Frage mich nur, für welche Deutschen du sprichst. Ich sehe jetzt schon mehr deutsche Kinder in multikulturellen Schulen. Und Probleme gibt es überraschend wenige.
Jeder wählt sich selbst das eigene Schicksal. Niemand kann gegen eine Segregation gezwungen werden, aber es würde deutlich mehr Harmonie geben, wenn die Regierung die Bedürfnisse beider Seiten im Blick hat.
Schlupflöcher wird es immer geben, das kannst du nie zu 100% vermeiden. Aber wie ich bereits sagte, wenn ernsthaft in seinem Heimatland bedroht ist und keine Chance für sich oder seine Familie zu überleben sieht, sollte man so viel Herz haben, solche Menschen einzulassen, mindestens temporär.
Aha, also auch einer von denen die neben und mit dem Müll aufgewachsen sind und diesen deshalb als ganz normal empfinden und Angst haben beim Bücken sich das Kreuz zu verbiegen und weil das so schön anzusehen ist, täglivh noch ein bisschen mehr dazuwirft und anschliessend auf den Staat schimpft der dich dann aus deiner Sicht mit dem liegenlassen des Mülls diskriminiert?
So geht Multikulti!
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Die Neger sind für sich selbst verantwortlich - sollten es jedenfalls sein. Willst du ie noch 500 jahre an die Hand nehmen und von Verantwortung freistellen? Gut, wir wissen beide, dass das nichst wird mit den Negern in Afrika, sie sind eben einfach zu strunzdumm, also am besten machen wir es wie die Chinesen. Ach, die haben übrigens anfänglich Neger eingestellt, aber nach 1 Monat haben sie es aufgegeben, denen irgendetwas beizubringen und haben chinesische Arbeiter importiert.
Das erklärt natürlich vieles.
Wer sein Leben lang in einem Slum gelebt hat, ist gar nicht mehr in der Lage, ein richtiges Umfeld zu vermissen.
Da greift das berühmte (wenngleich real falsche) Beispiel vom Frosch, der, ins heisse Wasser gesetzt, sofort herauspringt, während er bei nur langsamer Erhitzung des Wassers bis zum Siedepunkt gemütlich drin sitzen bleibt.
Oder, was viele auch nicht wissen, da haben Chinesen fruchtbare Ländereien gekauft(?) in Äthiopien. Der Laie weiss Ä das war doch das Land mit dieser Wahnsinnshungersnot, wo wir laufend für gespendet haben in den 70gern und 80gern? Die Chinesen haben dem Patriarschen Geld in seinen Harem geworfen, der hat dafür die Bauern enteignet, denn das Land gehört in Ä grundsätzlich dem Staat, es eingezäunt, also für Äpier unzugänglich gemacht und jetzt machen die da wild vor sich hin Ackerbau und Viehzucht im großen Stil mit schweren Maschinen und Chinesischen Agraringenieuren. Der Punkt ist, das was da geerntet wird verschiffen sie nach China...für sowas zahlen wir auch noch Entwicklungshilfe. Das ist pervers, schizophren keiner Wortschöpfung würdig. Einfach unvorstellbar. Dies ist aber nur ein Beispiel von vielen. Unsere Qualitätshosenscheisserchen sind aber zu gut studiert um solche Sachen aufzudecken und wenn möglich bei der UN anzuprangern. Stattdessen blubbern sie hinter Phantomen her wie Snowden. Was hat der veröffentlicht, was wir nicht alle schon seid 2000 wissen?
Jede anderslautende Behauptung halte ich für ein Vorurteil, das sich in der Realität tausendfach widerlegen läßt!
Na, wenn du in der Nähe von Neukölln wohnst, dann kannste ja mal die Frau in Kreuzberg besuchen, die der Schwarze letztens in dem "Protestcamp" vergewaltigt hat!
Du babbelst hier nur Larifari!
Vergleiche bei schwarzen Ländern doch einfach "vorher" und "nachher"!
Auf so eine einfache Idee kommst du Birne offensichtlich gar nicht!
Aber einen auf "Hauptständer" machen und angeben wie zehn nackiche Neger ...
Also, dann vergleichen wir mal:
Das frühere Süd-Rhodesien mit dem heutigen Simbabwe!
Süd-Rhodesien: "Kornkammer Afrikas"
"Simbabwe": Die Schwarzen würden gerne vor Hunger die Tapeten von den Wänden fressen, wenn sie welche hätten!
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Zitat daraus:
Aber du, Azzalee, du findest sowas gut, nicht? Hast du vielleicht was gegen Schwarze, so einen geheimen Hass tief in dir drinnen? Daß du den Schwarzen so eine Scheiße wie dieses "Simbabwe" an den Hals wünschst?Am 18. April 1980 wurde das unabhängige Simbabwe proklamiert. Mugabe übernahm von seinen Vorgängern ein Land, das wegen seiner hohen landwirtschaftlichen Produktivität als „Kornkammer Afrikas“ bezeichnet wurde und unter anderem wegen einer hohen Alphabetisierungsrate und gut ausgebauter Infrastruktur relativ gute Bedingungen für eine erfolgreiche weitere Entwicklung aufwies, die in den nachfolgenden Jahren mehr und mehr verspielt wurden.
So, Atze, DAS war dein erster Schuß ins (eigene) Knie!
Bei Bedarf gerne mehr!
Und noch was ins Stammbuch: Ich rede nicht von "Afrikanern", sondern von den Schwarzen in Afrika!
Haste wohl geschlafen in der Schule, als Afrika dran war, was?
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