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Thema: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

  1. #81
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Ich darf Ihnen versichern, dass ich nicht verhindern kann, dass Menschen, die Kurden nur schaden wollen, mich falsch zitieren. Ich hoffe aber, dass sich wenigstens Kurden mit meinen Texten ernsthaft auseinandersetzen.
    Diese Sätze des Kurdologen und Historiker Ferdinand Hennebichler gefallen mir aus mehreren Gründen. Er möchte gar nicht von einigen Türken zitiert werden, da sie ihn ABSICHTLICH fehlinterpretieren. Türken die ihn zitieren, traut er keine ernsthafte Diskussion zu, dies erhofft er von Kurden und nicht von Türken. Dies ist auch mein Eindruck von den hiesigen Türken.

  2. #82
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Es ist allgemein bekannt:
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    ...
    Kopftuchtragen und Ehrenmorde

    Viele der Kopftuch tragenden Frauen sind türkische Staatsbürger kurdischer Herkunft, die in der Öffentlichkeit so nicht wahrgenommen werden. Nicht jede Kopftuch tragende Frau aus der Türkei ist unbedingt als eine Türkin zu betrachten. Aus den Gebieten, die hauptsächlich von Kurden und von bildungsfernen Schichten bewohnt sind, kamen mehrere Millionen Zuwanderer nach Deutschland. In diesen Gebieten trägt aufgrund der zunehmenden Islamisierung der türkischen Gesellschaft mittlerweile fast jede dritte Frau ein Kopftuch.

    Viele der religiösen Sekten sind im Südosten und im Osten der Türkei beheimatet, weil dort die kurdische Stammeskultur herrscht. Wo die Stammeskultur das Sagen hat, versagt die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und somit auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau. In dieser Stammeskultur der Kurden haben Frauen lediglich die Funktion, den Wünschen und Erwartungen der männlichen Mitglieder der Gesellschaft in jeder Form zu entsprechen.

    ...
    Diese Art der Bestrafung der Frau wird in Fachkreisen als Ehrenmord bezeichnet. Er ist Teil der kurdischen Kultur und wird ausschließlich von Kurden der islamisch-schaffitischen Glaubensrichtung ausgeführt.
    Der sog. Kalif von Köln ist ebenfalls Kurde.

    Nochmal die Feststellung des Wissenschaftlers, der sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat, die entscheidenden Sätze:
    "Diese Art der Bestrafung der Frau wird in Fachkreisen als Ehrenmord bezeichnet. Er ist Teil der kurdischen Kultur und wird ausschließlich von Kurden der islamisch-schaffitischen Glaubensrichtung ausgeführt".

    Im Südosten der Türkei sollen aufgrund Auswanderung und Binnenmigration (ab den 60er Jahren) lediglich 4-5 Mio Kurden leben. Der Rest ist in der Türkei unterschiedlich verteilt, schwerpunktmässig im Westen der Türkei und laut PKK-Angaben leben mit 1.5-2 Mio Kurden in verschiedenen EU-Ländern. Ca. 40% der sog. "Türken" in Deutschland sind laut kurdischen Quellen, Kurden. In Österreich sind 50% der Staatsbürger aus der Türkei mit kurdischem Hintergrund.

    Ehrenmorde sind im Westen der Türkei völlig unbekannt gewesen, bis zur Binnenmigration der Kurden in den Westen. Bis dahin kannte man das Phänomen eher von Erzählungen oder aus Filmen. Da kann man im Westen der Türkei fragen wen man möchte. Das kann jeder bestätigen.

    Und die grösste Bestätigung dessen ist, dass es in keinem Turkstaat Ehrenmorde gibt (Aserbaidschan, Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Uiguren etc.), speziell in jenen nicht, wo es nur ethnische Türken und vor allem keine Kurden gibt. Aufgrund Kurden ist die Türkei die einzige Ausnahme unter allen Turkstaaten.
    Geändert von Durkheim (04.10.2011 um 15:57 Uhr)

  3. #83
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Whatchulookinat Beitrag anzeigen
    Jeden Monat ein neuer Ehrenmord in Berlin?
    Mindestens. Im letzten Jahr hat es über 30 Ehrenmorde in Berlin gegeben. Das ist deutlich mehr als nur ein Mord pro Monat.

