Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

[Quo vadis]

@ Steiner,

was sagt Twitter zu diesen (mal wieder) Meldungen

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Die " östlichen Zugänge zur Stadt" kann man natürlich auch 20 km vor der Stadt kontrollieren, indem nan einen Checkpoint mit 10 Mann in die Wüste setzt.

[Steiner]

@ Steiner,

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Die " östlichen Zugänge zur Stadt" kann man natürlich auch 20 km vor der Stadt kontrollieren, indem nan einen Checkpoint mit 10 Mann in die Wüste setzt.

Es sind keine 20 sondern 40km bis zur Stadt. Ich denke ich hab den besagten Außenposten, der übrigens mitten in der Wüste liegt, gefunden.

Video des Außenpostens:

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Google Earth Koordinaten. Das ist der Einzige Punkt mit 2 derartigen Häusern wie sie auf dem Video zu finden sind:

31° 8'39.51"N 17° 1'43.24"E

[Steiner]

Das hier sind übrigens die letzten Meldungen aus dem Süden des Landes. Man scheint jetzt tatsächlich vom offenen Kampf zum Guerillakrieg umgestiegen zu sein, nachdem die Nato ihren Terroreinsatz um 3 Monate verlängert hat.

UPDATE FROM THE HEART OF EVENTS!
we walked the desert yesterday with a team of touareg,for security reasons we have no phones and no cameras with us.
Touareg elders gave us a statement in which they declare that they will not accept the colonialist crusaders in their lands.
In south libya the situation is not as decribed by the media, in many villages where the rats have passed in a driving circus together with some reporters of the west the people have tricked them by waving to them rat flags....and this in purpose to cut their supply lines,nato can bomb but cant find who is who for the moment because we are using a guerilla tactic in order to mix with the rats.
We have to declare that in the areas we visited we talked with people that told us that the momentum with NATO bombing gives them this only choise in order to fight, to allow rats to pass without any bullet and then cut the line of them.
We walked behind the so called enemy lines and we have to assure you that there is none to stop us. ( for security reasons we will not refear to the exact area we visited together with the noble touareg tribesmen) .
But we have to admit that the media of rats do a great work in order to disinform people and to break the morale of us that were for the last month outside the country.
From a call in Tarhouna we learn that there is a big problem for the rats there,our moujaheed attacked them 2 days ago and now the rats are cut in that spot.
Also in sirte the rats are beeing killed in mass numbers, as for bani walid the rats seem to have taken the decision not to attack it but to wait for the supplies of the people there to finish , to cause a humanitarian crisis and to get inside but the noble tribesmen have swore loyality and will not allow the situation to reach this point.
On the other hand today there is the meeting of the rats in order to make the new NTC and we expect their internal confict in there.
From tommorow the page will be updated regurarly again.

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[Steiner]

Na die Bildschfälschungen der Massenmedien werden aber auch immer schlechter. Hier ein Bild vom Guardian. Ich denke mal man sieht schon auf den ersten Blick was an diesem Bild nicht stimmt.



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[Beobachter]

Na die Bildschfälschungen der Massenmedien werden aber auch immer schlechter. Hier ein Bild vom Guardian. Ich denke mal man sieht schon auf den ersten Blick was an diesem Bild nicht stimmt.

Das hier sind übrigens die letzten Meldungen aus dem Süden des Landes. Man scheint jetzt tatsächlich vom offenen Kampf zum Guerillakrieg umgestiegen zu sein, nachdem die Nato ihren Terroreinsatz um 3 Monate verlängert hat.

Wie lange geht das noch so? Wann zieht die Terror-Nato endlich ab? Die wollen doch demnächst Syrien "beglücken".

[Quo vadis]

Na die Bildschfälschungen der Massenmedien werden aber auch immer schlechter. Hier ein Bild vom Guardian. Ich denke mal man sieht schon auf den ersten Blick was an diesem Bild nicht stimmt.

