Syrien-Diskussion

[tosh]

jetzt geben sogar unsere Systemmedien zu das dort unten zum Großteil gestörte Bestien am Werk sind

Sein Video einer Leichenschändung hat weltweit für Entsetzen gesorgt: Der syrische Rebellenchef al-Hamad hatte einem Assad-Soldaten das Herz herausgeschnitten. Nun versucht er, seine Tat in einem weiteren Film zu rechtfertigen. Von Reue keine Spur

n der ersten Videoaufnahme war zu sehen, wie Chalid al-Hamad sich über die Leiche eines syrischen Soldaten beugt und wüste Flüche ausstößt. Er hat ein Messer in der Hand und sticht damit in die Leiche, wieder und wieder. Der Rebellenchef schneidet das Herz und die Leber des Soldaten heraus. Dann wendet er sich von der Leiche ab und schaut mit dem Messer und Organen in den Händen in Richtung der Kamera. "Ich schwöre, wir werden euer Herz und eure Leber essen, Ihr Soldaten von Baschar al-Assad, dem Hund!", droht der Mann in die Kamera. Dann beißt er in das Herz hinein. Al-Hamad ist ein Kommandeur der Omar-al-Faruk-Brigade aus Homs.

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Menschenfresser im Auftrag von USrael!

[Erik der Rote]

Menschenfresser im Auftrag von USrael!

das sind geistig extrem Gestörte ! gegen sowas sollte jedes Regime alles einsetzen was es zur Verfügung hat !

[kurde]

Also, so langsam aber sicher sollte man sich überlegen was man da will.
Assads Truppen sind zwar nicht minder brutal, allerdings können die wenigstens einen funktionierenden Staat aufrechterhalten.
Diese Rebellen dagegen, sind der Bodensatz, der Abschaum der Menschheit.
Diesen Grad der Verrohung gab es wohl seit dem 30 ährigen Krieg nicht mehr.
Das toppt so langsam alle Kriege der letzten 300 Jahre,
das einzig vergleichbare was mir noch einfällt ist die Menschenjagd der Japaner im Dschungelkrieg, doch sie aßen die Leichen der getöteten Feinde aus Hunger.
die essen die Herzen ihrer Feinde als Trophäe.
Diese Art des Kannibalismus gab es nur bei einigen Südseestämmen und auch diese Tradition ist im 19ten Jahrhundert ausgemerzt worden.

[Helgoland]

Die zögerliche Haltung des Westens, in den Konflikt zugunsten der "Rebellen" einzugreifen, dürfte auch aus den Erfahrungen mit den anderen Teilnehmern am "arabischen Frühling" resultieren. Die Israelis jedenfalls scheinen da etwas mehr Pragmatismus an den Tag zu legen:

Israel ist das Assad-Regime in Syrien immer noch lieber als ein von anti-israelischen Islamisten beherrschtes Nachbarland. "Lieber einen bekannten Teufel (Assad), als unbekannte Dämonen, wenn Syrien im Chaos versinkt und sich dort Extremisten aus der ganzen arabischen Welt breitmachen", zitierte die britische Tageszeitung "The Times" einen ungenannten israelischen Geheimdienstoffizier.

Am günstigsten für Israel und die Region sei es, wenn Assad zwar geschwächt werde, aber an der Macht bleibe.

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[dorbei]

Nachdem die Russen die Lieferung von modernen Luft- und Seewehr-Waffen an Assad angekündigt haben, zieht nun auch Israel den Schwanz ein:

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[kabe]

Weiter Debatte um russische Waffenlieferung an Syrien

Der US-Generalstabschef Martin Dempsey hat die Lieferung russischer Schiffsabwehrraketen an Syrien verurteilt. Die Lieferung der hochentwickelten Waffen werde die syrische Regierung im Kampf gegen die Rebellen "ermutigen" und den Bürgerkrieg im Land anheizen, sagte Dempsey bei einer Pressekonferenz im Verteidigungsministerium in Washington. Die Waffenlieferung sei "allermindestens eine unglückliche Entscheidung".