    Zitat Zitat von Whatchulookinat Beitrag anzeigen
    Im Übrigen passieren die meisten Ehrenmorde in Türkei im Westen des Landes:
    Was in der Türkei passiert, interessiert mich nicht. Was gehen uns die Taten in der Türkei an? Ehrenmorde gibt es überall in den islamischen Ländern. Im Iran werden Frauen sogar ausgepeitscht, wenn sie ohne Kopftuch laufen oder ohne die Erlaubnis ihrer Männer das Haus verlassen. Muslime sind grundsätzlich ALLE primitiv, ganz egal ob sie nun Iraner, Araber oder Türken sind. Solchen Völkern darf man nicht unsere europäischen Maßstäbe aufzwingen. Sie sind für unsere Werte überhaupt nicht zugänglich. Der Islam hat sie völlig versklavt.
    Mehr sein als scheinen.

  4. #84
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Whatchulookinat Beitrag anzeigen
    Jeden Monat ein neuer Ehrenmord in Berlin? Im Übrigen passieren die meisten Ehrenmorde in der Türkei im Westen des Landes:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Weder Hilfsvereine noch das LKA Berlin stellen diese Behauptung für Berlin auf.

  5. #85
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Springpfuhl Beitrag anzeigen
    Mindestens. Im letzte Jahr hat es über 30 Ehrenmorde in Berlin gegeben. Das ist deutlich mehr als nur ein Mord pro Monat.
    Richtig.

    Was in der Türkei passiert, interessiert mich nicht. Was gehen uns die Taten in der Türkei an? Ehrenmorde gibt es überall in den islamischen Ländern. Im Iran werden Frau sogar ausgerpeitscht, wenn sie ohne Kopftuch laufen oder ohne die Erlaubnis ihrer Männer das Haus verlassen. Muslime sind grundsätzlich ALLE primitiv, ganz egal ob sie nun Iraner, Araber oder Türken sind. Solchen Völkern darf man nicht unsere europischen Maßstäbe aufzwingen. Sie sind für unsere Werte überhaupt nicht zugänglich. Der Islam hat sie völlig versklavt.
    Das stimmt leider nicht. Nimm beispielsweise die Beduinen. Die würden einige als besonders rückständig und primitiv betiteln aufgrund ihrer nomadischen Lebensweisen und mittelalterlichen Traditionen. Die Beduinen sind allerdings vielfach in Frauenrechten viel fortschrittlicher als viele arabischen Gesellschaften, sei es Scheidungsrechte und anderen Frauenrechten. Wenn eine Beduinin seinen Ehemann scheidet oder umgekehrt, bekommt die Frau sämtliche Besitztümer. Eine einzige Scheidung kann die Existenzgrundlage des Mannes vernichten. Und das sind die Stammestraditionen der Beduinen. Und Ehrenmorde gibt es bei denen ebenso keine.

    Du wirst übrigens keinen moslemischen Türken finden, der nicht kemalistisch und laizistisch eingestellt ist. Wir haben die Türkei in einen demokratischen Staat umgewandelt und müssen damit leben, dass es noch Leute gibt, die sich geistig noch weiter im tiefsten Mittelalter befinden und von ihrer primitiven Kultur nicht lassen können. Aber das Problem findet sich nicht nur in der Türkei mit diesen Leuten, sondern auch im fortschrittlichen Westen. Sonst könnte man meinen, wir hätten vielleicht etwas falsch gemacht. Der Punkt ist, dass diese Leute sich nirgends in Demokratien integrieren, den Rechtsstaat verachten und ihre primitiven Stammeskulturen über die Recht und Gesetz stellen. Das ist das eigentliche Problem.

    Wie gesagt, nimm einen Beduinen und Du wirst niemals einen Ehrenmord vorfinden. Das Beispiel liesse sich auch zu vielen Arabern fortführen, wo die Scharia beispielsweise die speziellen Stammesgesetze ersetzt hat. Ein Saudi wird ohne einen Mucks eine Scheidung durch seine Frau hinnehmen, wenn es das Gericht beschliesst. Der Kurde bringt im selben Fall die Frau um oder verstümmelt sie.

