Nun für denkende Menschen ist der Zusammenhang offensichtlich. Du hast den Juden vorgeworfen sie hätten den Konflikt durch Übergriffe auf Araber begonnen, wie immer ohne Beleg aber mit breiter Brust. Ich habe zweifelsfrei bewiesen, dass es bereits von dem Tag an Übergriffe der Araber auf Juden gab, als die Teilung des Landes noch gar nicht vollzogen, sondern nur beschlossen war und das auch noch mit Beleg. Auch wenn es mich langweilt, Du bist wieder einmal widerlegt.
Das stimmt da Deine heiß geliebt UNO Resolution nie zu Völkerrecht wurde. Wer sich aber auf diesen Blödsinn beruft, muss das auch vollumfänglich tun und die Resolution stellt das Rückkehrrecht oder die Entschädigung in das Ermessen der Vertriebenen und macht es eben nicht von Bedingungen abhängig wie etwa davon, dass man keine neue Heimat gefunden haben darf.
Wie man sieht fehlen hier jedwede Bedingungen, die man an die Flüchtlinge stellt. Es liegt also alleine in deren Ermessen ob sie zurückkehren oder entschädigt werden wollen. Es wird ihnen weder die Rückkehr noch die Entschädigung versagt nur weil sie unter Umständen eine neue Heimat gefunden haben. Nicht alle Menschen leben gerne über Jahrzehnte wie Tiere. Du bist auch in diesem Punkt widerlegt.Zitat von UNO Resolution 194
Zudem steht hier aber etwas sehr interessantes im Text. Erstens ist von Regierungen die Rede, also Plural, was darauf verweist, dass auch mehrere Regierungen beteiligt sind. Das schließt klar aus, dass nur die israelische Seite gemeint ist. Außerdem schließt es klar aus, dass die Palästinensische Seite gemeint sein kann, denn diese hatte und hat bis heute keine Regierung, da keinen Staat. der Umkehrschluss ist der, dass sich die Resolution an die offiziell am Konflikt beteiligten Regierungen und deren Bürger richtet. Die Palis kommen also nicht vor und können demnach auch keine Rechte für sich ableiten.
Viel Polemik wie üblich aber mal wieder nichts erhellendes. Auch hier ist es wieder so wie schon im Punkt mit den Einreisen ausländischer Siedler nach Israel. Wem ein souveräner Staat sein Geld schenkt, darf euch egal sein. Kümmert euch um die von euch kontrollierten Gebiete, die alle am Tropf der Staatengemeinschaft hängen. Ohne die externen Hilfen für die besetzten Gebiete, wäre das Palästinenserproblem bereits nachhaltig gelöst. Ich habe noch nie in diesem Punkt Protest gehört. Im übrigen gilt für jemanden der von einer anderen Person wirtschaftlich abhängig ist eine ganz einfache und alte Regel. Beiß nie die Hand die Dich füttert.
Bravo, wenn Du sogar weißt wo Du suchen mußt, dann zitiere hier doch bitte die Stelle auf die Du Dich bei Deiner Behauptung beziehst, nur die Pali-Flüchtlinge wären von belang oder man verlöre als Flüchtling seine Rechte, wenn man eine neue Heimat gefunden hat. Davon steht nämlich nichts in dieser ansonsten wertlosen UNO-Erklärung. Lesen alleine reicht nicht, versuche auch mal zu verstehen was Du da liest. Du bist auch in diesem Punkt widerlegt.
*lacht* Ich weiß ja längst dass sie auch nur Araber sind, aber Du solltest ihnen das vielleicht einmal näher erklären, damit sie es nicht immer wieder vergessen. Den arabischen Staat auf dem Boden des Mandatsgebietes gibt es schon, er heißt Jordanien. Die Zweistaatenlösung ist also bereits verwirklicht. Damit haben sie bereits eine Heimat, wenn sie den Weg nicht alleine finden, können sie sicher den freundlichen israelischen Grenzsoldaten ihres Vertrauens fragen und ausreisen. Den restlichen polemischen Blödsinn kommentiere ich besser nicht, ist mir wirklich zu doof.
Gut wir schaun mal was die Geschichte dazu sagt.....
