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Umfrageergebnis anzeigen: Soll Griechenland aus der Eurozone fliegen?

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Thema: Griechenland in der Krise / Sammelstrang

  1. #8411
    Virtueller Pousti-Malakas Benutzerbild von liebe99
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    Standard AW: Mitleid für die Griechen

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    Griechenland besitzt unmengen an Erdgas und Erdöl, darf es aber nicht fördern

    Ist die griechische Pleite ein gewollter Akt der internationalen Bankenmafia, oder warum darf Griechenland seine Erdgasvorkommen nicht ausschöpfen? Zumal es mit Sicherheit die davon erzielten Einnahmen mehr als gebrauchen könnte!

    Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren von über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Griechenland, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung der griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.
    Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein, desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen.
    Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident Papandreu der -wie gesagt – bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.

    Im Juni 2010 hat ein französiches Geophysik Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.

    Ministerpräsident Papandreu erlaubte daraufhin keine weitere Forschungen und behauptete bis vor kurzem, dass es seinem Wissen nach kein Gas in GR gäbe bzw. nur in geringen Mengen.
    Wie kann es sein, dass ein paar km entfernt von Kreta, Libyen Gas in großen Mengen fördert, wärend es in GR keins gibt? Wie kann es sein das Montenegro, Albanien, Bulgarien, Türkei, Ägypten und Libyen ihr Öl/ Gas abpumpen und Griechenland genau im Epizentrum dieser hier aufgezählten Länder nichts hat?
    Ganz einfach weil GR von Verräter regiert wird bzw. regiert worden ist!
    Es reicht nur ein Blick auf sein (Papandreu) Gesicht zu werfen, und man merkt sofort dass dieser Mann lügt! Anscheinend überschlagen sich in dieser Woche die Ereignisse zu diesem Thema und: Es soll noch in den nächsten Tagen das Gesetz im Parlament verabschiedet werden welches die Ausschreibung der Bohrlizensen regeln soll. Wie auch immer, was griechische Forscher schon seit Jahrzehnten behaupten und von jeder der Nachkriegsregierungen verneint wurde, hat sich nun bewahrheitet.

    Es gab in der Vergangenheit viele Dokumentationen, Interviews und Talkrunden auf griechischen Fernsehsendern in denen griechische Wissenschaftler von den Bodenschätzen in GR redeten. Viele wurden als Verschwörungstheoretiker denunziert, einigen wurde sogar gedroht. Diese Wissenschaftler bezeichnen schon seit 1996 (Imia- Krise: auf die Gründe wieso die Türken und Griechen sich fast in ein Krieg verzettelt hätten kommen allmählich zum Vorschein und zu denen ich mich demnächst äußern werde) die jeweiligen Premierminister als hochgradige Verräter und Lügner!

    Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen – jetzt kommt es ganz dick – dass es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels Gasvorkommen vorhanden ist. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.
    Weitere große Vorkommen soll es im ionischen Meer und in der Ägais geben, laut dem selben Unternehmen. Es gibt auch Hinweise das Hitler gezielt nach Öl in GR gesucht hat, die Russen diese Dokumente aber beim Einmarsch in Berlin gestohlen haben und seit dem Satelitten im Orbit sind wissen es auch die Amerikaner, dass es in GR ein reiches Vorkommen an Energie gibt. Dieses Wisssen teilen sich heute die großen Banken dieser Welt mit den großen Energiekonzernen, doch der griechischen Bürger der weltweit für alles verantwortlich gemacht wird, soll anscheinend nichts vom Kuchen abbekommen. Die Beute ist schon aufgeteilt bzw. wurde schon von unserem Bettlerpräsidenten an seine freunde in Washington/ New York versprochen!


  2. #8412
    Virtueller Pousti-Malakas Benutzerbild von liebe99
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    Standard AW: Griechenland- die Pleite- die Auswirkungen für D u. EU / Sammelstrang

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    Das Kettensägen-Moussaka

    Im Fall Griechenland gilt jede Steuererhöhung als prima Idee und jede Sozialleistung als kürzenswert. Die Rezession blüht, die Armut greift um sich, die Schulden steigen *weiter. Alles bestens also, konstatieren Gunther Müller und Robert Treichler.

