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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #3601
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Vincent Reynouard, die nächste. Es fällt auf, daß die einzigen, die Bedauern über den Krieg äußerten, die Hitler- und Mussolini-Faschisten waren, wogegen sich die Gegenseite, vor allem Churchill in öffentlichem Blutrausch erging, der vor Radiomikrophonen und im Parlament verbal onanierte, daß er beim Gedanken an die Vernichtung Deutschlands jedesmal abspritzt.

    Bei Roosevelt, Morgenthau, Baruch, Warburg, Rothschild, Untermyer, Waley-Cohen, Chaim Weizman sowie den Kreisen von Focus und WJC wird's nicht anders gewesen sein.

    Graf Cianos von einem sehr humanem Geist getragene Tagebucheinträge, die ich so nicht erwartet hätte heben sich gegenüber den anglozionistischen Blutsäufern und Kriegshetzern überraschend angenehm ab.

    Frankreichs Politiker zeigen sich in ihren Stellungnahmen überraschend ehrlich, gelegentlich fast naiv, ließen sich jedoch wider besseres Wissen von GB in's Schlepptau nehmen.

    Warum genau Daladier und Bonnet umgefallen sind, ob brutale Erpressungen von Seiten Roosevelts, Morgenthaus und Churchills eine Rolle spielten, wäre ein hochinteressantes Feld für weitere historische Forschungen.

    Reynouards Ausführungen über das IMT seien allen Lesern mehr als nur nachdrücklich anempfohlen. Sie zeigen, daß die Sieger nicht nur das Massaker von Katyn den Deutschen in die Schuhe geschoben haben, sondern auch das Scheitern von Mussolinis Friedensinitiative.

    Da sind wir doch alle miteinander froh, schlagen das Kreuzzeichen und verneigen uns Richtung Auschwitz und Jerusalem, daß der Holocaust eine offenkundige historische Tatsache ist.

    Um 17 Uhr 20 erhält Georges Bonnnet die endgültige Antwort der englischen Regierung, betreffend das italienische Konferenzprojekt. Sir A. Cadogan erklärt: "Ich beginne mit der Antwort auf die zweite Frage bezüglich der Konferenz von Benito Mussolini. Die Regierung war einstimmig der Auffassung, daß sie eine zustimmende Antwort nur unter einer Bedingung geben kann: die deutschen Truppen müssen sich unverzüglich von polnischem Boden zurückziehen; andernfalls ist es unmöglich, eine Konferenz in's Auge zu fassen."

    Kurze Zeit später, im Kabinett von Präsident Daladier, unterstreicht Georges Bonnet, daß "die von der britischen Regierung gestellte Bedingung, daß sich die deutschen Truppen aus ihren eroberten Gebieten zurückziehen sollen, inakzeptabel ist, und offensichtlich von Deutschland nicht akzeptiert wird."

    Trotz dieser Offenichtlichkeit folgt das Kabinett Daladier England und fordert den Abzug der deutschen Truppen.

    Nach einigen Diskussionen beschließt das Kabinett bis zum Mittag des kommenden Tages zu warten. Doch es entscheidet wie England, daß Frankreihc einen Abzug der deutschen Truppen von polnischem Boden fordern soll.

    Darüber in Kenntnis gesetzt, schreibt Galeazzo Ciano: "Mir scheint, man kann jetzt nichts mehr machen. Es liegt nicht an uns, Hitler einen ähnlichen Rat zu geben, den er entschieden zurückweisen würde, möglicherweise sogar mit Wut. Ich werde Halifax informieren, zwei Botschafter und den Duce. Danach telephoniere ich mit Berlin, es sei denn ich bekomme andere Anweisungen. Wir verzichten darauf, weiter Fürsprache zu halten. Der letzte Hoffnungsschimmer ist erloschen. Mitten in der Nacht erhalte ich einen Anruf aus dem Ministerium, weil Bonnet gefordert hat (...) ob man nicht wenigstens einen symbolischen Rückzug der deutschen Truppen aus Polen erreichen könne. Nichts zu machen, ich lehne diesen Vorschlag ab, ohne sogar den Duce zu informieren.

    Der Frieden hat gerade seinen letzten Atemzug getan. England, mit Frankreich im Schlepptau, hat ihm den Fangschuß gegeben."

    Von jetzt an begannen sich die Ereignisse zu verketten, um am 3. September zur englischen und französischen Kriegserklärung zu führen. Am gelichen Tag, um 20 Uhr 51, schickte Berlin folgendes, von Hitler unterschriebene Telegramm nach Rom:

    "Duce, Ich danke Ihnen zunächst für Ihren letzten Versuch einer Vermittlung. Ich wäre bereitgewesen, anzunehmen, allerdings nur unter der Voraussetzung, daß sich eine Möglichkeit hatte finden lassen, mir gewisse Garantien zu geben für einen erfolgreichen Verlauf der Konferenz. Denn seit zwei Tagen sind die deutschen Truppen in einem teilweise außerordentlich schnellen Vormarsch in Polen begriffen.

