nicht annähernd 100.000 Tote zu beklagen gegeben.
    b) Man kann die Aktivitäten der USA, des Westens, Saudi-Arabiens und Katars für demokratisch motiviert halten, aber sie als "zurückhaltend" zu labeln, ist schlicht ein Euphemismus.
    Ergo:
    Ein Militärschlag der USA wäre somit nicht das Ende einer pazifistisch geprägten Politik Obamas, wie es uns nimmermüde Spin-Doctores verkaufen wollen.
    Vielmehr wäre es eine weitere Eskalation eines innerhalb von Syrien bereits sehr weitgehend eskalierten Konflikts mit westlicher Beteiligung.
    Man kann sich von einem Militärschlag erhoffen, dass das Zermahlen der Zivilbevölkerung zwischen den Interessen vieler Mächte ein Ende finden möge. Angesichts dessen, dass bisher keine der Parteien ein Interesse am Wohlergehen der Bevölkerung erkennen ließ, darf man diese Hoffnung aber auch als optimistisch einschätzen.

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  4. #47374
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Ali Beitrag anzeigen
    Doch, Herr Putin, wir Amerikaner sind außergewöhnlich

    In einem Beitrag in der "New York Times" hat Russlands Präsident Putin die Führungsrolle der USA in der Welt infrage gestellt. Unser Kolumnist antwortet ihm. Von Eric T. Hansen


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    Sehr geehrter Herr Präsident Putin!
    "Sehr geehrter Herr Putin,

    ich muß meine Geldgeber zufrieden stellen und werde natürlich im Sinne der Auflagemehrung schreiben, Sie dagegen haben Verantwortung für das in den letzten Jahrzehnten arg geschundene russische Volk, worüber ich Sie nicht beneide.

    Aus diesem ergibt sich, daß man zwar schnell motzen und Zeitungsartikel schreiben kann, aber dafür lange nicht das Rüstzeug hat, um einem Land die Richtung und seine Entwicklung aufzuzeigen und die Verantwortung zu tragen.

    Am besten wäre, ich würde die Fresse halten und mich am Aufbau des Landes beteiligen."

    Der Kolumnist
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
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  5. #47375
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
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    Sehenswert
    ein vielbeschäftigter Schauspieler!

  6. #47376
    Ali
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Das Syrien-Drama

    Auch der Menschenrechtskrieg ist ein Krieg

    Die Lage in Syrien wirft uralte Fragen auf: Darf man im Namen der Humanität töten? Kann Gewalt Gewalt beenden? Von Josef Joffe


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    Die Debatte - Die komplette Sendung
    Wir müssen in Syrien militärisch eingreifen, nachdem dort Giftgas gegen die Bevölkerung eingesetzt wurde, so lautet die streitbare These der zweiten Debatten-Ausgabe.

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  7. #47377
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

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    Jetzt wird wieder ein FSA Massaker vom Mai rausgekramt.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  8. #47378
    Deutschland! Benutzerbild von Arcona
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    1.622

    Standard AW: Syrien-Diskussion



    Die FSA reklamiert den Abschuss eines T-72 für sich.

    3 Dinge die für Propaganda sprechen:

    1. Ein einzelner Panzer, ohne Unterstützung durch Infanterie oder eigene gepanzerte Einheiten? Höchst unwahrscheinlich. Auch die mäßig gut ausgebildete SAA weiß, dass ein einzelner Panzer nicht überlebensfähig ist.
    2. Geschwindigkeit ist Schutz. Ein stehender Panzer ist ein einfaches Ziel, und das wissen die Besatzungen.
    3. Eine große Explosion, mit anschließendem Brand vor dem Panzer? Eine Hohlladung durchschlägt die Panzerung und setzt den Panzer von innen in Brand. Eine große Explosion, wie die im Video gesehene, gibt es da nicht.

    Junge Alternative.


  9. #47379
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    54.281

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Bergaffe Beitrag anzeigen
    Irgendwie erinnern mich Deine Aussprachefehler an Erkan, dem türkischen Gemüsehändler an der Ecke. Der spricht genauso wie Du.
    Nun gut, er hat mehr Respekt vor den Syrern...aber sonst gleicht Ihr Euch wie ein Ei dem Anderen...Verrückt Oder?
    Ja!Du bist verrückt!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #47380
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Hast du gesehen wie wir ohne Widderstand die Syrische Kaserne auseinander nahmen?Die Syrer konnten nichteinmal Pieps sagen![Links nur für registrierte Nutzer]
    Lächerlich- null Beweiskraft - wieder irgendwelche traumatischen Erlebnisse verarbeitet, Dr. Demagoge?
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

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