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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #3061
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Oder muß man noch an den Skandal mit den in Bayrischen Gefängnissen herumstöbernden Mossad-Agenten
    erinnern?
    Die Morde von Stammheim an Andreas Baader, Gudrun Ensslin etc. wurden möglicherweise von einem Mossad-Kommando begangen.

  2. #3062
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Eine Liste kannst Du dir in Bibliotheken anschauen, Stichwort "BPjM-Aktuell".

    Oder bestellen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das startet so um 1998 ! Burg schrieb seine Bücher so ungefähr nach 45 ! Diese finde ich da nicht.

  3. #3063
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    [...]
    Es könnten ja Fragen gestellt werden. Und da oben steht noch nichtmal was vom "Klaus" drin!
    Zitat Zitat von Burg
    [...]Frage: Welchen Schutz gewährt der § 130 StGB für "die Juden", insbesondere denen, die in der BRD leben?
    Antwort: Die Ereignisse von Weihnachten 1959 in Köln, die Hakenkreuz-Schmierereien an Synagogen, gaben der fünften Kolonne Zions in der BRD erneut einen Anlaß, zu demonstrieren, daß sie hier die Herren sind. Sie wissen auch ganz genau, daß sie ihre Ziele nur trotz Mini- und Maxi-Tragödien durchsetzen können.[...]
    Burg... der Lieblingsjude der Nazis ! (© Umananda)

  4. #3064
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Der Vater des Geigers Menuhin,kündigte seine Mitarbeit bei der National Zeitung weil sie ihm nicht genug antizionistisch war.

  5. #3065
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Das startet so um 1998 ! Burg schrieb seine Bücher so ungefähr nach 45 ! Diese finde ich da nicht.
    Schau mal hier rein:

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    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  6. #3066
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Burg... der Lieblingsjude der Nazis ! (© Umananda)
    Die Lieblingsjuden der Zionisten:

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    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  7. #3067
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von eloy Beitrag anzeigen
    schau mal hier rein:

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    WAS IST DENN DAS FÜR EIN GENIALER LINK !!!!!!!

  8. #3068
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Vater des Geigers Menuhin,kündigte seine Mitarbeit bei der National Zeitung weil sie ihm nicht genug antizionistisch war.
    Die Mutter Yehudi Menuhins, hab' ich vor ein paar Wochen im Web gefunden, war bis zu ihrem Tod davon überzeugt, die Zionisten hätten ihren Mann, Moshe, ermordet, was sehr unwahrscheinlich ist, denn er starb an einer Krebserkrankung. Trotzdem ist diese Information nicht uninteressant, zeigt sie doch, was antizionistische Juden den Zionisten so zutrauen; wahrscheinlich zurecht.