Die "New York Times" hatte berichtet, [Links nur für registrierte Nutzer] habe der Regierung in Damaskus hochmoderne Raketen vom Typ Jachont geliefert, die gegen Schiffe eingesetzt werden können. Eine solche Lieferung könnte eine mögliche Seeblockade gegen Syrien erschweren.* Russlands Außenminister Sergej Lawrow hatte Kritik an Waffenlieferungen für die syrische Führung zurückgewiesen und betont, Moskau liefere vor allem Verteidigungswaffen. Die Regierung erhalte dadurch keinen Vorteil gegenüber den Rebellen....
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Ein alter Hut, der nun neu aufgewärmt wird. Die Schiffsabwehrraketen hat Syrien schon seit Ende 2011, kann man auch im [Links nur für registrierte Nutzer] nachlesen.

[dorbei]

Die Selbstzerfleischung der Rebellen hat begonnen:

Syrian activists say that a wave of tit-for-tat kidnappings between rival Islamic militant groups in the northern city of Aleppo risks sparking large-scale internal fighting between rebels.

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Wie ein Rudel Hyänen.

[Bettmaen]

Die zögerliche Haltung des Westens, in den Konflikt zugunsten der "Rebellen" einzugreifen, dürfte auch aus den Erfahrungen mit den anderen Teilnehmern am "arabischen Frühling" resultieren. Die Israelis jedenfalls scheinen da etwas mehr Pragmatismus an den Tag zu legen:

Israel ist das Assad-Regime in Syrien immer noch lieber als ein von anti-israelischen Islamisten beherrschtes Nachbarland. "Lieber einen bekannten Teufel (Assad), als unbekannte Dämonen, wenn Syrien im Chaos versinkt und sich dort Extremisten aus der ganzen arabischen Welt breitmachen", zitierte die britische Tageszeitung "The Times" einen ungenannten israelischen Geheimdienstoffizier.

Am günstigsten für Israel und die Region sei es, wenn Assad zwar geschwächt werde, aber an der Macht bleibe.

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Gegen diese These spricht, dass Israel zugunsten der "Rebellen" in den Krieg eingegriffen hat. Auch die Propaganda der zionistisch gefärbten Medien widerspricht dieser These.

[Quo vadis]

Gegen diese These spricht, dass Israel zugunsten der "Rebellen" in den Krieg eingegriffen hat. Auch die Propaganda der zionistisch gefärbten Medien widerspricht dieser These.

Wäre ich auch skeptisch. Israel war bisher sehr aktiv zugunstenh der FSA Terroristen, nie aber für Assad. Wenn man schon eine Elitebrigade in Damascus bombardiert ist das klar eine Positionierung für die Rebellen, was auch sonst...

[Shahirrim]

Das mit dem Bett was böse.Er hätte lieber das Geld lieber mir gegeben!Aber zu den s.300:[Links nur für registrierte Nutzer]Zweifel an Effizienz des S-300-Systems
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Hilfe für Rebellen in Syrien

US-Waffenlieferungen rücken näher
Obwohl derzeit eine ganze Reihe von Offiziellen aus den USA und dem nahen Osten vor der Sprengkraft des Waffendeals warnen, ist es nicht Konsens, dass das S-300-System die syrischen Streitkräfte wirklich entscheidend aufwerten würde. Es gibt auch Experten, die den Kauf des russischen Waffensystems relativ gelassen sehen.

Laut Robert Hewson von den Militäranalysten von IHS Jane's ist das System schon länger im Einsatz. "Besonders Israels Freunde verfügen daher über eine Menge Informationen darüber, wie man mit dem System umgeht", sagte er. Die S-300 habe zudem ein charakteristisches Radarsignal, das leicht zu entdecken sei. Damit sei es nicht schwierig, das System auszuschalten. "Es ist keine Wunderwaffe", so Hewson

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