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Der blaue Pfeil ist mit Ice increase beschriftet:
to increase .......ansteigen
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Außerdem seid ihr immer noch die Erklärung schuldig, warum auf den vielen Planeten ohne SUV´s der Marsmännchen die Temperaturen steigen?!
Vorsicht.
Das träfe nur dann zu, wenn die Werte in der Graphik die Änderung gegenüber dem jeweiligen Vorrjahr anzeigen würden. Das tun sie aber nicht, sondern sie zeigen die Änderung (besser: Abweichung) gegenüber einem langfristigen Mittelwert, der auf der 0 liegt, an. In der Statistik werden Datenreihen häufig normiert, um Schwacnkungen vergleichbar zumachen (z.B. durch überdecken). Das ist eine Transformation der Daten, die den Mittelwert auf Null bringt (indem man von jedem Wert den Durchschnittswert abzieht - entspricht einer vertikalen Verschiebung). Häufig bringt man dazu auch die Standardabweichung der zu vergleichenden Datenreihen auf 1 (entspräche einer vertikalen Streckung/Stauchung).
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Arktische Sommereisschmelze 2012 – Menetekel oder nüchterne Wissenschaft?
Pünktlich zum ausgehenden Sommerloch haben unsere Medien wieder die arktische Eisschmelze entdeckt. Dieses Jahr ist die Wiederentdeckung besonders spektakulär, da die arktische Sommereisschmelze im Beobachtungszeitraum der letzten 30 Jahre ein Rekordminimum anstrebt. Während Spiegel, Zeit und Focus weitgehend sachlich berichten "Die Eisschmelze in der Arktis ist weiter auf Rekordkurs" (Die Zeit), “Klimawandel Eis im Nordpolarmeer schmilzt auf Rekordniveau“ (Spiegel), “Starke Eisschmelze Arktis-Eis auf Rekord-Minimum geschrumpft (Focus), schwadroniert die Süddeutsche einmal mehr: “Eisschmelze in der Arktis "Folgenreicher als die Euro-Krise"“. Auch das ZDF ist nicht wirklich besser: “Heiße Zeiten fürs Polareis“. Die dort von Frau Anne Reidt zu verantworteten Sendungen (z.B. Heute-Journal) tun sich dabei besonders hervor. Dass die Themenkenntnisse deutscher Journalisten allzu oft bereits an der Oberfläche enden (sofern sie überhaupt dort hingelangen, wie das Beispiel der Süddeutsche und des ZDF zeigt), war uns bekannt, dass dies auch für so ausgewiesene Fachleute wie Herrn Prof. Rahmstorf gilt, macht uns einmal mehr nachdenklich.
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“Insofern bewegen sich diverse Regierungen/politische Programme und deren (pseudo)wissenschaftliche Helfer, auf einer Stufe mit der Weltanschauung der Maya-Kultur und die diversen Klimaprognosen auf derselben Ebene wie die Vorhersagen der keltisch/germanischen Druiden oder der antiken Orakel. Unsere Vorfahren benutzten die Innereien von Tieren, um die Zukunft zu ergründen. Gänseleber und Krötenblasen waren sehr beliebt. Heute werden wieder Innereien benutzt, um in die Zukunft zu blicken. Es sind die BYTES und FLOPS der Supercomputer – mit demselben Ergebnis.“ Mit Wissenschaft hat all dies nichts zu tun.
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