Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Gaddafi hatte erst kürzlich von Frankreich die Lieferung des libyschen Staatsschatzes von 400 Tonnen Golf d verlangt.
Damit war sein Todesurteil ebenso geschrieben, wie seiner Zeit, Gott hab ihn selig, Saddam Hussein, der ganz naiv einfach ankündigte, irakische Öl künftig nur noch gegen Euro zu verkaufen.
Gaddafi hatte weiterhin angekündigt, die 400 Tonnen libyschen Goldes zu Errichtung einer panafrikanischen Goldwährung zu nutzen.
Der erste Akt der Invasoren war, eine Rothschild-Zentralbank zu errichten, gleich zu Beginn der völkerrechtswidigen Invasion durch Al-Kaida-Truppen aus Afghanistan, welche fortan im Auftrag der NATO in Libyen mordeten und vemrutlich noch ein Weile wieternorden werrden.
Denn oberstes Ziel in einem von der NATO überfallenen Land ist ja eben, die ethnischen Spoannungen so lange wie möglich anzuheizen, um so lange wie möglich billigst die Bodenschätze abuzuräumen: siehe Irak, Afghanistan, Balkan, Nigeria etc etc und nun eben auch Libyen.
Who´s next?
Syrien, Libanon, Iran, Pakistan, Norkorea.
Die NATO IST das Empire of Evil.
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Der Iran ist eine andere Hausnummer, allein von der Struktur und der Einwohnerzahl. Der Versuch von außen die Opposition anzuheizen ist ziemlich kläglich zusammengebrochen. Die Saudis werden das nicht riskieren.
Was aber mehr als deutlich wird ist, dass eine iranische A-Waffe die Pläne der NATO-Faschisten empfindlich stören könnten. Eben deshalb gibt es ja dieses westliche Possenspiel. Gleiche Machart: Die Bösen Iraner, folternde Mullahs, Baukram, Steinigungsgeschwätz - dem einfachen Bürger will man einreden die iranische Zivilbevölkerung schützen zu müssen.
Wie wir in Libyen gesehen haben sind hunderte, wenn nicht tausende Zivilisten durch NATO-Bomben umgekommen. Letztlich interessiert die NATO-Terroristen das ebenso wenig wie Frauenrechte in Afghanistan. Aber der Springerkonzernabhängige Dümmling glaubt nun mal an den bösen Wolf der Märchenerzähler.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ich stimme Ihnen zu, dass die Medien und die Finanzbranche konzentriert sind.
Das Selbstverständnis des Durchschnittamerikaners ergibt sich, wie in jedem Land, aus den Massenmedien und der jeweiligen Umgangskultur, Erziehung e.t.c., allerdings ist im Gegensatz zur BRD ein Mindestmaß an Nationalstolz vorhanden (Diese Aussage beschränkt sich im Wesentlichen auf die WASPs, da meine persönlichen Erfahrungen dort enden). Der Großteil der US-Bürger ist auf den amerikanischen Staat fixiert, das Leben im Ausland wird als sekundär betrachtet und Militärinterventionen zum Wohle des amerikanischen Volkes
(Oberschicht) werden größtenteils gut geheißen. Dafür werden bisweilen auch künstlich Feindbilder illuminiert, die eventuell nicht real sind.
Aber unser guter Freund Nietzsche war der Essenz der Macht auf der Spur:
"Es ist nicht mehr als ein moralisches Vorurteil, dass Wahrheit mehr wert ist als Schein."
Die USA sind in philosophischer Hinsicht auch die Gründer des Pragmatismus.
Nachdem ich mir die Videos über die Ermordung Gaddafis zugemutet habe, und nach allen ähnlich tollen Vorgängen in den anderen Ländern des arabischen Frühlings, kann ich für mich eines feststellen:
Der Muslim ist aufgrund seiner Religion nicht zu einer zivilisierten Lebensweise in der Lage!
Sicher hat Gaddafi mächtig viel Blut an seinen Händen und auch Folter zu Verantworten, aber das bestialische Vorgehen der Masse gehen einen alten gefangen Mann, ohne die geringsten anzeichen an Mitleid, ja nichtmal Wut, sondern einfach nur Spass an der Sache, zeigt deutlich das Denken und Fühlen der Mulsime.
Auch das bestialische Vorgehen z.b. gegen die US-Reporterin in Ägypten, die man fast zu Tode vergewaltigt hätte, lässt keine anderen Schlüsse zu.
Nun scheint es mir sicher, das ein Krieg zwischen dem Islam und den restlichen Religionen unvermeindlich sein wird!
Auf den Sieg der freien und zivilisierten Weltgemeinschaft!
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