Vernunft kehrt ein. Der Rebellenmob in Homs ergibt sich. Auch in anderen Landesteilen haben die Terroristen begriffen, dass der sunnitische Übernahmeversuch gescheitert ist.
Und siehe da, Assad "mordet" nicht. Assad "schießt nicht aufs eigene Volk".
Wie kommts? Der hatte doch nichts besseres zu tun als auf eigene Volk zu schießen und seine Schergen kleine Kinder abstechen zu lassen....
Das westlich-arabische Ränkespiel klappt zusammen. Eine Handvoll neunmalkluge jugendliche Scheißer versuchen sich bereits wieder als "Demonstranten" - ansonsten haben die Oppositionellen begriffen, dass die Lösung des Konflikts nicht mit Waffen ausgetragen werden können.
Und ganz entgegen den übliche falschen "US-Meldungen" wonach sich "Assad auf die Flucht vorbereitet" hat dieser Mann gemeinsam mit der Kraft Russlands und Chinas das Land auf dem Weg zum Frieden ein gutes Stück vorangebracht. Seiner Standhaftigkeit, die seiner Familie, seiner Soldaten beschert dem Land nun endlich eine friedliche Phase.
Dabei darf man sicher sein dass Extremisten aller Art, ob in US-Regierung, am Golf, bei Organisatoren wie Al Khaida oder in europäischen Hinterzimmern, also denjenigen, die in duiesen Tagen eine fatale Eintracht zeigten, für die nächste Gewaltwelle geprobt und nachgedacht wird.
Für Assad gilt es die Rebellen zu entwaffnen, nach Terroristen und Mitläufern zu selektieren und letztere instrumentalisierte Oppositionelle zu amnestieren, die Grenzen massiv zu sichern und die Ordnung im Lande wiederherzustellen. dann ist der Weg frei für Reformen.
Nun, wo sind plötzlich die "400000 Deserteure" wovon der türkische Außenminister fabulierte? Sicherlich wird er internationale delegationen auch an die Gräber der mindestens "2850 Toten allein in Homs" führen... Nun gilt es auch die westlichen Kriegstreiber zu isolieren und ihnen den Spiegel vorzuhalten. Offenbar hat Sawahiri zu einem Umdenken bei vielen geführt, den die Verbindung zum Terrorismus wurde damit allen schlagartig deutlich.
Wollen wir hoffen das sich die Lage in Syrien nun stabilisiert. Es waren ohnehin nur wenige 10000 Rebellen, eine große "Freiheitsarmee" hat es ebensowenig geben wie "Hunderttausende Deserteure". Man darf gespannt sein wie sich der westliche Lügenjournalismus aus der Affäre zieht. "Assads Schergen" hätten doch gerade jetzt freien Bahn zum erschießen von Zivilisten, jetzt, wo die "Zivilbevölkerung" nicht mehr von den Rebellen "geschützt" wird.
Vielleicht darf man hoffen, dass auch die massenweise kritischen Stimmen einen kleinen Teil zur poitiven Entwicklung beigetragen haben. Vielleicht kommt nun auch der eine oder andere Journalist wieder zu Sinnen - und Saudi-Arbien darf sich perverserweise bei der UN als Menschenrechtsbeschützer präsentieren... es darf noch mal gelacht werden.
Hier nun ein offizieller aktueller Reutersbericht:
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