    Es wäre unmöglich gewesen, die dabei gebrachten Blutopfer sich durch diplomatische Ränke wieder entwerten zu lassen."

    Manche werden mir entgegenhalten, Hitler hatte nie die Absicht, an einer Konferenz teilzunehmen. Nehmen wir an, es war unmöglich, den Erklärungen des Führers zu vertrauen. Vergessen wir sogar unsere Darstellung der englischen Winkelzüge und nehmen weiter an, das Torpedieren des italienischen Vorschlags wäre Hitler zur Last zu legen. In diesem Fall hätten die Ankläger bei den Nürnberger Prozessen nichts zu befürchten gehabt. Sie hätten der Welt die Ereignisse zwischen 31. August und 3. September 1939 enthüllen können, um zu schlußfolgern: Hier sehen Sie, daß wir alles versucht haben, den Frieden zu bewahren, aber die Gegenseite wollte den Krieg. Doch so ist es nicht gekommen.

    In Nürnberg beschuldigte der britische Anklagevertreter Griffith-Jones Deutschland, für das Scheitern der italienischen Friedenskonferenz verantwortlich zu sein. Auf diese Weise stellte er die Ereignisse dar:

    "Am 3. September bot Mussolinie eine Chance für den Frieden an. Wir haben ein Telegranmm vom 3. September, 6 Uhr 30. Leider kann ich nicht sagen, ob von 6 Uhr 30 Vormittag oder Abend. (In Wahrheit war das Telegramm von 14 Uhr).

    "Zur Information läßt Italien, dabei jede Entscheidung dem Führer überlassend, wissen, daß es seiner Regierung noch immer möglich ist, das Prinzip einer Konferenz mit Frankreich, England und Polen auf folgender Basis zu akzeptieren:

    1. Waffenstillstand, der die Armeen in ihrer aktuellen Position beläßt."

    … Wir erinnern uns, daß die deutschen Truppen am 3. September beträchtlich über die Grenzen hinaus vorgedrungen sind.

    2. Einberufung der Konferenz innerhalb von 2-3 Tagen

    3. Lösung der deutsch-polnischen Streitfrage auf Grundlage der aktuellen Lage, was Deutschland sicher begünstigen wird.

    Danach führte der Ankläger aus: "Aber, Euer Ehren, Mussolini kannte möglicherweise gar nicht alle Pläne Deutschlands, und seine Vorschlag wurde in einem entscheidenden Brief Hitlers zurückgewiesen, der als Antwort schrieb. Nach einer kurzen Unterbrechung begann Griffith-Jones aus dem Telegramm Hitlers an Mussolini vom 3. September 1939 zu zitieren. Das Manöver der Anklage trat offen zutage: es bestand darin, vorzutäuschen,

    - daß Mussolinis Initiative vom 3. September stamnmt

    - der Duce anfing, das Reich zu fragen, ob es die Idee einer Friedenskonferenz akzeptiere, mit der Bedingung eines einfachen Waffenstillstands;

    - Hitler einige Stunden später mit einer Ablehnung antwortete

    Diese lügenhafte Präsentation erlaubte es, alle Ereignisse zwischen 31. August (italeinischer Friedensvorschlag) und 2. September abends (Ablehnung von Mussolinis Vorschlag infolge einer neuen englischen Forderung nach Abzug der deutschen Truppen) zu verbergen. Ereignisse, unter die unter die von England organsisierten Winkelzüge zu zählen sind, mit denen Mussolinis Vorschlg torpediert werden sollte. Indem sie schamlos lügten, haben sich die Engländer selbst verurteilt.
    Geändert von Brutus (11.09.2012 um 13:19 Uhr)

  2. #3602
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Adolf Hitler, weshalb er es nicht verantworten kann, nach dem polnischen Überfall auf Deutschland die Wehrmacht bedingungslos wieder zurückzuziehen: "Es wäre unmöglich gewesen, die dabei gebrachten Blutopfer sich durch diplomatische Ränke wieder entwerten zu lassen."
    Wären die BRD-Politiker Vertreter deutscher Interessen und nicht bloß die Huren und willigen Helfer der Sieger, hätten sie jede einzelne der völkerrechtswidrigen Euro-Bailoutmaßnahmen damit abgelehnt, *daß sie es nicht zulassen können, wenn die Deutschen zum dritten mal innerhalb von nur 100 Jahren durch diplomatische Intrigen wie in Versailles und in den Jahren nach 1945 um alles gebracht werden, was sie sich mit unendlichem Fleiß, unendlicher Mühe selbst erarbeitet haben*.

