Dieses verlogene Weib ist eine einzige Zumutung für die westliche Gemeinschaft. Anstatt sich über die erfolgreiche Bekämpfung des Terrors zu freuen will eine Missis Clinton "unumstößlicher Beweise" für die Morde Assads haben. Diesen weiblichen Münchhausen ärgert doch nur, dass 200 FSA-Ratten zusammengtrieben und eleminiert wurden. Wer weiß, wievielen Zivilisten damit das Leben gerettet wurde. Das bei solchen Gefechten auch Zivilisten zwischen die Fronten geraten ist bedauerlich- liegt aber ebenfalls in der Verantwortung der "Rebellen", deren Taktik es ja bekanntlich ist solche Dörfer zu überfallen, vermeintlich regierungstreue Menschen hinzurichten, Zivilisten einzuschüchtern und zu "Demos" zu zwingen, Massaker zu veranstalten und dann stiften zu gehen, wenn die ersten Granaten einschlagen.
Inzwischen aber werden die Rebellen eingekesselt, sodas sie ernten können, was sie sähen. Da bleibt hinterher nur noch die "Massakerversion" mit Videos, die im Libanon oder Irak gedreht werden - weil es vom eigentlichen Angriff keiner mehr berichten kann. Das läßt hoffen.
Kein Wunder also, dass die kriegsgeile Clinton Gift und Galle spuckt, wenn sie sieht, das ihre Rechnung zunehmend nicht mehr aufgehen.
Die UN kennt die Hintergründe genau und verbreitet wider besseren Wissens ebenfalls Lügen. Dieser von arabischer Liga und dem Westen infiltrierte Verein ist daher schon lange nicht mehr ernst zu nehmen. Weder das Massaker von Houla, noch das jetzige konnte von der UN dank der Auftraggeber so dargestellt werden, wie es wirklich war. Und die Presse spielt weiter das alte Spiel.




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