    Wenn die Arbeitslosigkeit den Rekordwert von 19,2 Prozent erreicht hat; wenn staatliche Spitäler Operationssäle sperren, weil sie kein neues Personal einstellen dürfen; wenn die Selbstmordrate sprunghaft ansteigt; wenn das Bildungsministerium Lebensmittelgutscheine an Schüler verteilen muss, weil immer mehr Kinder und Jugend*liche an Mangelernährung leiden; und wenn gleichzeitig die nationale Wirtschaft im internationalen Ranking der Wettbewerbsfähigkeit um sieben Plätze auf den 90. Rang abgestürzt ist: Dann ist eigentlich alles so weit okay.

    So funktioniert die Griechenland-Hilfe. Die griechische Bevölkerung hat dabei einen bedeutenden Part zu spielen, und sie erfüllt ihn ohne Tadel: Sie muss der Armut anheimfallen, und zwar möglichst anschaulich. Das übrige Europa verfolgt mit wohligem Grusel die Meldungen von Not und Elend und von Eltern, die ihre Kinder aussetzen, weil sie sich außerstande sehen, die Kleinen ordentlich zu versorgen.

    Europa hat versprochen, es den Griechen zu zeigen, und hat damit nicht zu viel versprochen. Im Sinne der europäischen Solidarität ist das Aushungern der griechischen Bevölkerung durchaus sinnvoll, denn der europäische Steuerzahler soll davon überzeugt werden, ein Volk zu unterstützen, das pleitegegangen ist, weil es – so die gängige Diktion – über seine Verhältnisse gelebt hat. Dass sogar die Kältewelle vergangene Woche Athen erreicht hat, ist als Fall von höherer Gerechtigkeit zu begrüßen.

    Im Übrigen verlassen sich die Retter des bankrotten Eurostaats auf Maßnahmen irdischer Weisheit – seltsamerweise allerdings vor allem auf solche, die überall sonst als wirtschaftspolitischer Voodoo verworfen würden, nämlich: radikales Sparen mitten in der Rezession; Erhöhung bestehender Massensteuern; Einführen neuer Belastungen; Lohnkürzungen.
    Eine wirtschaftspolitische Richtung sucht man in diesem Programm vergeblich. Es ist nicht schlüssig neoliberal – dagegen sprechen die maßlosen Steuererhöhungen; es ist nicht sozialdemokratisch – die Steuern treffen die breite Masse; und es ist ganz bestimmt nicht keynesianisch – durch Stellen- und Gehaltsabbau wird der Wirtschaft das Geld ent*zogen. Das Austeritätsprogramm vereint vielmehr das Schlimmste aus allen Welten – nennen wir es doch Sado-Ökonomie.

    Seltsamerweise regt sich nirgendwo außerhalb Griechenlands Widerstand, ganz egal, welche drakonischen Maßnahmen verordnet werden. Konservative Regierungen wie die schwarz-gelbe in Berlin haben in Athen plötzlich kein Problem mit Solidaritätsabgaben, Erhöhungen der Einkommensteuer oder einer neuen Immobiliensteuer. Sozialdemokraten wie Österreichs Kanzler Werner Faymann schreien nicht auf, wenn die Mehrwertsteuersätze schwungvoll angehoben und die Budgets für Soziales und Gesundheit mit der Kettensäge reformiert werden.
    Wenn es Griechenland trifft, ist alles erlaubt, zumal die europäischen Staats- und Regierungschefs das Sparprogramm nicht selbst präsentieren müssen. Es ist nicht einmal klar, ob sie es im Detail absegnen. Ein gesichtsloses Triumvirat aus Abgesandten des Internationalen Währungsfonds (IWF), der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) nutzt Stippvisiten in Athen, um darzulegen, was getan werden muss. Die Griechen demonstrieren deshalb notgedrungen mit Transparenten, auf denen „Troika raus“ steht, und ein solcher Slogan ist ziemlich abstrakt und geht letztlich ins Leere.

