Eine der größten Gefahren von Seiten des Islam ist das Bankensystem, das all das verbietet, was für Rothschilds Dominanz unerlässlich ist
Die Bedeutung Israels in der US Außenpolitik ist mit Sicherheit überragend. Man darf aber nicht die Gewichtung ausser Acht lassen.
Die US Administration ist der Taktgeber, wirtschaftlich, politisch und erst recht militärisch.
Die Israelis sehen das mit Sicherheit anders.
In der Realität ist es aber anders.
Keine Zahlungen aus den US würden den sofortigen Zusammenbruch Israels bedeuten.
Die USA verhindern die Verurteilungen im UN Sicherheitsrat und nicht umgekehrt.
Na und militärisch gibt es in der Geschichte ausreichend Beispiele wie die USA auf Israel eingewirkt haben insbesondere dann, wenn die Israelis sich mit der damaligen Sowjetunion anlegen wollten.
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. . . gehört einer politischen Minderheit an und so lange dies eine politische Minderheit bleibt, wird sich nichts ändern. Darüber hinaus ist es in jedem Falle an zu raten, am Arbeitsplatz auf das offensive oder ausführliche Vertreten einer politischen Meinung zu verzichten, Arbeitszeit von Freizeit zu trennen, zumindest, wenn man abhängig beschäftigt ist.



Was regen wir uns auf - bzw. ergehen uns in vorausschauender Furcht?
Der Staat Syrien, bzw. "das syrische Regime" hatte seinerzeit auch ca. 2 Mio Flüchtlinge aus dem Irak aufgenommen. Da sind ja noch einige Reserven im direkten Vergleich.
Sind wir denn in Europa so auf diese Flüchtlinge angewiesen, dass wir dort die Unruhen forcieren, indem wir die Unruhestifter unterstützen?
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Eine der größten Gefahren von Seiten des Islam ist das Bankensystem, das all das verbietet, was für Rothschilds Dominanz unerlässlich ist



Nein, nicht mehr. Es ist die traurige Realität, daß es heute Staaten wie Rußland und China sind, die Realitätssinn und diplomatisches Augenmaß aufbringen müssen, um die Geostrategen im Pentagon und deren geistig-mentalen Wurmfortsatz NATO, allen voran die transatlantisch bedröhnten Deutschen, daran zu hindern, das nächste Land im arabischen Raum ins Chaos zu stürzen und uns das nächste fundamental-islamistische Regime zu bescheren.
Nach der selbst hervorgerufene Stärkung des Irans in dieser Region durch die USA infolge des Sturzes dessen Erzfeindes Saddam Hussein, in dessen Land die Schiiten zwei Drittel der Bevölkerung stellen, aber durch die irakische Machtarchitektur und den säkulären Despoten Hussein von der Macht ferngehalten wurden, hat sich inzwischen eine Art schiitischer Bogen gebildet, der vom Iran über den Irak nach Syrien reicht. In Syrien regiert die Alawiten-Familie Assad, in dessen Land aber alle Volksgruppen und Religionen, vor allem die Christen, weitestgehend unbehelligt von Repressionen leben können, wenn sie loyal zum Regime stehen. So haben sich die Amerikaner durch den "war on terror" gegen den Irak (Riesenblödsinn, da der Irak ein säkuläres Regime war und Leute wie die al-Quaida nie eine Chance hatten, wobei letztere ohnehin eine sunnitische Bewegung ist) das genaue Gegenteil des Angestrebten auf den Hals geholt, nämlich die Stärkung des alten Gegners Iran.
Der zunehmende Einfluß des Schiitenreiches Iran beunruhigt zunehmend die sunnitischen Wüstendespotien Saudi-Arabien und Quatar. Es gibt auf deren Territorium schiitische Volksgruppen, die sich bereits in der Vergangenheit gewaltsam gegen die sunnitische Herrschaft und die religiös motivierten Repressionen des saudischen Herrscherhauses aufgelehnt haben. Da die Erzdemokratie Saudi-Arabien ohnehin seit vielen Jahren der dickste Freund der USA ist, hat man sich nun in gemeinsamen Interesse zusammengetan mit dem Ziel, um jeden Preis Syrien aus diesem schiitischen Bogen herauszubrechen. Die Saudis geben das Geld, die britische SAS stellt die Ausbilder (habe sogar gehört, auch türkische oder sogar israelische Spezialkräfte), die auf türkischem Boden islamistische Söldnerbanden trainieren und bewaffnen, um Syrien zu destabilisieren und auf Assads Sturz hinzuarbeiten.
