User in diesem Thread gebannt : Springpfuhl


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Thema: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Weder Hilfsvereine noch das LKA Berlin stellen diese Behauptung für Berlin auf.
    Nebenbei bemerkt:

    Weder Hennerbichler noch Strohmeier schreiben irgendetwas über „kurdische Architektur“. Und in Fachbüchern über die islamische Architektur werden die Kurden nicht einmal erwähnt. Die Kurden haben wohl keine Architektur, eine augenscheinliche Tatsache, die ganz klar von Erich Feigl angesprochen wird. Die anderen klammern das Thema „kurdische Architektur“ einfach aus, weil man über nichts schreiben kann, was es nicht gibt. Es sei denn man schreibt ein Märchenbuch
    »Es gibt kaum eine Spur von Fakten, keinerlei archäologische Evidenz, also keinerlei als 'kurdisch' auszuweisende Reste von Bauten, Burgen, Bastionen. Einfach gar nichts. «
    (Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)
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  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Springpfuhl Beitrag anzeigen
    Ich hab' ja schon die Beispiele Kekilli und Sürücü erwähnt. Die erstere ist eine türkische Hure, der ihre Familie kein Haar gekrümmt hat, und die zweite war eine Kurdin, die ihre anständige Freundschaft zu einem Deutschen mit ihrem Leben bezahlt hat. Sie wurde von ihren eigenen kurdischen Brüdern hingerichtet.
    Soweit richtig.

    Das bedeutet natürlich nicht, dass es keine Ehrenmorde unter den Türken in der Türkei gibt. Türken begehen genauso häufig Ehrenmorde wie die Shia-Perser im Iran, die wohl die fanatischsten Islamisten überhaupt sind.
    Auf diese Schlussfolgerung kommst Du allerdings aufgrund oberflächlicher Betrachtung, weil Du sämtliche türkische Staatsbürger als Türken ansiehst, selbst jene, die sich selbst nicht als Türken sehen. Zudem kennst Du keine ethnische Türken, um zu beurteilen, was ich zuvor schrieb. Ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt, ich habe in der Region im Westen der Türkei wo ich herkomme, bei sehr vielen Leuten nachgefragt. Und insbesondere die Landbevölkerung betreffend. Keinen einzigen Ehrenmord konnten sie benennen, mal davon abgesehen, dass sie sich ohnehin gewundert haben, dass ich dort nach etwas frage, was die nicht als solches kennen. Darüber hinaus habe ich sämtliche Frauenorganisationen und Infomaterial durchforstet, mit Ausnahme der Türkei gibt es in keinem einzigen Turkstaat Ehrenmorde. Das ist Fakt. Dasselbe auch bei Studien der UNESCO als Ergebnis.

    Früher gab es im Nordosten der Türkei ebenfalls Ehrenmorde. Seit der Republikgründung haben sie sich die den Gesetzen angepasst. Wenn im Nordosten der Türkei bzw. von jemandem aus dieser Region ein Ehrenmord verübt wird, dann wäre das heute so etwas wie eine Sensation.

    Die Behauptung "Türken begehen genauso häufig Ehrenmorde wie die Shia-Perser im Iran" basiert auf keiner Statistik und ist von Dir eine persönliche Einschätzung und Pauschalisierung, weil Du kurdische Kulturphänomene den Türken anhängst.

  3. #93
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Springpfuhl Beitrag anzeigen
    Das hat mir ein Kurde im Iran erzählt, als ich vor wenigen Monaten zu Besuch dort war.
    Ja und? Wie gesagt, auch ein Bayer könnte dir sagen das er kein Kölsch versteht und umgekehrt....und..?
    Sind es deswegen dann beide etwa keine Deutsche?


    Zitat Zitat von Springpfuhl Beitrag anzeigen
    Für mich sind Kurden und Türken ohnehin weitgehend einerlei. Beide sprechen hauptsächlich Türkisch und sind islamischen Glaubens.
    Na na.....Wären sie dir tatsächlich darin sooo einerlei so würdest du doch vorher nicht behauptet haben, dass die Kurden verschiedene "Sprachen" sprechen, sondern gleich "türkisch" gesagt, oder?

