User in diesem Thread gebannt : liebe99 |
Das liegt einzig und allein an unseren Politiker und ein bißchen an unseren Medien (die sind schlecht) und Gewerkschaften (die sind sehr gut).
Natürlich warten die auf Fehler in der Politik, um ihren Reibach zu machen ... aber Schuld haben eigentlich nur die Politiker ! Sorry, aber so einfach ist die Welt.
Wenn eine junge Familie sich überschuldet, dann sind nicht die Banken, oder die Versandhäuser schuld, sondern einzig und allein diese dummen Menschen ... sorry, dieser psycho-sozial Schmarrn geht mit auf den Sack.
Ich habe AfD gewählt ....... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Ich habe AfD gewählt ....... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Einerseits ist LOL der erste in diesem Forum, der mich von der Erbsünde der Deutschen befreien möchte. Das ist schon positiv, sonst wird man ständig, als Deutscher, in die Nazi-Ecke gestellt.
Anderseits möchte ich lieber ein Volks-Deutscher bleiben, mit allen negativen Folgen für mich.
Ich hasse halt nicht die Feinde der Armenier und der Juden, wieso soll ich das tun?
Bin ich jetzt automatisch ein Türke, ein Araber, ein Palästinenser oder ein Muslim?
Diese Logik ist bescheuert. Ich handle in meinem eigenen Interessen.
Wieso soll ich alle Türken oder alle Muslime hassen?
Nur weil die Zionisten und die linken Idioten in Deutschland kriminelle und asoziale Türken und Muslime angesiedelt haben?
Das wäre ein Grund für mich, Zionisten und die Linken noch mehr zu hassen, aber nicht die Türken und die Muslime.
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"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
[Links nur für registrierte Nutzer]baten Helmut Kohl, im sogenannten Maastricht-Vertrag festzulegen, dass jede Länderfinanzierung in der EU nicht von den Mitgliedsstaaten selbst bzw. nicht durch die EZB erfolgen dürfe, sondern ausschließlich über die Bankster-Institute laufen müsse. Und so ließ Kohl in Art. 123 und Art. 124 des AEU-Vertrags jede Art von Kreditgewährung der Europäischen Zentralbank oder der nationalen Zentralbanken an die Mitgliedstaaten verbieten. Damit haben sich die FED und ihre Wall-Street-Institute die totale Kontrolle über die Geldmenge und Schuldenversklavung in der EU gesichert. Darüber hinaus erlangten sie dadurch ein Instrument, mit dem sie den Euro jederzeit in die Luft fliegen lassen können, sollte der Dollar durch den Euro in Gefahr geraten.
[Links nur für registrierte Nutzer] egal wie die neuen Währungen auch heißen mögen, denn die Zahlungsversprechen der BRD sind völkerrechtlich abgefasst worden, darauf legten Merkel und Konsorten größten Wert. Das Hütchenspiel der FED läuft immer nach demselben Muster ab. Die EZB erstellt neue Billionensummen im Computer, vergibt diese an die Bankster zu einem Prozent. Die Bankster verleihen dann das billige Inflationsgeld an die EU-Länder, wie beispielsweise Italien, zu sieben Prozent. Darüber hinaus garantiert die BRD mit den verschiedenen Rettungsschirmen die Rückzahlung dieser Summen, kauft also ihr eigenes Geld mit Wucheraufschlag zurück.
[Links nur für registrierte Nutzer] Ihr Nachbar macht Ihnen den Vorschlag, sie sollen ihm 100.000 Euro zu einem Prozent Zinsen auf dem Papier leihen. Er leiht Ihnen dann auf dem Papier die 100.000 Euro zu sieben Prozent zurück. D.h., Sie bezahlen jährlich die Differenz von einem auf sieben Prozent Zinsen mit ihrem wirklichen Geld an Ihren Nachbarn, in diesem Fall also 6000 Euro. Und das, obwohl Sie niemals von ihrem Nachbarn auch nur einen Cent erhalten haben. Sie sollen 6000 Euro Zinsen im Jahr bezahlen, obwohl Sie ihm niemals etwas geschuldet haben. Würden Sie so etwas tun? Natürlich nicht. Nicht so Frau Merkel und Konsorten. Mit dem EZB-Bankenflutungs-Trick bezahlen sie Billionen Euro an die Bankster, also Tribut nach biblischem Gesetz.
Seht mal die Geschichte die latinischen Münzunion an. da gibt es erschreckende Gemeinsamkeiten zu GR und dem Euro.
1868 wurde GR in die Union aufgenommen. 1879 war GR defacto pleite und bekam eine Umschuldung. 1896 richtete GR trotz Pleite olympische Spiele aus und verschuldete sich weiter. ausserdem haben Sie in der Münzunion betrogen. Eigentlich waren Münzen in der uNION Zahlungsmittel die einen bestimmten Silberanteil hatten. GR produzierte Münzen mit weniger und tauschten die dann gegen MÜnzen aus CH, F, I und B. Dann führten Sie Papiergeld ein und zahlten für Münzen nur noch in Papierform zurück.