    Unterstützt werden sie nun zumindest vom deutschen Wirtschaftsweisen Peter Bofinger. „Durch die Sparmaßnahmen wurde die Wirtschaft abgewürgt, das ließ die Defizite steigen, woraufhin die Troika noch schärfere Sparanstrengungen forderte“, kritisiert der Ökonom.
    Würden europäische Regierungen die Sinnhaftigkeit dessen, was in Griechenland passiert, auch dann behaupten, wenn ihr eigenes Land betroffen wäre?

    Zurzeit stöhnen viele EU-Mitgliedsländer – darunter Österreich – angesichts des selbst auferlegten Zwangs, eine „Schuldenbremse“ gesetzlich zu verankern und vor allem einzuhalten. Die Spar- und Belastungspakete, die zu diesem Zweck diskutiert werden, würden in Griechenland Jubelstürme auslösen, so harmlos sind sie im Vergleich. Gustav Horn vom deutschen Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung bezeichnete gegenüber dem Sender ARD das heiß umstrittene Reformvorhaben „Agenda 2010“ der früheren rot-grünen Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder als „Micky-Maus-Programm gegen das, was in Griechenland gerade passiert“.

    Auch in Österreich wäre ein Sparpaket griechischen Ausmaßes das Ende der Republik, wie wir sie kennen.

    Im Gesundheitsbereich hat Griechenland binnen eines Jahres bereits 3,6 Milliarden Euro eingespart. Umgelegt auf Österreich – dessen Bruttoinlandsprodukt 1,6-mal so hoch ist wie das griechische –, entspräche das einer Reduktion von mehr als 5,7 Milliarden Euro. Das gesamte Sparvolumen, um das derzeit in Österreich gestritten wird, soll in den kommenden fünf Jahren etwa zehn Milliarden Euro betragen.
    Die Ausgaben der Sozialversicherung in Griechenland werden jedes Jahr um mehr als eine Milliarde gekürzt, obwohl die Ansprüche aufgrund sozialer Notlagen laufend steigen.

    Auch die Bildung wird nicht verschont. 1976 Schulen werden entweder geschlossen oder zusammengelegt, 2000 Stellen in diesem Bereich eingespart.

    Die Liste der Belastungen ist lang, und dennoch lautet der ewig gleiche Satz am Ende jeder Aufzählung so: Griechenland hat seine Sparziele verfehlt. Das wird auch weiterhin so bleiben, und der Grund dafür ist ganz einfach: Als die Europäische Union den Griechen im Juni des vergangenen Jahres ein weiteres Sparpaket abverlangte, sollte dieses einen möglichst hohen Betrag versprechen, um weitere Hilfsgelder zu rechtfertigen. Also wurden neben 28 Milliarden Euro Einsparungen auch 50 Milliarden Euro an *Privatisierungserlösen in den kommenden Jahren veranschlagt.
    Wieder umgerechnet auf Österreich, wäre das ein Privatisierungsvolumen von 63 Milliarden Euro. Das würde konkret bedeuten, die Republik müsste sich von Besitz trennen, der den derzeitigen Marktwert aller Unternehmen, die den ATX-Index bilden, bei Weitem übersteigt.

    Weil nun die hellenische Republik wenig überraschend kaum hochprofitable Konzerne in ihrem Portefeuille hält, um die sich die Investoren reißen würden, bleiben die Privatisierungserlöse auf bescheidenem Niveau. Das aber musste jeder wissen, der die griechischen Staatsbetriebe kennt. Der frühere Wirtschaftsminister Stefanos Manos etwa urteilte kurz nach Veröffentlichung des Plansolls in der ARD: „Das ist lächerlich. Sie wollen die Eisenbahngesellschaft verkaufen. Aber wer mit klarem Verstand soll das kaufen? Man müsste komplett verrückt sein, um das zu tun!“
    Eine gewisse Verrücktheit begleitet den gesamten vermeintlichen Rettungsvorgang Griechenlands von Anfang an. Die bisherigen drei Sparpakete bescherten dem Land eine Rezession, die jedes Jahr schlimmer wurde – 2009 schrumpfte die Wirtschaft um 3,2 Prozent, im Jahr darauf waren es bereits 3,5 Prozent und im vergangenen Jahr 5,5 Prozent. Logische Folge: Die Schulden steigen weiter.