  3. #3603
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Ja, für Deppen die mit dem Körperteil denken auf dem andere sitzen.
    LIes mal #3399 den zweiten Teil, damit du weißt, wer der Depp ist. Verräter und Hundeficker haben wir in der deutschen Geschichte genug gehabt. Schau dir Deutschland 1945 an, dann müsstest du Bescheid wissen oder reicht das immer noch nicht?

  4. #3604
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Fortsetzung Reynouard:

    Ein anderer Aspekt dieser Frage verdient hervorgehoben zu werden: falls die Deutschen tatsächlich den Krieg gewollt haben, hätten sie vor Freude hüpfen müssen, als am 3. September England an Berlin seine Ultimatum gerichtet hat. Jedoch war es nicht das, was sich ereignete. Später erzählte der Mann, der am 3. September das Ultimatum übersetzte:

    Chefdolmetscher Schmidt: "Wie versteinert saß Hitler da und starrte vor sich hin. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, wandte er sich Ribbentrop mit einem zornigen Funkeln in den Augen zu, der wie erstarrt am Fenster stehengeblieben war. ,Was nun?‘ fragte Hitler seinen Außenminister,, als ob er sagen wollte, von Ribbentrop habe ihn über die Reaktion der Engländer falsch informiert.

    Ribbentrop antwortete mit leiser Stimme: "Ich nehme an, innerhalb der nächsten Stunden werden uns die Franzosen ein gleichlautendes Ultimatum schicken."

    Betroffene Ratlosigkeit verbreitete sich unter den im Vorraum wartenden Gästen aus und lastete auf ihnen. Als ich meinen Auftrag erfüllt hatte, zog ich mich zurück und sagte zu den Leuten, die im Vorzimmer warteten. "Die Engländer werden uns ein Ultimatum schicken. Innerhalb von zwei Stunden gibt es zwischen England und Deutschland Krieg."

    Auf diese Nachricht hin herrschte bleiernes Schweigen. Göring wandte sich an mich und sagte: "Möge uns der Himmel gnädig sein, wenn wir diesen Krieg verlieren!" Goebbels saß in einer Ecke, niedergeschlagen, in sich gekehrt; er sah aus wie ein begossener Pudel. Überall sah ich konsternierte Gesichter, selbst bei Parteimitgliedern der unteren Ränge, die sich im Saal befanden."

    Das soll die Reaktion von Menschen sein, die endlich den Krieg bekamen, von dem sie seit Wochen träumten, besser gesagt seit Monaten oder Jahren. Ganz sicher nicht.
    So sah die Reaktion von Hitler und seiner Umgebung aus. In Downing Street No. 10., Oval Office, City of London, Wall Street, Bank von England und der FED knallten dagegen die Sektkorken, weil wie schon 1914 in Deutschland fette Beute lachte, und außerdem war klar, daß man mit diesem Krieg der Gründung Israels und dem zionistischen Weltstaatsprojekt einen entscheidenden Schritt näherkommen würde.

  5. #3605
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Schlußteil Reynouard:


    Joachim von Ribbentrop war in Nürnberg sehr klar: "Der Führer wollte nicht, daß sich der Krieg ausweitet." In einer seiner Rede vom 6. Oktober 1939, nach der polnischen Niederlage, stellte er das unter Beweis. Hätte Hitler im Oktober 1939 einen Rachekrieg führen wollen, hätte er niemals eine solche Rede gehalten. Letztenendes durfte man ihn beim Wort nehmen.

    Aber ach, die westlichen Demokratien wiesen die ausgestreckte Hand zurück, indem sie vorgaben, Hitler würde lügen. Doch war diese Behauptung für die Öffentlichkeit bestimmt. In den Sphären der Macht kannte man dagegen die Wahrheit.

    Ein Bulletin, das von den französischen Geheimdiensten unter dem Siegel der Vertraulichkeit verteilt wurde (15. Oktober 1939):

    "Das Reich sieht sich gezwungen einen Krieg zu akzeptieren, dessen Ausmaße über das hinausgehen, was Deutschland beabsichtigte." Ein Beweis, daß die Oberen wußten, Hitler wollte keine Ausdehnung des deutsch-polnischen Konflikts.

    Der Bericht vom 15. Februar 1940 war noch klarer:
    "Trotz seiner gigantischen Anstrengungen, sich herauszuhalten, sieht sich das Reich die Form eines Krieges aufgezwungen, den es vermeiden wollte. Dieser erste Mißerfolg kann für die Zukunft bedeutende Konsequenzen haben."

