Kindersoldaten werden in erster Linie gerade von Männern eingesetzt, die sehr wohl intelligent sind. Oder was meinst du wer steckt hinter den Söldnern, die meistens solche Kindersoldaten rekrutieren? Deren Chefs könnten auch weiß sein.
Ich kannte von meiner Arbeit einen Afrikaner, der in Mosambik in den 60ern oder 70ern auf eine christliche Schule ging. So lange bis die Männer eines Tages einfach in seine Schule kamen und ihn als Kindersoldat rekrutierten. Und schon damals durfte er feststellen, dass die Hauptverantwortlichen des Übels in Afrika meistens stets die uSA und die Sowjetunion waren, die versuchten, ihre Marionettenregierungen zu installieren, nichts da von wegen selbstverschuldete Mentalität der Afrikaner.




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Ich sage lediglich, dass man die Grenze nicht zu stark abschotten sollte. Eine Hilfe vor Ort ist natürlich nachhaltiger und besser. Um die Kernprobleme zu lösen bräuchte es eigentlich eine Neustrukturierung vieler afrikanischer Länder. Und der Westen sollte sich in Afrika nicht mehr einmischen, aber ich glaube das wäre außenpolitisch vorerst zu schwierig. Man sollte im kleinen anfangen, Brunnen bauen, GUTE Ausbilder hinschicken und am besten versuchen, Afrikaner, die in Deutschland oder woanders studiert haben (Falls möglich und falls diese auch wollen) in führenden Stellen einsetzen, so dass diese als Vorbilder fungieren können.
]Ich bin (noch) ein "Besatzungs Republik Deutschland" ler !

