User in diesem Thread gebannt : hmpf |
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
Die unterstellte Klimasensitivität des lebenswichtigen Spurengases CO2 wird vom IPCC sukzessive zurückgenommen werden müssen wie dereinst beim Meeresspiegel.
Weil er belanglos ist.
Völlig schnuppe, sprich im Milanchovich-Rauschen nicht nachweisbar sein wird.
Eine Verdoppelung auf 800ppm hätte NUR EINEN Effekt: Besseres Pflanzenwachstum!
Das wäre gut.
Geändert von Olliver (28.05.2013 um 19:37 Uhr)
Die logarithmische Abhängigkeit zwischen CO2 und Temperatur ist deswegen gegeben, weil mit zunehmender CO2-Konzentration in der Atmosphäre die Treibhauswirkung von CO2 schon nachlässt. Die Flanken der noch nicht gesättigten Banden werden steiler.
Deswegen kann man ja auch eine Klimasensitivität für Verdoppelung angeben, ohne konkrete Zahlen für die CO2-Konzentration nennen zu müssen. Bei einer fast noch ungesättigten 15-my Bande müsste man das.
Allzu viel außer der 15 my-Bande besitzt das CO2 nicht. Da hätten wir noch eine unbedeutende Bande bei 2 my und eine schmale Bande bei 4 my. Das war's.
Dafür hat das Wasser richtig viel zu bieten.
Siehe:
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]” als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von Hydrant (28.05.2013 um 22:02 Uhr)
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
Bei tektonischen Verschiebungen wird auch CO2 freigesetzt.
Zugleich weist Lüdecke darauf hin, dass die vom IPCC ermittelten Werte für die Klimasensitivität in theoretischen Berechnungen abgeleitet werden. Die Computermodelle aber seien unzuverlässig, darin gebe es – wie auch bei den Messwerten von Temperatur, Sonneneinstrahlung etc. – riesige Fehlerspannen. Deshalb sei die Sensitivität für das CO2 in Wahrheit unbekannt, am ehesten könne noch der IPCC-Wert von 0,8 Grad zutreffen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Frage nach der Größe der Klimasensitivität ist zentral.
CO2-Konzentration weit über den heutigen, aus einem Zeitalter mit Temperaturen weit über den heutigen und einer schwachen Sonne, sind kein gutes Argument gegen die Treibhausgaswirkung von CO2.
Aus deinem obigen Link:
Anmerkung:
Es ist weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als “Schadstoff” oder “Verschmutzung” bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist
Ich übersetze:
CO2 gut
Alarmisten blöde (erheblichem Mangel an Wissen und Bildung)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 20 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 20)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.