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Ich denke, der Trend nach unten wird sich bald manifestieren, und dafür benötigen wir einen wirklich knackigen Winter,
z.B. wie 85-87 oder wenigstens 96.
Sollte es bald einen Winter wie 62/63 geben?
Der Winter der Jahre 1962 auf 1963 war für ganz Europa einer der strengsten Winter des 20. Jahrhunderts.
Für Mittel- und Westeuropa bemerkenswert ist seine ungewöhnlich lange Frostdauer, die sich im Bereich eines 250-jährigen Ereignisses bewegt.
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Damals fror der Rhein 80 km komplett zu.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Mit Sicherheit ... schon das großflächige Abholzen der Wälder in der Antike bewirkte eine Klimaveränderung. Der Mensch ist nun einmal ein Teil dieser Erde ... daran wird sich auch nichts ändern lassen. Schon aus diesem Grund empfinde ich den Begriff "Umwelt" als unpassend. Wir sind Teil dieser Welt und gehören dazu.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Nun könnte man ja etwas weiter spekulieren und z.B. annehmen, dass der Mensch mit seinen klassischen "Umweltsünden" (Chemie- und radioaktive Verseuchung lasse ich jetzt mal außen vor) inzwischen zum natürlichen Regulativ dieses Planeten gehört, mit dem bestimmte Fehlentwicklungen, z.B. hin zu einer Eiswüste oder zu einem globalen modrigen versumpften Urwald, verhindert werden sollen. Weiß man's?
Das Problem der nihilistischen Weltauffassung, des Menschen als Bio-Maschine, ist leider, dass jeder Hang zur Höherentwicklung
verloren gegangen ist. Meiner Meinung aber sind 90% der Weltbevölkerung überflüssiger Ballast, der lediglich gezeugt wurde,
weil die Technologie des Weißen Mannes diese Zeugung ermöglichte.
Die meisten Völker der Welt folgen nicht ihrem Pfad, sondern dem Pfad des Weißen Mannes. Damit legen
sie ihre Transzendenz ab, die Harmonie, die sie Jahrtausende an ihre lokalen Ökosysteme koppelte.
Diese 9 Mrd. Menschen werden nicht zu halten sein, die Menschheit wird auf einen Kern zurückschrumpfen,
der sich mit Eugenetik und Höherentwicklung dem Ideal anpassen wird, das die Natur als transzendente Idee
in die Welt gelegt hat und nach der letztendlich alles strebt - Harmonie.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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