Man darf nicht davon ausgehen das es bei einer globalen Klimaerwaermung
binnnen wenige Jahrhundert oder Jahrtausende ueberall auf der Erde heiss
wird. Erwaermtes Klima fuehrt zunaechst zu Irritation wie z.B. die Zunahme
von extremen Wettersituationen, Stuermen und Dauerregen, kurze Wechsel
von Hitze- und Kaelteperioden. Das Klima ist irritiert, geraet durcheinander.
Die Menschheit hat aehnliche Erfahrungen bereits im Verlaufe der Geschichte
mitgemacht. Indizien dafuer war z.B. der Verlauf zwischen den 4 Jahreszeiten.
Keine laengeren heissen Sommer mehr, keine laengeren kalten Winter und
auch keine richtigen Fruehlings- oder Herbstjahreszeiten mit den ueblichen
gwohnten Temperaturen und Niederschlaegen.
Es gab bei diesen Klimaveraenderungen keine wahrnehmbare Trennung der
Jahreszeiten mehr und die letzte die extremen Klimaveraenderung war die
sogenannte letzte " kleine Eiszieit " wobei der Begriff " Kleine Eiszeit" falsch
ist, weil es von Mitte des 13. Jahrhunderts 270 Jahre lang nur noch geregnet
hst und die Temparaturen lagen im Mittel ueber die ganzen Zeit bei 10 Grad.
Die " kleine Eiszeit " war demnach eine Klimaerscheinung bei der es kaum
Eis gab sondern fast 300 Jahre fast unaufhoerlich geregnet hat und das wie
aus Wassereimern.
Es sind in dieser Zeit viele Menschen verhungert weil Ernten nicht moeglich
waren und auf dem Acker verfault sind. Es ist in dieser Zeit fast nichts mehr
gewachsen was fuer Tiere und Menschen haette essbar sein koennen. Viele
Menschen sind dann durch die Unterernaehrung derartig stark geschwaecht
worden das sich Krankheiten ausbreiten konnten.
Der Begriff Klimaerwaemung ist daher eine Taeuschung und falsch. Richtig
ist Klimaveraenderung mit Aussicht auf eine neue " Kleine Eiszeit"! Ob das
Eintritt steht ausser Frage nur wann und wie lange ist ungewiss. Laender
bzw. die Regierungen auf der Welt sollten daher praeventiv Vorsorge treffen
und verantwortliche Regierungen wie Russland und China haben damit auch
bereits schon begonnen.




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