    Aber ja! Hitler wollte keinen Weltkrieg. Es waren die westlichen Demokratien,England und die USA in erster Linie, die ihm diesen Krieg durch ihre ideologisch motivierten Entscheidungen aufgezwungen haben. Um das nationalsozialistische Regime zu zerstören.

    Das – vertrauliche - Geständnis kam einige Wochen später, als Frankreich such auf den Waffenstillstand vorbereitete. Während eines Treffens des alliierten Oberkommados auf Chateau Muguet ließ der britische Premierminister Churchill endgültig die Maske fallen:

    "Selbst wenn es Deutschland gelingen sollte, ganz Frankreich zu besetzen, wird es den Krieg nicht gewinnen. Die Entscheidungen seines Volkes, die amerikanische Intervention und der ökonomische Druck werden seinen Widerstand überwinden, und die Alliierten halten letztlich die Mittel in der Hand, den Nationalsozialismus zu besigen und zu zerstören", (Maxime Weygand, Mémoires. Rappelé au service, Flammarion, 1950, S. 596.).

    Von der polnischen Unabhängigkeit war nicht einmal mehr die Rede; man sah es im übrigen 1945, als man sie schlicht und einfach an Stalin auslieferte, der nicht gerade im Ruf stand, die Unabhängigkeit seiner Satellitenstaaten zu beachten.

    Der Krieg vom 3. September 1939 war ein ideologischer Krieg, der geführt wurde, um den Nationalsozialismus auszurotten. Polen war nur der Vorwand. England hat beharrlich daran gearbeitet, damit keine Verständigung mit dem 3. Reich zustandekommt, obwohl dessen Forderungen nach Danzig und dem Korridor sehr maßvoll gewesen waren.

    Heutztage wird Deutschland als Aggressor bezeichnet. Jedoch sagt das internationale Recht: "Der wahre Aggressor ist nicht der, der als erster angreift, sondern wer den Krieg unausweichlich macht." Im Rahmen der deutsch-polnischen Affäre war der Aggressor das von England manipulierte Polen.

  6. #3606
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Daran scheitern die meisten Revisionisten ja. Einer der klügeren unter ihnen, David Irving, hat versucht, die Goebbels-Tagebücher als Fälschung zu entlarven, vermeldete nach seinen Recherchen aber: Nein, die sind echt!
    O.k. Ich hatte mich falsch ausgedrückt. Natürlich wollte ich nicht für alle Revisionisten sprechen.
    Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
    ++Heimatforum.de++Heimatforum.de++Heimatforum.de++

  7. #3607
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Die Wahrheit ist, von allen Beteiligten hat sich Hitler am meisten um Frieden bemüht, bis an die Grenze zur Selbsterniedrigung.
    Sie haben jeglichen Bezug zur Realität verloren.

  8. #3608
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von NDPDler Beitrag anzeigen
    Sie haben jeglichen Bezug zur Realität verloren.
    So kann nur reden, wer sich weigert, die offiziellen Dokumente der französischen, englischen und deutschen Regierungen zur Kenntnis zu nehmen, die von Vincent Reynouard in nur noch grandios zu nennenden Arbeiten ausgewertet wurden.

    Ihre andauernden Ad hominems sind ein allzu kleines Feigenblatt, um Ihre argumentativen Blößen zu verdecken. Im Gegenteil, was die Demokraten so ängstlich zu verbergen suchen, daß sie ohne Hemd und ohne Höschen daherkommen, sticht umso mehr in's Auge.

  9. #3609
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    So kann nur reden, wer sich weigert, die offiziellen Dokumente der französischen, englischen und deutschen Regierungen zur Kenntnis zu nehmen, die von Vincent Reynouard in nur noch grandios zu nennenden Arbeiten ausgewertet wurden.
    Heute am 11. September werden Sie als Verschwörungstheoretiker mal wieder besonders aktiv. Vincent Reynouard kann doch kein rationaler Mensch ernst nehmen.

  10. #3610
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von NDPDler Beitrag anzeigen
    Heute am 11. September werden Sie als Verschwörungstheoretiker mal wieder besonders aktiv.
    Gehört zwar nicht zum Thema, aber ich bin das ganze Jahr hindurch als VTler aktiv. Schon alleine, weil es Spaß macht, die Demokraten zu ärgern.

    Zitat Zitat von NDPDler Beitrag anzeigen
    Vincent Reynouard kann doch kein rationaler Mensch ernst nehmen.
    Mit Ihrer Rationalität scheint es nicht weit her zu sein, wenn Sie nicht erkennen, daß es nicht darum geht Vincent Reynouard ernst zu nehmen, sondern dessen Arbeiten, was für ein Demokratenhirn zu hoch scheint.

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