Dem stimme ich Dir voll zu, nur da ist ein kleiner Unterschied, was unsere Politbonzen nicht begriffen haben, die ständige Schönfärberei, das ständige Gefasel von Sozialismus Erfolg nervte, weil das Volk am eigen Leibe merkten, das davon das meiste nicht stimmte.
Nur hier im Internet wie du und ich und andere bemerken die Propaganda Lügen der NATO Länder. Das ist aber den Imperialisten Schnuppe, - den sie wissen das wir hier im Internet viele so Schrieben, - aber außerhalb des Internet die Minderheit hier in der BRD sind, und da Glaubt die Mehrheit der Michel hier den Öffentlichen und Privaten Propaganda Medien.
Den da ist der kleine Unterschied zu der "Aktuellen Kamera" in der ehemaligen DDR – der Michel glaubt den West Medien, den sie sind ja "Persönlich nicht betroffen" von den Geschehen in Libyen, - in der DDR, war der Michel aber selbst betroffen von den Ständigen Schönfärberei, die sie aber am eigenen Leibe spürten, dass das so nicht ist, wie die Politbonzen es darstellten.
Und außerdem haben die West Medien aus den Vietnamkrieg gelernt, da hatte der Michel täglich in Fernsehen die Grausamen Bilder geschehen. – des halb waren in der westlichen Welt Millionen Michels auf die Straße gegangen, um gegen den Krieg zu protestieren.
In Kosovo- Krieg Sprachen die West Medien bei den Vielen Toten Zivilisten die durch die NATO- Verbrecher ums Leben kamen noch von konjektural- Schaden gesprochen, Jetzt tut man so in den West Medien als gab es keine Tote Zivilisten durch NATO Bomben. Also gibt es auch für den Michel nicht. Und so haben die Ständige Erfolgs Propaganda über Ghaddafi der west Medien ihr Ziel erreicht.
Der NATO Militärpakt wollte 1980 den libyschen Staatschef Ghaddafi umbringen.
Seine Jäger schossen aber eine italienische Passagiermaschine ab
Der Terrorakt der NATO-Jäger vor 31 Jahren kam vor kurzem erneut in die Schlagzeilen. Am 21. September berichtete die römische Repubblicca, ein Gericht in Palermo habe die italienische Regierung verurteilt, den Angehörigen der 81 Opfer des Absturzes der italienischen Verkehrsmaschine eine Entschädigung von 100 Millionen Euro zu zahlen. Die in einem Verband der Hinterbliebenen zusammengeschlossenen Verwandten hatten jahrzehntelang nicht nur um materielle Entschädigung gekämpft, sondern vor allem auch um die Entlarvung eines Verbrechens von CIA und NATO, das die italienischen Behörden, wie es im Urteil des Gerichts jetzt (wenn auch verharmlosend) heißt, durch »Unterlassungen« deckten und vertuschten.
Was geschah an jenem Abend des 27. Juni 1980? Um 20.59 Uhr stürzte die Passagiermaschine DC 9 McDonnell Douglas der italienischen Fluggesellschaft Itavia unweit der nördlich von Sizilien liegenden kleinen Insel Ustica ins Thyrrenische Meer. Alle 81 Insassen kamen ums Leben. Wie später ans Licht kam, befanden sich zu dieser Zeit zirka 30 Jäger, Radarflugzeuge, Flugzeugträger und U-Boote der NATO in diesem Gebiet im Einsatz. Aus Berichten italienischer und US-Medien wurde schon bald bekannt, daß der libysche Staatschef Muammar Al-Ghaddafi Ziel des im Rahmen eines NATO-Manövers geführten Angriffs war. Er befand sich an Bord einer sowjetischen Tupolew zur selben Zeit über Ustica. Seine Maschine dreht aber überraschend ab. Es sickerte durch, daß proarabische Kreise in Rom Kenntnis von dem Anschlagsplan erhalten hatten und Ghaddafi in letzter Minute warnten. Das Attentat sollte in Tripolis einen Putsch auslösen. Der die Rakete abschießende Pilot hatte die DC 9 für die Tupolew gehalten, da sich beide Flugzeuge im Profil ähnelten.
Staatsanwalt Priore bestätigte in seiner Anklage die in der Öffentlichkeit seit langem bekannten Enthüllungen, daß die DC 9 von einem NATO-Jäger abgeschossen wurde. Daß der Todesschütze ein US-Pilot war, konnte er nicht nachweisen. In seinem 5000 Seiten umfassenden Abschlußbericht verdeutlichte er jedoch, daß es aller Wahrscheinlichkeit nach ein Amerikaner war. Priore erhob schließlich Anklage gegen neun italienische Generäle und Offiziere wegen Hochverrats, Irreführung der Behörden, Beweisunterdrückung und Zeugenbeeinflussung. Eine Anklage wegen Mittäterschaft bei der Ermordung oder zumindest des Totschlags der 81 Insassen der DC 9 wurde nicht zugelassen, auch nicht eine wegen Zeugenbeseitigung. Und natürlich kamen auch die eigentlichen Drahtzieher des Verbrechens – die Verantwortlichen aus CIA, Militärischem Abschirmdienst der BRD und anderen westlichen Geheimdiensten sowie der NATO, unter ihnen deren damaliger Generalsekretär Wörner – nicht vor die Schranken des Gerichts.
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Willi




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