  9. #3069
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    WAS IST DENN DAS FÜR EIN GENIALER LINK !!!!!!!
    Wenig bekannt ist die Tatsache, dass es gerade die alliierten Befreier Deutschlands waren, die die größte Büchervernichtungsaktion in Szene setzten, die die Menschheit je zu Gesicht bekommen hatte. Unter anderem 34.645 Buchtitel sowie pauschal alle Schulbücher der Jahre zwischen 1933 und 1945 fielen der alliierten Ungnade zum Opfer und durften nach dem Kriege nicht nur nicht mehr verkauft und gedruckt werden, sondern mussten ebenso aus den Archiven vieler Bibliotheken verschwinden. Unter dem Titel "Liste der auszusondernden Literatur" veröffentlichte die sowjetische Besatzungsmacht in den Jahren zwischen 1946 und 1952 vier derartiger Büchervernichtungslisten, von denen die ersten drei entsprechend den Ausführungen in den Vorbemerkungen der Zensoren zum zweiten und dritten Band auch in den westlichen Besatzungszonen gültig wurden.
    Folgende Gruppen von Büchern sollen schon im vorhinein verboten sein, ohne das die Titel einzeln aufgeführt werden:
    • die Schulbücher aus den Jahren 1933-1945 (Ausnahme sollen sein, die
    Bücher, die während der nationalsozialistischen Regierung im Deutschen
    Reich erschienenen, im Unterricht der Volks-, Mittel- und Oberschulen sowie der obligatorischen Fachschulen benutzten Lehrbücher anzusehen.
    Schulausgaben deutscher Literatur, Bücher für den fremdsprachlichen
    Unterricht und den Religionsunterricht, ferner Wörterbücher,
    Logarithmentafeln, Formelsammlungen und Vorbereitungsbücher für Lehrer
    fallen nicht unter das generelle Verbot; soweit Bücher dieser Art trotzdem auszusondern sind, werden die Titel derselben einzeln aufgeführt); die Baupläne für Modelle von Flugzeugen, Kriegsschiffen und Kriegsfahrzeugen, in der Regel mit gedruckten Anleitungen versehen; die Dienstvorschriften des Heeres, der Luftwaffe und der Marine; die nationalsozialistische Kleinliteratur, wie Dienstanweisungen für SS., SD., SA., HJ., BDM. usw., Berichte von NS-Dienststellen, KdF-Reiseführer, Einblattdrucke mit nationalsozialistischen Gedichten und ähnliche ohne weiteres als NS-Schrifttum zu erkennende Druckschriften; die Dienstvorschriften des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und des Reichsarbeitsdienstes einschließlich der Instruktionen, Vorschriften usw. für militärische Dienststellen,
    • die seit dem Weltkrieg 1914-1918 erschienenen Geschichten und
    Gelegenheitsschriften deutscher Regimenter, Kompanien und sonstigen
    Truppeneinheiten; die während des Weltkrieges 1914-1918 und in den
    folgenden Jahren erschienene militärische und militaristische Kleinliteratur wie Ausbildungsbücher für Heeresangehörige, Kriegsberichte, Feldpredigten, Kriegsgedichte und ähnliches Schrifttum; die Baupläne für Modelle von Flugzeugen, Kriegsschiffen und Kriegsfahrzeugen, in der Regel mit gedruckten Anleitungen versehen,
    • die Broschüren und Flugschriften über den Versailler Vertrag, soweit sie zu einer gewaltsamen Lösung des Vertrages auffordern;


