Warum Luftangriffe auf Syrien und nicht auf Saudi-Arabien?
Da jedoch die Regierungschefs in Washington, London und Paris mittels aggressiver Parolen dabei sind, einen nächsten illegalen Luftangriff auf ein Land vorzubereiten, sollte auch erlaubt sein, eine andere Meldung zu dem höchstgeheimen Treffen Ende Juli zwischen dem saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu erwähnen, die ihrem Inhalt nach den höchsten Sprengstoff seit dem 11.September 2001 enthält.
Von petrapez | 28.August 2013
Drohte der saudische Geheimdienstchef in Moskau tatsächlich mit Terroranschlägen durch wahhabitische Attentäter?
....Dass die Russen mit einer grosszügigen Offerte eines Energiedeals zur gemeinsamen Kontrolle der Preise auf dem Weltmarkt, Bestandsschutz des russischen Flottenstützpunktes im syrischen Hafen Tartus und grosse Waffengeschäfte in Milliardenhöhe bestochen werden sollten wenn sie das syrische Regime nicht weiter unterstützen, berichteten schon vor einigen Tagen eine Handvoll Zeitungen. Einige Details wurden an russische Zeitungen weitergegeben und in der libanesischen Zeitung As Safir erschienen weitere ausführlichere Informationen über die Angebote und Drohungen gegenüber dem Kreml.
So soll Bandar bin Sultan mit tschetschenischen Terroranschlägen auf die russischen Olympischen Winterspiele in Sotschi gedroht haben, wenn es keine Übereinstimmung in der Syrien-Frage gibt.
“Ich kann Ihnen eine Garantie zum Schutz für die Olympischen Winterspiele im nächsten Jahr geben. Die tschetschenischen Gruppen, die die Sicherheit der Spiele bedrohen, werden von uns kontrolliert. Die Tschetschenen, die in Syrien operieren sind ein Druckmittel, das mit unsere Absprache ein- und ausgeschaltet werden könne”, zitierte der Sydney Morning Herald am 27. August die “geleakten” Meldungen. “Wir nutzen sie im Fall des syrischen Regimes, aber sie werden keine Rolle in der politischen Zukunft Syriens haben”, hiess es dort weiter....
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