1904 wurde Sie dann aus der Union geworfen, da alle Münzen 1:1 an Wert hatten. 10 Drachmen waren 10 Franken, 1 France, 10Lira. (Dies ging aber nur weil alle Münzen den gleichen Silbergehalt hatten -- nur die aus GR nicht und GR zahlte Schulden in der Union nicht mit Münzen sonder mit
Papiergeld.)
Also man sieht das Problem von GR ist nicht neu. Das war 1868 schon so, nicht wettbewerbsfähig, viele Schulden, keine Wirtschaft und hat sich BIS 2012 auch nicht geändert. Auch die Schulden nicht: Bei Eintritt 1868 hatte GR an die 30 Million Schulden, 10 Jahre später schon über 600 Mill. trotz Umschuldung auch wie heute Schulden steigen und steigen, und GR wird auch aus dem Euro ausscheiden wie aus der Münzunion.
Die Münzunion löste sich dann aber auch auf nach dem GR rausgeflogen war, auch das wird gleich sein beim euro.
also vor 100 Jahren ............
Dein bibliches Zinsblabla in Ehren.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ist deine obige Aussage das Ergebnis aus welchen Erkenntnissen -die wir nicht kennen- entstanden ist oder Ausdruck deine Hoffnung ?
Denn, theoretisch wäre jeder dran, der anderen betrügt, nicht rechnen kann, auf seine Möglichkeit nicht achtet, über Ihren Verhältnissen lebt und den Haushalt misswirtschaftet.
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Während die EZB 500 Milliarden Euro den EU-Banken zur Verfügung stellte, hielt genau diese EZB dieselbe Summe als Einlagegelder von diesen beschenkten Banken in ihren Konten. Wo war also ein Engpass, wenn diese Nachrichten stimmten? Ganz einfach: Die Wall-Street nimmt über ihre Außenstellen, über das EU-Bankensystem, Hyperinflationsgeld von der EZB zu einem Zinssatz von einem Prozent auf und verleiht es an die EU-Staaten, wie zum Beispiel Italien, zu sieben Prozent weiter. Das sind 600 Prozent Wuchergewinn. Bei Griechenlandkrediten beliefen sich die Zinssätze sogar auf bis zu 60 Prozent, was Tausenden Prozent Wuchergewinn entspricht.
Da die EZB über diese Mittel gar nicht verfügt, also die Billionen von Euro künstlich im Computer erstellt werden müssen, stehen diesen Summen auch keine Werte als Deckung gegenüber, weshalb alles am Ende in einer Hyperinflation enden muss. Es handelt sich bei dieser Politik also eindeutig um Tributleistungen an die Finanzsysteme von Wall Street, Park Avenue und FED.
Mein Beitrag gründet weder auf Hoffnung noch ist er Ausdruck von Erkenntnissen. Was ich schreibe ist einfach Fakt:
[Links nur für registrierte Nutzer] und den Abbau sozialer und wirtschaftlicher Einrichtungen als Voraussetzung für die Gewährung von Krediten verlangt, unterscheidet sich das nicht besonders von der physischen Zerstörung durch NATO-Bombenangriffe. Der IWF verlangt die Schließung von Krankenhäusern, Schulen und Fabriken. Von den Kosten her ist das natürlich viel effizienter als die Bombardierung dieser Krankenhäuser, Schulen und Fabriken, wie sie es in Jugoslawien betrieben haben, aber das Ergebnis ist ziemlich gleich: die Zerstörung des Landes.
[Links nur für registrierte Nutzer]denn der IWF - Internationaler Währungsfond - verfügt über das MAI - Multilaterales Abkommen über Investitionen - . Das ist das endgültige Abkommen betreffend Investitionen. Die Unterschrift unter dieses hat die wirtschaftliche Zerstörung des angepeilten Landes zur Folge. Und - Krieg ist einfach die letzte Konsequenz aus dem MAI.
Aber wenn sie vom IWF (Internationaler Währungsfonds) in die Wege geleitet werden, enden sie für den betreffenden Staat unweigerlich in den Bankrott.
[Links nur für registrierte Nutzer] Die Leute können keine Bankkredite bekommen; das treibt die Zinsen in die Höhe und bringt die Wirtschaft um. Dann öffnen sie das Land dem freien Handel. So müssen die örtlich ansässigen kapitalistischen Unternehmen mit Krediten der örtlichen Banken mit 60% Zinsen arbeiten und mit Firmen aus den USA oder Europa konkurrieren, die 6 oder 7% Zinsen zahlen. Diese Reformen sind im wesentlichen darauf gerichtet, die regionale kapitalistische Wirtschaftsstruktur zu zerstören.
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