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Speichel hat nicht nur das gefakte Bild übernommen, sondern einen vor infamer Hetze und Faktenverdrehungen nur so triefenden Artikel geschrieben, könnte aus der Feder des Geleerten sein. Fett markiert die üble Propagandahetze und Faktenverdrehung

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Tripolis -




Zivilisten können Stadt nicht verlassen

Nach Angaben der Kämpfer haben im Laufe der vergangenen Woche mehr als 1300 Familien die Stadt verlassen. Dutzende von ihnen, die am Samstag an einem außerhalb gelegenen Kontrollpunkt warteten, sprachen von immer dramatischeren Zuständen in Sirt. Ganze Familie versteckten sich in Kellern und viele Kinder litten wegen des Mangels an sauberem Wasser an Durchfall.

Auch die Nato hat vor einer "schlimmen Lage" in der libyschen Stadt Sirt gewarnt, sofern die Truppen von Ex-Machthaber Muammar al-Gaddafi die Stadt noch länger kontrollieren. In den vergangenen Tagen hätten sich die Zustände in Sirt laufend verschlechtert, heißt es in einer Mitteilung der Nato vom Samstag in Brüssel.


Unter Berufung auf offene Quellen, Geheimdienste und Augenzeugen berichtete die Nato von Exekutionen, Geiselnahmen und gezielten Angriffen auf Einzelpersonen und Familien. Hunderte von Familien könnten wegen der Unsicherheit und des Mangels an Benzin die Stadt nicht verlassen. Zivilisten erhielten kein Wasser, keine Medikamente und auch keine Lebensmittel. Söldner machten die Straßen unsicher.

[Steiner]

Speichel hat nicht nur das gefakte Bild übernommen, sondern einen vor infamer Hetze und Faktenverdrehungen nur so triefenden Artikel geschrieben, könnte aus der Feder des Geleerten sein. Fett markiert die üble Propagandahetze und Faktenverdrehung

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Tripolis -




Zivilisten können Stadt nicht verlassen

Nach Angaben der Kämpfer haben im Laufe der vergangenen Woche mehr als 1300 Familien die Stadt verlassen. Dutzende von ihnen, die am Samstag an einem außerhalb gelegenen Kontrollpunkt warteten, sprachen von immer dramatischeren Zuständen in Sirt. Ganze Familie versteckten sich in Kellern und viele Kinder litten wegen des Mangels an sauberem Wasser an Durchfall.

Auch die Nato hat vor einer "schlimmen Lage" in der libyschen Stadt Sirt gewarnt, sofern die Truppen von Ex-Machthaber Muammar al-Gaddafi die Stadt noch länger kontrollieren. In den vergangenen Tagen hätten sich die Zustände in Sirt laufend verschlechtert, heißt es in einer Mitteilung der Nato vom Samstag in Brüssel.


Unter Berufung auf offene Quellen, Geheimdienste und Augenzeugen berichtete die Nato von Exekutionen, Geiselnahmen und gezielten Angriffen auf Einzelpersonen und Familien. Hunderte von Familien könnten wegen der Unsicherheit und des Mangels an Benzin die Stadt nicht verlassen. Zivilisten erhielten kein Wasser, keine Medikamente und auch keine Lebensmittel. Söldner machten die Straßen unsicher.

Tja, so müssen wohl die menschlichen Schutzschilde der Loyalisten in Sirte aussehen.



Der Speichel ist zu einem Hetzmedium verkommen. Neutrale Berichterstattung gibt es dort nicht mehr.X(

[Quo vadis]

Der Speichel ist zu einem Hetzmedium verkommen. Neutrale Berichterstattung gibt es dort nicht mehr.X(

Wies die eigentlichen Chefs beim Speichel vorgeben- töte wahllos Zivilisten, es ist ihre Rettung. Offne Schlächtern und Banditen die zivilisierte Stadt, es ist ihre "Befreiung", hungere die Stadt aus, zerbombe Schulen, Geschäfte und Krankenhäuser, es dient der "Freiheit". Unsere Medien sind durch die Bank weg Gefälligkeitsmsm die weder objektiv, geschweige denn neutral berichten, sondern wertig, propagandistisch, beschönigend und hetzerisch nur einseitig für eine Kriegspartei, hier dem Westen.

[Steiner]

EILMELDUNG!!!!