Ich erkenne hier zunächst Spannungen durch einen Bürgerkrieg und dann greifen ausländische Mächte ohne Kriegserklärung in den Konflikt ein. So ein Verhalten betrachtet man unter normalen Menschen eher als schäbig, völkerrechtlich sind die arabischen Staaten hier die Aggressoren gewesen. Du bist widerlegt!Der Palästinakrieg, auch Erster Arabisch-Israelischer Krieg oder Israelischer Unabhängigkeitskrieg (hebräisch : מלחמת העצמאות/ Milchemet haAtzma'ut) oder im arabischen Sprachgebrauch Die Katastrophe (النكبة, DMG an-Nakba) genannt, wurde von den arabischen Staaten Königreich Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Königreich Irak sowie palästinensisch-arabischen Milizen auf der einen und Israel beziehungsweise der Hagana auf der anderen Seite ausgetragen.
Er begann ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplans für das Völkerbundsmandat für Palästina am 30. November 1947 mit ersten Kampfhandlungen zwischen jüdischen und arabischen Milizen. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 wurde dieser auch von den regulären Armeeeinheiten einer Allianz arabischer Staaten, die den UN-Teilungsplan für Palästina nicht akzeptierten, am 15. Mai kurz nach 0 Uhr angegriffen. Offizielles Ziel der arabischen Allianz war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates Israel. Tatsächlich verfolgte Transjordanien das Ziel, die West Bank zu annektieren. Die ägyptischen und syrischen Machthaber sahen es als ein wichtiges Nebenziel, einen jordanischen Machtzugewinn zu verhindern.
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Der von vertragsbrüchigen Ägyptern verschuldet wurde. Die sich für eine halbe Milliarde einen Kanal bauen ließen und später einfach die Nutzungsdauer für die Erbauer kürzen wollten. Du bist widerlegt!
Unter dem ägyptischen Präsidenten Nasser wurde der Kanal am 26. Juli 1956 verstaatlicht, also zwölf Jahre vor Ablauf der Konzession der Kanalgesellschaft. Dies löste die Sueskrise aus. Am 29. Oktober 1956 griffen israelische, britische und französische Truppen Ägypten an. Durch das Eingreifen der UNO, der USA und der UdSSR wurde die Auseinandersetzung jedoch relativ rasch beendet und der Kriegsschauplatz bereits am 22. Dezember 1956 wieder geräumt.
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Den abermals der ägyptische Präsident verschuldet hatte, man wartete nur nicht wie ein Opferlamm ab bis er seine Kriegsvorbereitungen abgeschlossen hatte.
Unmittelbarer Auslöser des Krieges waren die ägyptische Sperrung der Straße von Tiran für die israelische Schifffahrt, der von Nasser erzwungene Abzug der UNEF-Truppen vom Sinai und ein ägyptischer Aufmarsch von 1000 Panzern und fast 100.000 Soldaten an den Grenzen Israels. Der Krieg begann am 5. Juni mit einem Präventivschlag der israelischen Luftwaffe gegen ägyptische Luftwaffenbasen, der einem befürchteten Angriff der arabischen Staaten zuvorkommen sollte. Jordanien, das am 30. Mai 1967 einen Verteidigungsvertrag mit Ägypten geschlossen hatte, griff daraufhin Westjerusalem und Netanja an. Am Ende des Krieges kontrollierte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ostjerusalem. Der Ausgang des Krieges beeinflusst die Geopolitik der Region bis auf den heutigen Tag.
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Mein Freund Du bist ein Träumer, Israel beendete 1982 hier nur die Schreckensherrschaft der PLO im Libanon und den durch sie ausgelösten Bürgerkrieg. 2006 erwehrte man sich der Angriffe der Hisbollah, die diese vom Gebiet des Libanons aus auf Israel durchführte. Die Libanesische Regierung verurteilte die Hisbollah und nicht Israel deswegen! Du bist widerlegt!
1982:
Die Vorgeschichte des Krieges bildeten Kämpfe zwischen der palästinensischen PLO und dem israelischen Militär, seit Israel im Verlauf der Operation Litani 1978 Teile des südlichen Libanon besetzt hatte. Dies wiederum war vor dem Hintergrund von Massakern an israelischen Zivilisten durch PLO-Kämpfer geschehen, die aus dem Libanon in Israel eingesickert waren (siehe auch Avivim-Schulbus-Anschlag, Ma'alot-Massaker, Küstenstraßen-Anschlag).