Die Propagandaschlacht der in diesem Fällen ferngesteuerten und gleichgeschalteten Mainstreammedien im Westen zielt vor allem darauf, durch Greuelpropaganda der NATO und dem Westen einen Anlaß zu liefern, in Syrien militärisch zu intervenieren, ähnlich wie in Libyen. Man hat inzwischen gemerkt, daß auch bei Einsatz der kriegserfahrenden Islamisten, die bereits in Libyen zum Einsatz kamen, der Krieg gegen die reguläre syrische Armee nicht zu gewinnen ist. Die stellt ein anderes Kaliber als die Ghaddaffi-treuen Truppen dar, die aber auch nur durch die Luftunterstützung des Westens geschlagen werden konnten. Obwohl durchaus viele Soldaten desertiert sind, vor allem die Sunniten, steht die syrische Armee zum größten Teil loyal zu Assad. Vor allem die Einheiten, deren Offizierskorps aus Alawiten und Christen bestehen, werden den Kampf fortsetzen. Die syrischen Christen befürchten vollkommen zu Recht, daß ihnen beim Sturz Assads das gleiche Schicksal droht wie den Christen im Irak, in Libyen und in Ansätzen jetzt schon in Ägypen, also überall dort, wo die Islamisten an die Macht gelangt sind. Die werden darum kämpfen bis zum letzten Mann.
Rußland und China sind ganz offensichtlich entschlossen, dieses Spielchen der USA, das in Libyen geklappt hat, dieses Mal nicht mitzumachen. Weder gegen Rußland noch gegen China haben die USA irgendwelche militärischen, finanziellen oder politischen Druckmittel in der Hand, um die Länder zum Einlenken zu bewegen. Die wirtschaftlichen und militärischen Interessen Rußlands, das in Syrien seine einzige Mittelmeerbasis hat, werden zwar in den Medien des öfteren herangezogen, um die Motive der russischen Regierung zu erklären. Das dürfte aber nicht der Hauptgrund sein. Vielmehr ist es das Bestreben, dieses kurzsichtige und für alle schädliche geopolitische Spiel des Pentagons zu durchkreuzen.
Die Russen sagen klipp und klar, was man auch hier im Westen denkt: Ein autoritäres, aber säkuläres und stabiles System Assad ist allemal besser als die Etablierung eines neuen islamistischen Regimes in dieser Region von Gnaden der Saudis, mit allen unberechenbaren Folgen für die politische Stabilitär in dieser Region, vor allem für uns in Europa. Den Amerikanern ist in der Beziehung nicht zu trauen.
Absolut spannend, wie sich die geprügelte Mittelerde dank der Hohenzollern aus dem Nichts erhob. Das revolutionäre deutsche Ingeneurswesen fußte unter anderem in der preußischen Bildungsreform. Ändert jedoch nichts an meiner Sichtweise. Habe seit geraumer Zeit in der Berliner Siemensstadt zu tun. Ein jämmerlicher Rest existiert noch. Viele der jungen Deutschen überzeugen mich sogar weitgehend. Aber es sind zu wenige. Viel zu wenige.
Deine Argumentation bleibt wie immer schlüssig und inspiriert sogar. Ich setzte mal einen Holzklotz; Nach dem Rom im Arsch war, wusste man in ganz Europa 400 Jahre lang nicht mehr wie die Brücken gebaut werden, über welche man lief. Selbst Notre Dame war nur ein alternativer Versuch gegenüber dem Pantheon.Darüber hinaus, wenn man sein Volk gerade mal ernähren kann und über keine nachgefragten industriellen Produkte verfügt, dann ist man den Groß- und Weltmächten weitgehend ausgeliefert. Schon das kapieren die wenigsten hier mangels Bildung. Habe noch keinen Araber getroffen, der die eigene Schwäche als Grund dafür sah, das überhaupt fremde Truppen oder gar Terroristen in sein Land eindringen und sich austoben können. Das sind dann die gleichen Leute, welche die steigende Überwachung in Europa kritisieren und hinter allem die USA sehen. Ich finde das inzwischen nur noch lächerlich.
Geändert von ragnaroek (23.07.2012 um 22:32 Uhr)
«Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --
Theoretisch hast du recht... allerdings traue ich den Russen auch alles zu, wenn es um geopolitischen Absichten geht.
Wenn es um Geld und Öl geht, werden sie auch gerne Syrien für Aserbaidschan opfern.
Im Gegensatz zu den USraelis verfolgt Russland keine Verbreitungspolitik...
Ich hoffe nur, ich werde Unrecht haben.
god bless the world
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