die segreagation von Negern und weißen in Amerika ist schlimmer als zur Zeit Rassengesetze unter Martin Luther King. Und das von beiden Seiten ausgehend.
Diversity ist am Arbeitsplatz vorgeschrieben und sobald die Arbeit endet, kocht jede Rasse ihr eigenes Süppchen.
Die Menschen stimmen mit den Füßen ab. Deswegen gibt es Ghettobildung. Die Unterschicht würde sich gerne mit der Oberschicht vermischen.
Gemeinsam zur Schule gehen. Vom Leistungs- und Bildungsanspruch mitgezogen werden. Bloß die Biodeutschen haben kein Bock, nachdem sie schon die Hauptsteuerlast zahlen auch noch ihre Kinder auf dem Altar der Multikulturalität zu opfern und ihre Kinder in die Multikulti-Schulen zu schicken.

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Ich sage lediglich, dass man die Grenze nicht zu stark abschotten sollte.
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Das kann man aber auch anders betrachten. Wenn nämlich kleinste Schlupflöcher vorhanden sind, besteht auch Hoffnung, durch ein solches zu schlüpfen. Deshalb muss komplett dicht gemacht werden. Nur dann können diese Tragödien mit gesunkenen (oder versenkten) Schiffen abgestellt werden. Und dann sind ja auch noch die Staaten in Nordafrika die riesige Summen von uns bekommen und zum Dank dann Schiffe, voll mit mit Flüchtlingen auf die Reise lassen. Oder die Türkei die sich vehement dagegen wehrt, dass Griechenland einen Grenzzaun baut und Europa abschottet. Da muss Europa entweder etwas stärker auftreten oder aber wir sollten und um einen kleineren Club Europäer bemühen.
Durch die Schlupflöcher kommen ja keine politisch Verfolgten, eher im Gegenteil.
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Ich habe nicht gesagt, dass überall irgendwo immer ein böser weißer sitzt. Aber die Leute mögen hier bitte nicht so tun, als hätte der Westen, insbesondere die ehemaligen Kolonialmächte, keine Schuld an der Situation in Afrika. Ausbeutung über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinterlässt halt Spuren. Kindersoldaten waren wahrscheinlich nicht gewollt, aber sie wurden gebilligt, so lange sie nützlich waren.
Mit nicht einmischen meinte ich vor allem, dass militärischen Gruppierungen nach Möglichkeit Finanzierungsgrundlagen außerhalb Afrikas entzogen werden sollten. Dazu zählt auch, keine weiteren Waffen auszuliefern. Infrastrukturelle Einmischung darf bleiben, so lange das jeweilige Land nicht gezwungen wird, sich einem bestimmten Bündnissystem anzuschließen.
Die Afrikaner (Wobei das wieder zu sehr verallgemeinert ist) müssen sich natürlich zusammenreißen. Aber ebenso sollten diejenigen, die ihnen etwas beibringen, mehr Geduld und Verständnis mitbringen.
Ahja, also sind aus deiner Sicht Afrikaner faule Nichtskönner, die nur Drogen verticken und ficken können...Na, wann hast du zum letzten mal deinen Verstand eingesetzt? Ich weiß, ist schwer. Aber momentan würde ich sagen, dass auch der durchschnittliche Afrikaner klüger wäre als du.
Du willst jetzt nicht ernsthaft Indien oder China mit irgendeinem afrikanischen Land vergleichen, oder? Soll ich dir mal eine meterlange Liste an Unterschieden sagen? Schon mal da angefangen, dass China 1. sehr groß ist, 2. schon vorher technologisch nicht so schlecht da stand und 3. war nie ganz China eine Kolonie. Indien war eine Kronkolonie, d.h. ihr wurde gesondert Aufmerksamkeit geschenkt. Nicht zu vergessen das ökonomische und ökologische Potenzial, das in Indien viel stärker vorhanden war im Gegensatz zu Afrika, schon alleine wenn man sich die Ressourcen betrachtet. Und Hongkong? Ähnliche Situation wie in Singapur. Einen Stadtstaat zu pushen ist nicht schwer, in Afrika sehe ich hingegen fast kaum Stadtstaaten vergleichbarer Größe.
Wenn du also zwei Länder vergleichen willst, sollten diese 1. ähnlich groß sein 2. im selben Klimagebiet liegen und 3. ein ähnliches Potenzial an Ressourcen beherbergen. Und sie dürfen nicht gepusht worden sein.
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