Um die im Libanon erstarkte PLO zu schwächen und teilweise zu zerschlagen, begann Israel unter seinem Regierungschef Menachem Begin am 6. Juni 1982 mit einem Angriff auf den Libanon. Militärischer Oberbefehlshaber Israels war der Verteidigungsminister Ariel Scharon. Ziel war die Zerschlagung der militärischen PLO-Organisation durch den Vormarsch bis Beirut, von wo aus die PLO ihre Aktionen koordinierte. In Westbeirut wurden rund 10.000 PLO-Kämpfer von den israelischen Truppen eingeschlossen und zur Kapitulation aufgefordert.
Ende August musste sich die PLO auf Druck Israels aus dem Libanon zurückziehen und richtete in Tunis ihr neues Hauptquartier ein. Ein Grund für den schnellen Sieg Israels über die PLO lag darin, dass die syrische und die libanesische Armee nicht in die Kämpfe zu Gunsten der PLO eingriffen, da Syrien und Libanon selbst ein Interesse daran hatten, die PLO als regionalen Machtfaktor auszuschalten. Israel hatte sich verpflichtet, die eigenen Truppen aus dem Libanon zurückzuziehen, blieb aber weiterhin dort, da sonst Sicherheit und Ordnung nicht gewährleistet seien.
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2006
Als Libanonkrieg 2006 werden die Kämpfe zwischen der Hisbollah und Israel bezeichnet, die am 12. Juli begannen und mit einem Waffenstillstand am 14. August vorläufig zu Ende gingen. Auf israelischer Seite setzte sich für die Auseinandersetzungen die Bezeichnung „Zweiter Libanonkrieg“ durch. In arabischen Staaten sind die Bezeichnungen „Julikrieg“ und „33-Tage-Krieg“ verbreitet.[12] [13]
Dem Krieg voraus gingen anhaltende Konflikte der Hisbollah mit der israelischen Armee. Während der Kampfhandlungen verhängte Israel eine Seeblockade und begann mit Luftangriffen auf Ziele im gesamten Libanon, während die Hisbollah Orte im Norden Israels mit Raketen beschoss. Im späteren Verlauf setzte Israel zudem seine Landstreitkräfte im Südlibanon ein.
Die libanesischen Streitkräfte beschränkten sich auf Flugabwehr. Die libanesische Regierung verurteilte die Attacken der Hisbollah auf Israel und die Angriffe Israels auf den Libanon. Daher verlangte sie eine internationale Friedenstruppe, um den Konflikt zu beenden; die libanesische Armee verhielt sich daher in dessen Verlauf weitgehend passiv.
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Hier bezahlte Israel einen hohen Preis dafür, dass man den Palis entgegen kam, ihnen teilweise Autonomie gewährte und seine Truppen zurückzog. In der Folge bekam man den Dank in weit mehr Raketen als vorher zu spüren. Nun es mag nicht jedermanns Sache sein immer die andere Wange hin zu halten.
Während des Sechstagekrieges wurde der Gazastreifen durch Israel besetzt. 2005 setzte Israel seinen einseitigen Abkoppelungsplan („Scharon-Plan“) und dessen Weiterentwicklung, den von Ehud Olmert entwickelten sogenannten Konvergenz-Plan durch. Die israelischen Streitkräfte zogen sich aus dem Gazastreifen zurück, die dort gegründeten israelischen Siedlungen wurden geräumt. Der Gazastreifen wurde durch einen Sperrzaun vom israelischen Staatsgebiet abgetrennt. Fortan war die Ein- und Ausreise in den Gazastreifen nur über den Grenzübergang Rafah nach Ägypten möglich. Etliche Palästinenser verloren dadurch ihre Arbeitsplätze in Israel. Im entstandenen Machtvakuum kämpften die säkulare Fatah und die islamistische Hamas um die politische Vorherrschaft. Im Januar 2006 gewann die Hamas die Parlamentswahlen der palästinensischen Autonomiegebiete und übernahm die Leitung der Autonomiebehörde in Gaza und der Westbank. Im selben Jahr kam es zu einem starken Anstieg der Raketenangriffe auf den Süden Israels.