    Hast du aber nicht......

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Nebenbei bemerkt:

    Weder Hennerbichler noch Strohmeier schreiben irgendetwas über „kurdische Architektur“. Und in Fachbüchern über die islamische Architektur werden die Kurden nicht einmal erwähnt. Die Kurden haben wohl keine Architektur, eine augenscheinliche Tatsache, die ganz klar von Erich Feigl angesprochen wird. Die anderen klammern das Thema „kurdische Architektur“ einfach aus, weil man über nichts schreiben kann, was es nicht gibt. Es sei denn man schreibt ein Märchenbuch

    (Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)
    Das ist auch so ein Punkt. In der Türkei gibt es keinen einzigen Ort, das von den Kurden stammt. Im Nordirak haben einst kurdische Stammesführer zwei Orte bauen lassen, mit dem Geld der dortigen Kalifen, denen sie als Untertanen zudienten. Und die Architekten dieser Orte sind Araber.

    Kurden an sich haben keinen einzigen Ort gegründet oder gar geschaffen. Ist auch für kurdische Nomaden, wie sie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch hauptsächlich waren, die eher in Zelten lebten, auch unüblich.

    Es ist überhaupt der Witz, dass Kurden in der Türkei fordern, man solle die alten Namen der Orte im Südosten wiederherstellen. Davon ist nämlich nichts kurdisch! Diyarbakir solle dann Amed heissen. Dabei wird von den Kürbistan-Spinnern behauptet, das Wort Amed wäre kurdisch. Erstens wurde der Ort von Nichtkurden errichtet und zweitens ist Amed nicht mal ein kurdisches Wort, sondern aramäisch. Liegt einfach daran, dass diese es waren, die den Ort mehrheitlich besiedelten. Wenn es danach ginge, dass man Kurden geben solle, was ihnen historisch an Orten und Gebieten gehörte, dann hätten sie in der Türkei absolut garnichts, wonach sie verweisen könnten. Im Gegenteil, die absolute Mehrheit von ihnen müsste ihre Koffer packen und in den heutigen Iran oder Nordirak zurückgehen, von wo ihre unmittelbaren Vorfahren vor wenigen Jahrhunderten bzw. im 19. Jahrhundert herstammen (siehe Historiker Dadrian).
    Geändert von Durkheim (04.10.2011 um 17:55 Uhr)

  5. #95
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
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    Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
    Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:
    Was für Deppen. Diese Personen können doch nur sich Gegenseitig oder wahlweise anderen den Schädel einschlagen. „Volle Anerkennung…“ Als Unruhestifter und Krawallmacher und noch als nicht sozialisationsfähige Gruppe mit enormer krimineller Energie. Da arbeiten nicht möglich. Das ist auch der Grund warum sich Kriechen und PKK- Kurden so gut verstehen. Aber an dieser stelle was substanzielles. Verweilen wir ein kleinwenig bei Hennerbichler:

    »Das Verständnis von diesen Völkern haben mesopotamische Schreiber geprägt. Ihr Weltbild von den Bergvölkern hat sich bis heute gehalten. Im wesentlichen verwendeten sie Sammelbegriffe als historische Logos und Punzen für ihre machtpolitisch wichtigsten Nachbarn im Norden und Osten. Sie selbst sahen sich als zivilisierte Tiefländer Mesopotamiens. Die Gebirgsvölker porträtierten sie in der Regel als barbarisch und als weitgehend kulturlose Untermenschen…“
    (Hennerbichler, Ferdinand: Die Kurden. Geschichte des kurdischen Volkes von Anfängen bis zur Gegenwart, korrigierte und für das Internet adaptierte Ausgabe, 2009, S. 294)
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  6. #96
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Der sog. Kalif von Köln ist ebenfalls Kurde.
    Überhaupt seid ihr (bald) alle Kurden...
    Der Rest von euch sind vor allem umgekippte Griechen, Slawen und Armenier und nur die wenigen Mongo-Türken, wie die süsse Sibel und Bülant Ersoy sind wirklich "locker" drauf... Also, auf eure Jackie-Chans.....!

