



Und wie die Einwanderung in die Sozialsysteme erst schadet...Am stärksten schadet der Wettbewerb mit Einwanderern den weniger qualifizierten einheimischen Arbeitskräften, und zwar unabhängig davon, ob die Einwanderung in den Arbeitsmarkt legal oder illegal, vorübergehend oder dauerhaft erfolgt, wie der amerikanische Sozialökonom George Borjas dargelegt hat.
Aber Helmut, wer hätte sonst Deutschland wieder neu aufgebaut. Wir brauchten die Trümmertürken.
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Helmut Schmidt hat sich für das Anwerbeabkommen erst interessiert, als er Bundeskanzler wurde. Als es zur Krise kam. Er macht sich Vorwürfe. [Links nur für registrierte Nutzer]
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“First they ignore you. Then they laugh at you. Then they fight you. Then you win.”
Mahatma Gandhi
Noch größerer Quatsch. Das Wirtschaftswunder begann in den frühen 50ern und endete laut Definition 1957/58. Als die Türken einfielen, war das "Wirtschaftswunder" längst vorbei, Deutschland umfassend aufgebaut und stürmte wirtschaftlich längst die Weltspitze. Die Türken kamen auch damals schon um den Rahm abzuschöpfen. Die haben hier nicht nur nix aufgebaut, sondern waren von Beginn an ausschließlich Nutznießer der Arbeit anderer. Das Wirtschaftswunder haben die Deutschen ganz allein geschafft, Gastarbeiter kamen immer nur, um an der prosperierenden Wirtschaft teilzuhaben, nie um irgendwas "aufzubauen". Wenn die so großartige Aufbauer gewesen wären, hätten sie die Wirtschaftswunder in ihren eigenen Ländern geschaffen. Davon steht aber aus gutem Grund nichts in den Geschichtsbüchern.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
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