Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Jetzt könnte man natürlich ehrenvolle westliche Verbündete von Pinochet bis Duvalier aufzählen - selbst Pol Pot war der freien, westlichen Welt seinerzeit lieber als eine von Vietnam unterstützte Regierung Kambodschas - aber das ist in schweren Fällen antirussischer und antiarabischer Gehirnerweichung gepaart mit hündischer Bewunderung für den Weltherren sinnlos. Soll sie über Diktatoren, Massenmörder und Massenvergewaltiger phantasieren, wenn es ihr die Glotze vorschreibt. Traurig, wenn jemand sein Leben als Sprachrohr fremder Interessen verschwendet.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Wozu ein guter Untertan fähig sein muß, beweist heute der Berliner Journalist Daniel Haufler. In der Frankfurter Rundschau erläutert er, warum Obama, selbst wenn er einen völkerrechtswidrigen Terrorangriff führt, der gute Messias ist, weil er es nämlich nur tut, weil er Präsident ist, wäre er kein Präsident, wäre er ganz sicher dagegen.
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So wird man Redakteuer und gerne gesehener Gastautor. Und was sich gegenüber den Bush Kriegen gegen den Irak oder dem Clinton Krieg gegen Jugoslawien oder dem Obama Krieg gegen Libyen "erneuert" hat, bleibt ewiges Geheimnis eines verkrüppelten Hirns.Wäre Barack Obama nicht Präsident, würde der Politiker aus Chicago den Schlag gegen Syrien wohl ablehnen und ihn als "dumm" bezeichnen. Was aber die Außenpolitik der USA insgesamt betrifft, bleibt er ein Erneuerer.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Obama war schon ein Liebling der Medien, da war er noch nicht einmal offiziell designierter US-Präsident. Ich erinnere mich an den Besuch im AxelSpringer-Konzern, als er hier seine Charming-Offensive startete. Schau dir all diese Hollywoodschauspieler und sonstigen Künstler an, wie sie für ihn die Werbetrommel gerührt haben. Obama hat soviel angekündigt, und kaum etwas erreicht bzw. umgesetzt. Würde er Bush heissen, würde man ihn medial durchs Dorf treiben. Er ist aber Obama und die große Hoffnung auf einen "Change" und da wird alles zurechtgebogen, was er so anpackt, und es gibt Journalisten, die sich selbst für die abenteuerlichsten Verrenkungen nicht zu schade sind, um Obama in den Himmel zu schreiben. Dagegen ist der Daniel von der FR noch ein absoluter Realist.![]()
Geändert von Herr Schmidt (05.09.2013 um 08:28 Uhr)
Ich habe AfD gewählt ....... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Ich habe diesen Satz mal gefettet. Eigentlich müßte man ihn rot, blinkend und mit Alarmton im Hintergrund fetten. Genau das ist es doch! Weil Herr Obama sakrosankt ist und von Beginn an mit Lorbeeren bekränzt wurde, die er sich nie verdient hat, wird er auch jetzt diesen Angriffskrieg starten können und alle werden ihm weiterhin die Füße küssen. Da muß man sich schon fragen - ist es noch normal, wenn jemand, offenbar ALLEIN wegen seiner HAUTFARBE so in den Himmel gehoben wird? Und tun und lassen kann, was er will? Oder ist das nicht Rassismus vom Feinsten?
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