  6. #86
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Diese Sätze des Kurdologen und Historiker Ferdinand Hennebichler gefallen mir aus mehreren Gründen. Er möchte gar nicht von einigen Türken zitiert werden, da sie ihn ABSICHTLICH fehlinterpretieren. Türken die ihn zitieren, traut er keine ernsthafte Diskussion zu, dies erhofft er von Kurden und nicht von Türken. Dies ist auch mein Eindruck von den hiesigen Türken.
    Gut, dann nehmen wir den kurdischen Geschichtsfälscher Izady. Der muss bestürzt Festellen und zugeben, dass die Kurden absolut nichts Archäologisches hinterlassen haben. Die Geschichte der Kurden, wenn es so etwas überhaupt geben sollte, ist ärmlich. Sie waren immer nur die Unterworfenen und haben kulturell kaum was hinterlassen oder vor zu weisen. Meiner Meinung nach ist die „Geschichte“ der Kurden eher mitleiderregend. Aber zurück zu Mehrdad Izadys:

    »Mehrdad Izadys Klage: 'Es ist eine erstaunliche Tatsache, wenn nicht eine offenkundige Verlegenheit, dass in keinem Museum der Welt jemals ein Gegenstand als 'kurdisch' identifiziert worden ist – nicht einmal eine gebrochene Speerspitze, ein Topfscherben oder ein Stück eines Mosaiks…«

    (Mehrdad Izady, zitiert von Feigl, Erich, in: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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  7. #87
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    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Richtig.


    Das stimmt leider nicht. Nimm beispielsweise die Beduinen. Die würden einige als besonders rückständig und primitiv betiteln aufgrund ihrer nomadischen Lebensweisen und mittelalterlichen Traditionen. Die Beduinen sind allerdings vielfach in Frauenrechten viel fortschrittlicher als viele arabischen Gesellschaften, sei es Scheidungsrechte und anderen Frauenrechten. Wenn eine Beduinin seinen Ehemann scheidet oder umgekehrt, bekommt die Frau sämtliche Besitztümer. Eine einzige Scheidung kann die Existenzgrundlage des Mannes vernichten. Und das sind die Stammestraditionen der Beduinen. Und Ehrenmorde gibt es bei denen ebenso keine.

    Du wirst übrigens keinen moslemischen Türken finden, der nicht kemalistisch und laizistisch eingestellt ist. Wir haben die Türkei in einen demokratischen Staat umgewandelt und müssen damit leben, dass es noch Leute gibt, die sich geistig noch weiter im tiefsten Mittelalter befinden und von ihrer primitiven Kultur nicht lassen können. Aber das Problem findet sich nicht nur in der Türkei mit diesen Leuten, sondern auch im fortschrittlichen Westen. Sonst könnte man meinen, wir hätten vielleicht etwas falsch gemacht. Der Punkt ist, dass diese Leute sich nirgends in Demokratien integrieren, den Rechtsstaat verachten und ihre primitiven Stammeskulturen über die Recht und Gesetz stellen. Das ist das eigentliche Problem.

    Wie gesagt, nimm einen Beduinen und Du wirst niemals einen Ehrenmord vorfinden. Das Beispiel liesse sich auch zu vielen Arabern fortführen, wo die Scharia beispielsweise die speziellen Stammesgesetze ersetzt hat. Ein Saudi wird ohne einen Mucks eine Scheidung durch seine Frau hinnehmen, wenn es das Gericht beschliesst. Der Kurde bringt im selben Fall die Frau um oder verstümmelt sie.
    Ich hab' ja schon die Beispiele Kekilli und Sürücü erwähnt. Die erstere ist eine türkische Hure, der ihre Familie kein Haar gekrümmt hat, und die zweite war eine Kurdin, die ihre anständige Freundschaft zu einem Deutschen mit ihrem Leben bezahlt hat. Sie wurde von ihren eigenen kurdischen Brüdern hingerichtet.

    Das bedeutet natürlich nicht, dass es keine Ehrenmorde unter den Türken in der Türkei gibt. Türken begehen genauso häufig Ehrenmorde wie die Shia-Perser im Iran, die wohl die fanatischsten Islamisten überhaupt sind.
    Mehr sein als scheinen.

  8. #88
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    die kurden, das kommunistische und verjudete pack kann was anderes bekommen wie anerkennung...

    wir haben da immer noch schöne freizeiteinrichtung, dort können sie sich dann konzentrieren...

  9. #89
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    Zitat Zitat von Schwarzes-K Beitrag anzeigen
    die kurden, das kommunistische und verjudete pack kann was anderes bekommen wie anerkennung...

    wir haben da immer noch schöne freizeiteinrichtung, dort können sie sich dann konzentrieren...
    nananana... so geht das aber nicht. Wenn schon in den Arsch treten, dann aber bitte auch mit Anstand :P
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  10. #90
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    Standard AW: Wir (Kurden) fordern die volle Anerkennung!

    klar mit anstand...in den freizeit einrichtugnen bekommen sie anständig in den arsch getreten!

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