    Noch ist die Troika nicht am Ende ihrer Weisheit angelangt. Als Nächstes soll der Mindestlohn in der Privatwirtschaft fallen, der in Griechenland bei 750 Euro liegt. Davon verspricht man sich eine Dynamisierung des Arbeitsmarkts. Allerdings sprechen sich selbst die Unternehmerverbände gegen eine solche Maßnahme aus, weil sie wissen, dass dadurch der private Konsum weiter zurückgehen würde.

    Poul Thomsen, Delegationsleiter des IWF, forderte Athen vergangene Woche zu einer Beschleunigung der Strukturreformen auf. Er gab zu, dass bisher zu viel Gewicht auf neue Steuern gelegt worden sei. Das nächste Sparpaket sollte demnach besser die Löhne senken. Beides ist freilich längst geschehen. Munter wird an allen Schrauben weitergedreht.
    Griechenland ist ein Feldversuch für Schizo-Wirtschaftsexperten geworden, wo ausgaben- und einnahmenseitig alle Ideen gleichzeitig ausprobiert werden dürfen. Sollten Armut und Defizit dennoch weiterhin steigen, steht einer weiteren Dosis an gesamteuropäischem Mitleid inklusive noch exaltierterer Sparvorschläge nichts im Wege. Und falls Griechenland am Ende kollabiert, gibt es noch eine Alternative: Vielleicht klappt dasselbe Experiment ja in Portugal.


  3. #8413
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Mitleid für die Griechen

    Zitat Zitat von liebe99 Beitrag anzeigen
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    Gas = Griechenfürze, Öl = Olivenöl.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  4. #8414
    GESPERRT
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    Standard AW: Mitleid für die Griechen

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ne ne, du musst schon den direkten Link dazu geben.
    Wenn du zB. Quelle Spiegel-Online angibst, dann kann ein Bild unter 10000den auch kaum noch aufgefunden werden, zumal du deine Bilder zusätzlich hier auch noch als DEINEN Anhang hineingestellt und nicht verlinkt hast. Kann also jeder behaupten.

    Also bitte um den Direkt-Link zu den Bildern.
    Ich muss gar nicht. Lass dir was anderes einfallen, In dem Quelle die ich angegeben habe kann man die Bilder innerhalb 20 Sekunde finden. Erzähle deine lächerliche Geschichte woanders.

  5. #8415
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mitleid für die Griechen

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Ich muss gar nicht. Lass dir was anderes einfallen, In dem Quelle die ich angegeben habe kann man die Bilder innerhalb 20 Sekunde finden. Erzähle deine lächerliche Geschichte woanders.
    So so....Na, wenn dem so ist, wieso sind die Bilder dann aus deinem eigenem hiesigem Anhang und nicht aus dem Netz heraus verlinkt?

  6. #8416
    GESPERRT
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    Standard AW: Mitleid für die Griechen

