



Was ist mit den christlichen Bischöfen? Werden sie immer noch gefangen gehalten? Irgendwie wiedersprechen sich da die Medien.
Video zeigt die Opfer von Angriffen der syrischen Armee und Sicherheitskräfte auf unbewaffnete Demonstranten.
Gezielte Schüsse auf Kinder. Assad's Verbrechen gegen die Menschlichkeit
18+Achtung
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Assad![]()
Ja, die werden noch immer Gefangen gehalten während der Ermordete Diakon schon Beerdigt worden ist. Die Massenmedien als Quelle sind da nicht hilfreich da sie dieses Verbrechen nicht als ein verbrechen ansehen, wie alle anderen auch die von den FSA Islamisten begangen werden. .




[Links nur für registrierte Nutzer]Bischöfe freilassen
Kurden warnen bewaffnete Oppositionelle der Freien Syrischen Armee
Von Nick Brauns
Zwei am 22. April in Aleppo verschleppte Bischöfe befinden sich in der Hand bewaffneter Oppositionskräfte der Freien Syrischen Armee (FSA). Die Feteh-El-Hesen-Gruppe der FSA habe den griechisch-orthodoxen Bischof von Aleppo und Antakya, Pavlo Yazici, sowie den syrisch-orthodoxen Bischof Yuhhana Ibrahim verschleppt, meldeten die kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG nach einer Untersuchung des Vorfalls am Wochenende.
Bei dem Überfall wurde der Fahrer der Geistlichen, ein Diakon, ermordet. Zunächst war unklar, von welcher Seite die Kirchenmänner verschleppt wurden. So hatte sich das Oberkommando der FSA von der Entführung distanziert.
Die YPG fanden nun heraus, daß eine von Feteh-El-Hesen geleitete Gruppe der FSA die Bischöfe gefangen hält. Die YPG-Kommandantur forderte die FSA und das Bündnis der »Nationalen Koalition der syrischen Revolutions- und Oppositionskräfte« auf, die Gefangenen umgehend frei zu lassen und sich bei der christlichen Gemeinschaft des Landes zu entschuldigen. Andernfalls würden die Volksverteidigungseinheiten zur Tat schreiten, um die Bischöfe zu befreien, heißt es in der Erklärung der YPG, die die Entführung als »Schlag gegen die Revolution von Syrien« bezeichneten.
Unter syrischen Christen, die rund zehn Prozent der Bevölkerung stellen, herrscht die Sorge, nach einem Sturz von Baschar Al-Assad könnte es zur Errichtung eines islamistischen Staates kommen. Solche Befürchtungen teilen auch viele syrische Kurden.
Seit Sommer letzten Jahres haben Volksräte unter Führung der kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD), einer Schwesterpartei der in der Türkei kämpfenden Arbeiterpartei Kurdistans PKK, die Kontrolle über den größten Teil der kurdischen Siedlungsgebiete entlang der syrisch-türkischen Grenze übernommen. »Wir haben uns auf keine Seite gestellt, aber wir verteidigen uns«, sagt der PYD-Vorsitzende Salih Muslim. Man nehme eine Position des »dritten Weges« sowohl gegenüber der regierenden Baath-Partei als auch der vom Ausland unterstützten bewaffneten syrischen Opposition ein. »Wir wollen mit den anderen Völkern wie Brüder leben, mit Assyrern, Eziden und anderen Glaubensrichtungen. Wir machen keinen Unterschied zwischen Moscheen und Kirchen.«
Sind ja nur Christen, die überall in muslimischen Ländern verfolgt werden. Über deren Schicksal wird sich kein Menschenrechtsaktivist aufregen sowie bei allen anderen Christen dort.
Bei AlJazeera haben letztes Jahr mehrere MA gekündigt, weil sie die Berichterstattung usneriös hielten. Dazu gehörten der Bürochef Ghassan Ben Jeddo, außerdem Ahmad Najafi, der Produzent Moussa Ahmad und Younes Farhat. Schließlich gingen noch der Korrespondent Ali Hashem und der Verwaltungsleiter Hassan Shaaban. Alle kritisierten sie den Verlust an Professionalität


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