  7. #97
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Was nix ist, kann auch nix werden.

    Damit klar wird, worüber geredet wird, nachfolgend zusammengefasst einige allgemein bekannte Fakten.

    Die Bergvölker (direkte Übersetzung des Wortes Kurden) haben:
    1. keine gemeinsame Herkunft
    2. keine gemeinsame Geschichte
    3. keine gemeinsame Sprache
    4. keine gemeinsame Kultur
    5. noch nie einen eigenen Staat gegründet
    6. noch nie eigene Kultur oder Sprache entwickelt
    7. noch niemals eine eigene Schriftkultur entwickelt
    8. waren bis vor wenigen Jahrzehnten noch zur absoluten Mehrheit Halb- und Vollnomaden, mit einer Analphabetenzahl bei Frauen zwischen 70-90%, bei Männern zwischen 50-70%
    9. aufgrund ihrer archaischen Stammeskulturen die mit Abstand rückschrittlichste Kultur und Gesellschaft in ihren jeweiligen Regionen.

    Wissenschaftliche Dissertation von Dr. Max Behrendt analysiert die sog. "Kurden". Die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
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    Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler, einige Zitate und Aussagen aus seiner Arbeit "Die Kurden":


    Darüber hinaus beschrieb der bekannte Kurdologe Martin van Bruinnessen, wie sich sogar die ethnische Zusammensetzung von kurdischen Stämmen immer wieder ändern konnte. Sogar innerhalb weniger Jahrzehnte konnte sich die ethnische Zusammensetzung eines kurdischen Stammes radikal ändern, wie er an einigen Beispielen zu grossen Kurdenstämmen belegt hatte.

    Auch die grössten kurdische Nationalisten wie Jemal Nebez können keine Antwort darauf geben und definieren was Kurden sind, scheitern kläglich bei einer Definition und Beschreibung.

    Quelle ist die kurdische Hilfsorganisation Wadi mit folgendem Artikel. Der Artikel stammt von einem Deutschen, der für die kurdische Hilfsorganisation Wadi tätig ist:


    Einen Vorteil hätte es allerdings, in Zukunft würde man in keine der Statistiken in Deutschland mit Kurden den Türken unterjubeln und spezifisch kurdische Kulturphänomene und auch Kriminalität würde gesondert behandelt, erfasst und in Erscheinung treten

    Aus diesem Grund begrüsse ich es sehr, weil danach vielen so richtig die Augen geöffnet werden und die Türken sich in Zukunft nicht mehr für Taten und Fehlentwicklungen bei Nichttürken rechtfertigen müssen.

    Die Initiative gegenüber der deutschen Regierung kommt von der PKK-Terrororganisation. Man möchte sich in Deutschland als Pseudovolk anerkennen lassen, um später politische Legitimationen hin zu einem eigenen Staat und Separatismus in Anspruch nehmen zu können. Für uns Türken ist das kein Problem. Denn ob ein Kurdistan entsteht oder nicht, darüber bestimmen wir Türken und nicht 2500 km weit weg in irgeneiner Asylantenbasis
    ... und deshalb wäre es UNS DEUTSCHEN sehr recht, wenn ihr das, bitte schön, auch 2.500 km weit weg von unserer schönen Heimat regeln würdet. Also wirklich..