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    So so....Na, wenn dem so ist, wieso sind die Bilder dann aus deinem eigenem hiesigem Anhang und nicht aus dem Netz heraus verlinkt?
    Was willst du genau? Willst du behaupten die Bilder sind Fälschung und ich habe sie selbst gemacht oder willst du etwas was anders behaupten? Seit über zwei Stunden verzerrst du das Thema höchst lächerlicherweise Link/kein Link/warum direkt/nicht indirekt und sonstige Blödsinn! Mit dem Link die ich gegeben habe, kann man die Bilder erreichen. Also was soll diese Theater? Hört jetzt mit dem Scheiße auf und sagt was endlich zum Thema ; "Mitleid für die Griechen"
    bzw. mit Hilfe der amerikanische Banken Einschleichung in die EURO-Raum, Betrug Griechenlands an die EU, durch Jahre lange getürkte Zahlen unberechtigt kassierten EU-Gelder, mehr Ausgaben als Einnahmen, über 350 Mrd. angehäufte Schulden, Korruption, Vetternwirtschaft, Steuerhinterziehung, Schmiergelder/Fakelakis, Pleite Griechenlands und durch EU künstlich am leben gehaltene EU-Mitglied. Jetzt Fortsetzung bisherigen unfähigen Haushaltspolitik, nicht Einhalten der versprochene und von EU/EZB(IWF angeforderte Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen.....

  7. #8417
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    Standard AW: Griechenland- die Pleite- die Auswirkungen für D u. EU / Sammelstrang

    Zitat Zitat von liebe99 Beitrag anzeigen
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    [/SIZE]
    Das kommt davon wenn man einem unterentwickeltes Bauernvolk mittle geliehenen Geld innerhalb von 10 Jahren den Wohlstand von Kulturvölkern wie Deutschland geben will, obwohl dieses Volk bei weitem nicht so Leistungsfähig ist wie z.b. das Deutsche Volk.
    Wenn die Griechen dann plötzlich auf dem Stand von 1990 zurückfallen ist das Geschrei groß, denn sie hatten gehofft noch 100 Jahre das Geld ausgeben zu können das andere erarbeiten.
    Scheinbaar haben 300 Jahre türkische Besatzung doch sehr tiefe Spuren hinterlassen...

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  8. #8418
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    Standard AW: Griechenland- die Pleite- die Auswirkungen für D u. EU / Sammelstrang

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Das kommt davon wenn man einem unterentwickeltes Bauernvolk mittle geliehenen Geld innerhalb von 10 Jahren den Wohlstand von Kulturvölkern wie Deutschland geben will, obwohl dieses Volk bei weitem nicht so Leistungsfähig ist wie z.b. das Deutsche Volk.
    Wenn die Griechen dann plötzlich auf dem Stand von 1990 zurückfallen ist das Geschrei groß, denn sie hatten gehofft noch 100 Jahre das Geld ausgeben zu können das andere erarbeiten.
    Scheinbaar haben 300 Jahre türkische Besatzung doch sehr tiefe Spuren hinterlassen...
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  9. #8419
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    Standard AW: Griechenland- die Pleite- die Auswirkungen für D u. EU / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Dann setzen wir halt einen Auslandsgriechen ein ... dann kann man nicht sagen "Rassismus" ....

    Aber die einzige Lösung wäre: Beendet das Experiment Griechenland ... neuer Name, neue Währung, neue Moral ... und falls möglich: neue Ehrlichkeit (ok. das geht nicht, das sitzt den Griechen im Blut)

    neuer Name: Hellas
    neue Währung: Drachme
    neue Moral: andere Politiker (aus dem Ausland)
    neue Ehrlichkeit: oh, jetzt wird es schwer ... Aufpasser in allen Ministerien (von der EU bestellt)

    Die Türken mal wieder... :hihi:
    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Korrupt bis über beide Ohren. Vor allem die Beamten, die sich sogar no(/a)ch ihrem Tod die Taschen mit geklauten EU-Steuergeldern voll machen.
    :rolling:

  10. #8420
    Mitglied Benutzerbild von PERIKLIS
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    Standard AW: Griechenland- die Pleite- die Auswirkungen für D u. EU / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Griechen haben das besagte Sparkonto eben gerade abgelehnt. Die Töne aus Brüssel werden jetzt etwas schärfer. Eigentlich ist die Frist gestern Abend schon abgelaufen. Aber man gibt den Hellenen trotzdem noch gute Worte...
    ja, warum wohl...
    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Korrupt bis über beide Ohren. Vor allem die Beamten, die sich sogar no(/a)ch ihrem Tod die Taschen mit geklauten EU-Steuergeldern voll machen.
    :rolling:

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