    Hier noch eine Liste der Bücher die nach dem 2. WK verboten wurden.(Ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
    Adolf Hitler- Ein Leben für Deutschland und Europa, Thies Christophersen,
    Nordland-Verlag
    Amerikas Verbrechen an Deutschland, Pastor L. A. Fritsch, 1947, Grabert-
    Verlag-Tübingen
    Erwin Soratroi, Attilas Enkel auf Davids Thron, Grabert, Tübingen 1992
    Manfred Köhler, Prof. Dr. Ernst Nolte: Auch Holocaust-Lügen haben kurze
    Beine, Cromwell Press, London 1994
    Jürgen Graf, Auschwitz: Augenzeugen und Tätergeständnisse des Holocaust,
    Neue Visionen, Würenlos 1994
    Herbert Verbeke (Hg.), Auschwitz: Nackte Fakten, Vrij Historisch Onderzoek,
    Berchem 1996
    Bedingungsloser Hass, Capt. Russell Grenfell , »IM VERLAG FRITZ «
    TÜBINGEN AM NECKAR, 1954
    Das Rotbuch, Neue Visionen, Würenlos 1997
    Rüdiger Kammerer, Armin Solms (Hg.), Das Rudolf Gutachten, Cromwell Press,
    London 1993
    J.G. Burg, Das Tagebuch, 2. Auflage Ederer, München 1978, jetzt Lühe Verlag,
    Süderbrarup
    Germar Rudolf, Die Rudolf Expertise, Vrij Historisch Onderzoek, Berchem 1994
    Wilhelm Stäglich, Der Auschwitz-Mythos, Grabert, Tübingen 1979
    Günther Anntohn, Henri Roques, Der Fall Günter Deckert, DAGD/Germania
    Verlag, Weinheim 1995
    Wilhelm Schlesiger, Der Fall Rudolf, Cromwell Press, Brighton 1994
    Der Holocaust auf dem Prüfstand, Guideon Burg, Basel 1993
    Arthur Vogt, Der Holocaust – Legende oder Realität?, Arbeitsgemeinschaft zur
    Erforschung der Zeitgeschichte, Regensdorf
    Der Holocaust-Schwindel, Guideon Burg, Basel 1993
    Der jüdische Eichmann und der bundesdeutsche Amalek, Ederer, München
    1983, jetzt Lühe Verlag, Süderbrarup
    Der Naturfreund und Mineralsucher, Heft 5, Selbstverlag, Neumark 1990
    Harold Cecil Robinson, Der verdammte Antisemitismus, Neue Visionen,
    Würenlos 1995
    Steffen Werner, Die 2. babylonische Gefangenschaft, Grabert, Tübingen 1991
    (AG Tübingen, 15 Js 1608/93)
    Die Auflösung , Walter N. Sanning, 1983, GRABERT-VERLAG TÜBINGEN
    Thies Christophersen , Die Auschwitz-Lüge, Kritik-Verlag 1972
    Roger Garaudy, Die Gruendungsmythen der israelischen Politik, La Vielle
    Taupe, Paris 1995,
    Die Lüge des Odysseus, Paul Rassinier 1959, VERLAG KARL HEINZ
    PRIESTER
    Hans Werner Woltersdorf, Die Ideologie der neuen Weltordnung, Selbstverlag,
    Bad Neuenahr 1992
    Siegfried Heppner, Die mitteleuropäische Slawenfrage, Selbstverlag, Neumark
    1995
    Joachim Nolywaika, Die Sieger im Schatten ihrer Schuld, Deutsche
    Verlagsgesellschaft, Rosenheim 1992,
    Verlagsgesellschaft Berg (Hg.), Deutsche Annalen 1995, Berg a. Starnberger
    See 1996
    Franz Scheidl, Deutschland, der Staat Israel und die deutsche
    Wiedergutmachung, Selbstverlag, Wien o.J.
    Franz Scheidl, Deutschland und die Juden, Selbstverlag, Wien o.J.
    Eine Bewegung in Waffen, Hans Westmar, NSDAP/AO 1991
    Vrij Historisch Onderzoek (Hg.), Eine Deutsche Antwort auf die Goldhagen- und
    Spielberglügen, Vrij Historisch Onderzoek, Berchem 1997
    Erich Glagau, Erdachte Gespräche, Neue Visionen, Würenlos 1997
    Herbert Schweiger, Evolution und Wissen. Neuordnung der Politik,
    Gerd Honsik, Freispruch für Hitler?, Burgenländische Verlagsgesellschaft, 1992
    Ingrid Weckert, Feuerzeichen, Grabert, Tübingen 1981
    Jan van Helsing, Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert,
    Band I und Band II, Ewert, Meppen 1994 bzw. Rhede 1995
    Gregory Douglas, Geheimakte Gestapo-Müller, Band 1, Verlagsgesellschaft
    Berg, Berg a. Starnberger See 1995
    Geheimakte Gestapo-Müller, Band 2, Verlagsgesellschaft Berg, Berg a.
    Starnberger See 1996
    Franz Scheidl, Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 2, Band 3, Band
    4, Band 5, Selbstverlag, Wien 1968
    Rudolf John Gorsleben, Hochzeit der Menschheit, 1930, Reprint Faksimile-
    Verlag, Bremen
    Ernst Gauss (Hg.), Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert, Tübingen 1994
    Rolf-Josef Eibicht, Hellmut Diwald, Grabert, Tübingen 1995
    Frederick A. Leuchter, Het Leuchter-rapport, Revisionistische Bibliotheek Nr. 3,
    Vrij Historisch Onderzoek, Berchem 1990,
    Hinter den Kulissen der Macht, Selbstverlag, Bad Neuenahr 1995
    Michael Koll, Holokaustismus – Prägung uns Zerfall eines Begriffs,
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  10. #3070
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    ER trifft Dominique Strauss-Kahn. Selbst wenn man nichts versteht, ist's zum Grinsen:



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