User in diesem Thread gebannt : liebe99 |
Ich meinte mit "sicher" eher sicher vor Griechenlands Steuerbehörden. Inwieweit der Euro auch von der Wertstabilität insbes. ggü. dem Franken sicher ist, hängt vom langen Atem der SNB ab. Wobei die SNB mit ihren interventionen eher den EUR stabilisieren, solange sie intervenieren können. Die Griechen könnten die Euros allerdings in der Schweiz auch als CHF anlegen (umgetauscht).
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Was gibts daran denn nicht zu verstehen?
Wir haben ne Staatsquote von ca 60%. Das sind ist ein Merkmal das man in einem Kapitalismus nicht findet, in einem Sozialismus aber schon.
Und wenn der Staat vorschreibt das keine Glühbirnen verkauft werden dürfen, wieviel Biosprit mindestens Verkauft werden soll, was Strom kostete und wie er Gewonnen wird, Lebensmittelpreise durch Subventionen beieinflusst usw dann ist das ein typisches Merkmal einer Planwirtschaft und hat nichts mit nem freien Markt zu tun.
Nur weil man etwas frei nennt ist es noch lange nicht frei!
"Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom
Hallo Kringel,
so sehe ich das auch und jeder Euro Subvention arbeitet gegen den freien Wettbewerb, begünstigt einige und benachteiligt andere und schafft die Voraussetzung von Unternehmenspleiten und Webbewerbsverzerrungen.
Da der Staat nicht ewig ein Unternehmen am Subventions-Tropf halten kann, wir nach Versiegen der Subventionsquelle Staat dieser in die Pleite getrieben, hat dieses Unternehmen nicht vom 1. Tag an auf betriebswirtschaftliche Eigenständigkeit hin gearbeitet.
Und nun sehe man sich in der Solar-Branche um. Obwohl dieser Technologie durchaus die Zukunft gehört, so kann man ein nicht konkurrenzfähiges Unternehmen nicht ewig mit Geldspritzen am Leben erhalten.
Die Folge ist Konkurrenzlosigkeit am Markt in Preis und Leistung, egal ob das Produkt gut oder weniger gut ist.
Und genau diese Subventionspolitik auch und gerade auf EU-Ebene wird Europa in die Schuldenfalle und ins globale Abseits befördern.
Es gibt aber keine andere wirtschaftliche Alternative zu Angebot und Nachfrage im guten Verhältnis für Preis-Leistung und Qualität.
Darum hatte die Abwrackaktion des Staates zu Opel auch nur aufschiebende Wirkung, die Folgen die Opelaner nun sehr bald erleben werden!
Niemand wird kaufen was er/sie nicht braucht und am Markt nicht konkurrieren kann.
Scheinbar haben die EU-Granden einen neuen Jörgel gefunden:
Alexis Tsipras: Der gefährlichste Mann Europas ....
...... Es ist ein riskantes Spiel, auf das sich Tsipras eingelassen hat. Dennoch sind seine Chancen auf Erfolg im Gegensatz zu allen Behauptungen von Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel und anderen Europa-Kapazundern durchaus gegeben.
Die Frage ist schlicht: Wer hat mehr zu verlieren? Und die Antwort muss nicht zwangsläufig „Griechenland“ lauten. .....
Ganzer spannender Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
Was einst grössenwahnsinnigerweise als "immerwährend und unumkehrbar" galt, muß nicht zwangsläufig auch so sein. Und warum ?
Weil es immer und ewig kleine Jörgels geben wird, welche auf Seiten Ihres Volkes stehen werden - und das ist gut so
![]()
Der Pantheon ist schon gut präpariert.
---
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 3Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.