Laut israelischen Sicherheitsquellen hat Saadi Gaddafi, der angeblich vor einigen Wochen in einem großen Konvoi außer Landes "geflüchtet" ist, einen Deal mit den Touareg ausgehandelt. Über 12.000 Wüstenkrieger befinden sich auf dem Weg nach Libyen.Ebenfalls wird bestätigt, dass Sabha auch weiterhin von den Loyalisten gehalten wird.Achja und Khamis Gaddafi lebt auch noch und befehligt weiterhin die 32.Brigade. Game over für die Rebellen würde ich sagen.

Qaddafi enlists new 12,000-strong army of Tuareg tribal fighters

Muammar Qaddafi and his sons have raised a new army of 12,000 soldiers - all fighters of loyal Tuareg tribes of the Sahara, debkafile’s military sources report.

Hundreds of kilometers to the north, Libyan rebel troops clashed with Qaddafi loyalists in his home town of Sirte after reportedly entering the town from the west. Although rebel ranks are seriously divided, they derived encouragement from NATO's decision to extend its naval and air campaign in Libya by another 90 days to help them dislodge Qaddafi's troops from the cities they are still holding.
Saturday, Sept. 24, his daughter Aisha said in an audio recording that her father was in high spirits and fighting alongside his supporters. Last week, our sources report, a Tuareg tribal council convened in Niger extended full protection to Qaddafi, his sons, his military chiefs and the still-loyal members of the ousted regime. Members of the rebel National Transitional Council were proclaimed enemies of the tribes.

Three days earlier, the NTC claimed the capture of the southern desert town of Sabha, even though they only reached its outskirts.
debkafile's military sources report that the nomadic Touareg roam freely through the Saharan regions which cover all of eastern Algeria, eastern Mali, western Niger, northern Burkina Faso and southern Libya, fiercely independent of all five governments. They are renowned as crack desert special operations fighters with extraordinary stamina, who can subsist on 100 grams of dried dates and a half liter of water for 24 hours while covering 100 kilometers on foot. They don't need to carry water because of their hereditary knowledge of the Sahara's hidden springs.
By recruiting them, Qaddafi has assured his forces and top officials safety of movement through all five African countries, out of range of NATO air strikes and rebel attacks.
Indeed, the Tuareg tribal council sent warnings to the rulers of Niger, where some of Qaddafi's generals and troops have gone to ground, that if any harm comes to them or if they are arrested, the tribes will turn their guns on the Niamey government and its forces.
Taking advantage of their new freedom, the ousted ruler's son Saadi Qaddafi and his personal security director Gen. Mansour Daw, who arrived in Niger in early September at the head of a 200-truck military convoy, crossed back into Libya this week for an unknown destination. There were earlier reports of their detention in Niger.

On Sept. 7, debkafile’s intelligence sources located Qaddafi, his sons and several thousand fighters, at the Saharan oasis of Targan, a few hundred kilometers southwest of the Libyan oasis city of Jiffra. He is presumed to have moved on to a new hideout since then, closely guarded by his Tuareg allies.

Another Qaddafi son, Khamis, commander of the 32nd Libyan Brigade whom the rebels and Western media reported killed, is said by our sources to be still in action against rebel forces at the head of this 3,000-strong elite unit.

Prevented by NATO air strikes and oversight from large-scale military movements among rebel strongholds, he has split them up into units of 20-30 fighters and scattered them around various battle zones for forays against rebel military and strategic key points. They have begun hit-and-run strikes in the towns of Brega, Ras Lanouf and Zawiya, unreported by NATO or rebel spokesmen.

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[Quo vadis]

EILMELDUNG!!!!

Laut israelischen Sicherheitsquellen hat Saadi Gaddafi, der angeblich vor einigen Wochen in einem großen Konvoi außer Landes "geflüchtet" ist, einen Deal mit den Touareg ausgehandelt. Über 12.000 Wüstenkrieger befinden sich auf dem Weg nach Libyen.Ebenfalls wird bestätigt, dass Sabha auch weiterhin von den Loyalisten gehalten wird.Achja und Khamis Gaddafi lebt auch noch und befehligt weiterhin die 32.Brigade. Game over für die Rebellen würde ich sagen.

Das sind sehr gute Neuigkeiten. "Eastern gate oft Sirte" ist tatsächlich ein völlig bedeutungsloser Betonbogen irgendwo in der Wüste. Die msm haben das wieder so gelogen, als seien die Ra..ebellen im Ostteil der Stadt, was völliger Blödsinn ist.