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Nachdem die Hamas Forderungen der USA und der EU nach einem Gewaltverzicht sowie der Anerkennung Israels und bisheriger Abkommen zurückwies, stellten die USA und die EU ihre Zahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde ein. Im Frühjahr 2007 willigte die Hamas in eine durch Vermittlung der Arabischen Liga gemeinsam mit der Fatah gebildete Regierung der Nationalen Einheit ein, die jedoch nach wenigen Monaten scheiterte.[21]
Der Höhepunkt gewaltsamer Konflikte zwischen den verfeindeten Organisationen war der Kampf um Gaza, in dessen Folge die Hamas die alleinige Kontrolle über das Gebiet erlangte.[22] In der Folge wurden einerseits Moscheen gebaut, die Wirtschaft gefördert, die Nahrungs- und Gesundheitsversorgung verbessert und die lokale Kriminalität wirksam bekämpft, andererseits ging die Hamas rigoros gegen politische Gegner und sogenannte „westliche Auswüchse“, wie beispielsweise Internet-Cafés, Geschäfte die Alkohol oder Kondome verkauften oder Restaurants vor. [10] Presse- und Bürgerrechte wurden unter der Hamas nicht gewährleistet.[23] Der von Israel und der Fatah prophezeite verwaltungstechnische Zusammenbruch blieb jedoch aus.[10] Die Hamas legte im Gazastreifen geheime Rüstungsfabriken, Sprengstofffallen, Waffenlager, Unterstände, Gänge und Bunker sowie Tunnel nach Ägypten für den illegalen Warenaustausch und Rüstungsimport an.[10] Seit dem Rückzug der Streitkräfte waren israelische Städte regelmäßig Ziele palästinensischer Raketenangriffe.
Israel reagierte auf die alleinige Machtübernahme durch die Hamas 2007 mit der Verhängung eines strikten Boykotts und erklärte den Küstenstreifen zum feindlichen Gebiet.[10] Dies führte zu Versorgungsengpässen der palästinensischen Bevölkerung, einer Verelendung ganzer Stadtviertel.[10] Das trotz aller Umstände bisher funktionierende Wirtschaftssystem begann allmählich zu kollabieren. Angesichts des offenkundigen Mangels an täglichen Gebrauchsgütern aller Art, fossilen Brennstoffen, aber auch an Rohstoffen für die heimische Produktion, entschloss sich die Hamas, an Waffenstillstandsverhandlungen teilzunehmen.[10]
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Wann wurde Israel wegen des Führens eines Angriffskrieges völkerrechtswirksam vom Weltsicherheitsrat verurteilt und zwar nach Kapitel VII wie es die Charta verlangt?
Soviel dazu wie es in der Realität ablief. Es bleibt also festzuhalten, außer Polemik hast Du nichts zu bieten. Deine Kentnisse der Vorkommnisse im nahen Osten beziehst Du scheinbar von der Propagandaseiten der Palis. Außer vollkommen haltlosen, geschichtsknitternden Behauptungen bringst Du nichts vor. Du bist widerlegt!
Richtig! Deshalb wird die Staatengemeinschaft wie es aussieht den Iran aufhalten und ihm nicht erlauben Atomwaffen gegen seine Nachbarn einzusetzen.
Trotzdem hast Du es immer noch nicht begriffen. Ach Du bist wirklich zu putzig. Erheitere Dich doch einfach etwas weniger und lese mehr. Wenn Du das gelesene dann irgendwann auch noch verstehst, Du siehst ich gebe die Hoffnung nicht auf, haben wir villeicht die Grundlage für eine vernünftige Diskussion.
Erst 1993 erkannte die PLO die Resolution überhaupt an, aber auch da nur als Grundlage für Verhandlungen mit Israel, auch Geschichtsknitterer wie Du sollten begreifen, dass man keine Rechte aus Verträgen ableiten kann, die man gar nicht unterschrieben hat. In der Resolution 242 wird z.B. auch das Recht auf freie Schifffahrt betont, da die Sperrung der Straße von Tiran durch Agypten der Auslöser für den Krieg war.Die PLO lehnte Resolution 242 am 15. Oktober 1968 vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Erklärung ab, dass die "Durchführung besagter Resolution zum Verlust aller Hoffnungen auf Frieden und Sicherheit in Palästina und im Nahen Osten" führe.
Das Du nicht begreifst wie ein normales Gesetzbuch funktioniert ist allerdings wirklich befremdlich und dabei hatte ich es schon versucht auf Kleinkindniveau zu erklären.
Vielleicht hast Du die Güte zu erklären, auf welcher Basis Du behauptest ein sich verteidigendes Land dürfe nicht vom besiegten Agressor Gebiete als Wiedergutmachung fordern. Wo steht das denn? Weil das würde ja jeden Angreifer förmlich zum Krieg ermuntern.
Alion



					
				
					
					
					
						
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