Apropos Loyalitaet:
Deren Loyalitaet zeigt sich bspw. bei jeder Fußball-WM / EM, immer, wenn die Türken mitmachen dürfen, schwenken sie ihre roten Lappen, wenn nicht, drücken sie mit "Herzblut" den Deutschen die Daumen, Hauptsache, sie können hupen, grölen und Fahnen schwenken...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Für ihren Nationalstolz und die unbedingte Bewahrung dessen kann man sie nur bewundern, keine Frage.
Aber die Dummchwätzer, die immer wieder wider besseren Wissen was anderes behaupten, gehen mir tierisch auf den Sack.
Die können in der 3. Generation den dt.Pass ahebn und hier geboren ein, es sind und bleiben Türken und genau das wollen sie auch.
Ich habe nicht gesagt, dass es keine Rassenkonflikte in den USA gibt. Die Spannungen sind erkennbar, hängen jedoch auch stark von der Region ab.
Ghettobildung ist nie eine Lösung. Ich war stets der Ansicht, dass Menschen nur dann am besten integriert werden können, wenn sie weniger Chancen haben, Parallelgesellschaften zu bilden und stattdessen das Leben von den Einheimischen kennenlernen, sich akzeptiert und respektiert fühlen. Etwas, das sie natürlich dann auch zurückgeben müssten.
An die Ghettos in den USA habe ich mich im Prinzip längst gewöhnt. Die Situation dort ist noch um einiges härter als in vergleichbaren deutschen Vierteln, kennt man ja auch schon aus Filmen. Gehört aber für mich irgendwie derzeit mit zu dem Land nach so vielen Jahrzehnten. Die USA sind auch groß genug, um sich das leisten zu können, da ja fast jede Region ein eigenes Süppchen kocht. Man siehe nur wie relativ autonom die einzelnen Bundesstaaten handeln können.
Ich denke also, dass dies keine Überhand nehmen wird, da gerade in gewaltregierten Ghettos die Chance gering ist, dass diese sich jemals ausbreiten. Und wenn dann sollte im begrenzten Maße solch eine Verbreitung verhindert werden können.
Da stimme ich dir ja zuIch sage lediglich, dass man die Grenze nicht zu stark abschotten sollte. Eine Hilfe vor Ort ist natürlich nachhaltiger und besser. Um die Kernprobleme zu lösen bräuchte es eigentlich eine Neustrukturierung vieler afrikanischer Länder. Und der Westen sollte sich in Afrika nicht mehr einmischen, aber ich glaube das wäre außenpolitisch vorerst zu schwierig. Man sollte im kleinen anfangen, Brunnen bauen, GUTE Ausbilder hinschicken und am besten versuchen, Afrikaner, die in Deutschland oder woanders studiert haben (Falls möglich und falls diese auch wollen) in führenden Stellen einsetzen, so dass diese als Vorbilder fungieren können.
Dann macht man das halt. Ist wie in der Schule: Wenn du benehmen nicht gelernt hast, dauert es teilweise Jahre, bis das funktioniert. Viele Europäer haben halt nur nicht so viel Geduld. Sie denken die dort Einheimischen werden die Technik gleich von Beginn an verstehen. Und dabei ignorieren sie, dass auch ihre eigene Kultur erst Jahrhunderte brauchte, um diese Technik überhaupt erst zu entwickeln. Die Afrikaner sollen hingegen alles von 0 auf 100 verstehen, und das, obwohl sie damit vorher noch nie zu tun hatten. Jemandem etwas beizubringen braucht Zeit und Geduld.
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