Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

[vaater]

@Branka: Stimme dir zu...aber schau mal, was alles rundherum an Schwachsinn gepostet wird...
völlig absurd, diese Todeswünsche für Sarkozy oder wen auch immer...und die dumpfbackenen Kommentare dazu...
virtueller Mob...

Das richtige Motiv, es fehlen alle westlichen Kriegsverbrecher, angefangen mit denen, die das Libyen- Massaker zu verantworten haben.
Dabei darf auch nicht der dänische Blutsäufer Rasmussen vergessen werden, auch nicht die Piloten, die wahrscheinlich mit Vergnügen feige alles zerfetzt und verbrannt haben, was ihnen iin den Weg kam.
Erinnert ein wenig an den Terror Bomben Holocaust, den die Kriegsverbrecher Churchill und sein Kumpan aus den USA, der Zionist und Freimaurer Rosenfeld in viel grösserem Stil an Deutschen begangen haben.

[schastar]

Mir kommt die kalte Kotze hoch, wenn ich mir anschaue, wer sich alles an Gaddafi's Tod aufgeilt: Netanjahu, Bush, Bush-Neger, McCain, Merkel, Cameron. König Abdullah aus Saudi Arabien. Alles Armleuchter.

zumal sie eigentlich sein Schicksal teilen sollten.

[vaater]

Ich wiederhole es gern...solche Zurschaustellung kennzeichnet nur Primitivität der Denkweise von Kommentareinstellern, igitt!!

Schwätzer.
ich wiederhole mich nicht gern, aber hier muss es wohl sein.

[Sterntaler]

die Krummnase Sakotzi nicht zu vergessen, der sich den dauerhaften Zugriff auf die Deutschen Steuergelder sichern will.

[vaater]

Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so tief gesunken, dass ich jemals einen öffentlichen Aufruf zum Mord gut geheißen hätte. Und für eine totschlagende Menschenmenge mit überwiegend niedrigem Bildungs- und Sozialniveau pflege ich keine Sympathien. Ganz gleich aus welchem Grund sie jemanden zu Tode schleifen.

Servus umananda

Dir ist also eine totschlagende Menschenmenge mit überwiegend akademischer Ausbildung und ein paar Milliönchen auf der hohen Kante lieber?

[Ali Ria Ashley]

absolut geschmacklos und widerwärtig!!

Das eine, und das andere sind / ist mehr Geschmacklos. Es lässt tief blicken, welch Geistes Kind diese Personen sind. Hätten sie den Anspruch von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, so hätten sie ihn vor ein ordentliches Gericht gestellt. Das ist Barbarei und die, die so mit diesem alten, wirren Mann umgesprungen sind, sind ganz klar Barbaren.

Aber das, was da nun passiert ist, ist ein Omen, der tief blicken lässt.

[zeus1]

Ich bin gespannt, ob die Gerhard Eckhart nochwas von den Grünen und EKD Vorsitzende ein Statement zu den Lynchenszenen unter permanenten Allah akbar rufen abgeben wird. Wird sie auch so entrüstet sein wie bei Osma Bin Laden ???

[vaater]

Es ist mir einerlei, wenn man einen Tyrannen, der jahrzehntelang den weltweiten Terror unterstützt hat, aus dem Geschäft bombt. Gaddafi war immer ein erklärter Feind Israels ... weshalb also sollte ich ihm eine Träne nachweinen? Und es gehört zum Lauf der Dinge, dass jeder Tyrann irgendwann gestürzt wird. Das heißt aber nicht, dass ich mich an diversen Todesarten "erfreuen" werde.

Servus umananda

Erklärte Feinde Israels können also jederzeit HUMAN ermordet werden. Meinst du das so?
Für die Palis sind die Besatzer ebenfalls Tyrannen, du gestehst also zu, dass diese Unterdrücker und Menschenschinder zu Recht "gestürzt" werden können?

[Untergrundkämpfer]

Hier hat er noch gelebt:

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Hier war er schon tot:

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Man achte auch mal auf das Schuhwerk der Person mit der Woodland-Hose. Das sind französische Armeewüstenstiefel
Ein Schelm der böses dabei denkt...

Man spürt förmlich die freiheitlich demokratische Motivation der Rebellen.

Wie der Weste immer aggiert.
Im Studium der großen Weltpolitik scheint Macciavelli Pflichtlektüre zu sein.

Anders ist die Vorgehensweise in Bezug auf ehemalige Herrscher eines "revolutionierten" Landes garnicht zu verstehen.

Macciavelli "Der Fürst"

Ein verbrecherischer Herrscher behauptet sich nur durch den richtigen Gebrauch der Grausamkeit. Gute Grausamkeiten sind die, die einmalig und möglichst zu Nutzen des Volkes geschehen. Schlecht sind ständige Grausamkeiten. Beim Raub eines Staates muß man sich also alle nötigen Schandtaten vorher überlegen und auf einen Schlag ausführen, um sie nicht mehr wiederholen zu müssen. Durch Wohltaten kann er dann versuchen das Volk für sich zu gewinnen.

Um sie sicher zu beherrschen, genügt es, die Familie des früheren Herrschers auszurotten; wenn man den Einwohnern im übrigen ihre alten Einrichtungen läßt und kein Unterschied in den Sitten ist, so leben sie ruhig, wie man es in der Bretagne, in Burgund, in der Gascogne und Normandie gesehen hat, welche schon so lange zu Frankreich gehörten.......Und wer sie erobert hat und sie behalten will, der achte auf zweierlei: erstens, daß ihr altes Fürstengeschlecht ausstirbt, zweitens, ihre Gesetze und Steuern nicht zu verändern, so daß die neuen Provinzen mit den alten binnen kurzem ein einziges Ganzes bilden.

Auf "Bild" Online ist ein Interview mit Peter Scholl Latour zu lesen.
Der Inhalt kommt dem, was ich mir so als Echt zusammen gezimmert habe nahe:
Nix mit wir sind das (ein) Volk, sondern viele kleine Völkchen, die Clans, die sich die Sahnestückchen jetzt aufteilen. An eine westlich geprägte Demokratie braucht keiner zu denken.
Hinten runter werden wohl Die fallen die gut mit G. konnten. Z.B. die Tuareg und sowieso der Clan des G.

[Felixhenn]

Die Viagra-Story ist längst als Gruselgeschichte und Propaganda entlarvt worden:



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Solche Simpel wie Du glauben allerdings jeden Schwachsinn, solange dieser nur irgendwie in ihr krudes Weltbild passt.

Der Konjunktiv ist Dir also fremd. Kannst Du oder willst Du nicht lesen und verstehen? Ich habe geschrieben: "... Und wenn die Geschichten stimmen ...". Gehe noch mal für eine paar Jahre zurück auf Deine Klippschule und lass Dir den Konjunktiv erklären, mir ist die Zeit zu schade.

In diesem Sinne...
Du mich auch