  8. #98
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    ... und deshalb wäre es UNS DEUTSCHEN sehr recht, wenn ihr das, bitte schön, auch 2.500 km weit weg von unserer schönen Heimat regeln würdet. Also wirklich..
    Schön gesagt, aber es ist leider so, dass sich europäische Organisation bis hin Parteien und Politiker aktiv in 2500 km Ferne einmischen und die Kürbistan-Fantasien von nomadischen Bergvölkern ohne gemeinsame Identität noch künstlich befeuern - für ein illusionäres Fantasie-Konstrukt, das keinerlei historische Basis hat und durch den separatistischen Konflikt nur zu Auswanderung nach Europa führt. Separatismus im Sinne von Koffern packen und nicht etwa, dass sich Staatsgrenzen ändern.

    Du wirst übrigens keinen Kürbistan-Anhänger finden, der Dir sagen kann, was überhaupt das Wort Kurde bedeutet. Liegt übrigens auch daran, dass dieser Begriff relativ in der Neuzeit im nationalistischem Sinne von aussen künstlich geschaffen und geprägt wurde und die Betreffenden sich selbst eher nach Stammesherkunft und Dialekt definierten. Der Begriff Kurde war unter ihnen, sogar bis in die 60er Jahre hinein, völlig unüblich (Quelle: kurdischer Schriftsteller Musa Anter mit seinen Memoiren).

  9. #99
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Das ist auch so ein Punkt. In der Türkei gibt es keinen einzigen Ort, das von den Kurden stammt. Im Nordirak haben einst kurdische Stammesführer zwei Orte bauen lassen, mit dem Geld der dortigen Kalifen, denen sie als Untertanen zudienten. Und die Architekten dieser Orte sind Araber.

    Kurden an sich haben keinen einzigen Ort gegründet oder gar geschaffen. Ist auch für kurdische Nomaden, wie sie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch hauptsächlich waren, die eher in Zelten lebten, auch unüblich.

    Es ist überhaupt der Witz, dass Kurden in der Türkei fordern, man solle die alten Namen der Orte im Südwesten wiederherstellen. Davon ist nämlich nichts kurdisch! Diyarbakir solle dann Amed heissen. Dabei wird von den Kürbistan-Spinnern behauptet, das Wort Amed wäre kurdisch. Erstens wurde der Ort von Nichtkurden errichtet und zweitens ist Amed nicht mal ein kurdisches Wort, sondern aramäisch. Liegt einfach daran, dass diese es waren, die den Ort mehrheitlich besiedelten. Wenn es danach ginge, dass man Kurden geben solle, was ihnen historisch an Orten und Gebieten gehörte, dann hätten sie in der Türkei absolut garnichts, wonach sie verweisen könnten. Im Gegenteil, die absolute Mehrheit von ihnen müsste ihre Koffer packen und in den heutigen Iran oder Nordirak zurückgehen, von wo ihre unmittelbaren Vorfahren vor wenigen Jahrhunderten bzw. im 19. Jahrhundert herstammen (siehe Historiker Dadrian).
    Passt scho.. Da könnten die Türken auch gleich ihr Glump einpacken und in die Turkebene zurückkehren. Mit den Kurden zusammen wirds bestimmt billiger... denn die wollen auch nichts zahlen.

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Passt scho.. Da könnten die Türken auch gleich ihr Glump einpacken und in die Turkebene zurückkehren. Mit den Kurden zusammen wirds bestimmt billiger... denn die wollen auch nichts zahlen.
    Gibt nur einen Haken dabei, die Kurden wollen lieber in den EU-Sozialstaaten bleiben und nie mehr in die Höhlen nach Kürbistan.

    Die Türkei kann niemanden zur Rückkehr zwingen. Es herrscht bei uns schliesslich Demokratie und nicht zuletzt (Aus-)Reisefreiheit.

    Genau genommen müsste man sie in den Nordirak oder Iran verschicken, von wor einst im 19. Jahrhundert die Vorfahren der meisten Kurden aus der Türkei herstammen. In der Türkei sind die allermeisten von ihnen wieder im falschem Land und nicht im dem Land ihrer unmittelbaren Vorfahren.

    Ein Kürbistan gibts ja schon im Nordirak. Ein gutes Ziel, um sie dort in ihrer Heimat anzusiedeln.

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