Umfrageergebnis anzeigen: Sind diese Angriffe gerechtfertigt?

Teilnehmer
312. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.

    31 9,94%
  • Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.

    23 7,37%
  • Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.

    7 2,24%
  • Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.

    234 75,00%
  • Ich bin anderer Meinung.

    17 5,45%
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Thema: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

  1. #10361
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    Standard AW: Was ist los in Libyen?

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    u bist nicht nur ein billiges Mörderflittchen, du bist auch noch ein Lügner. Meine Zustimmung gilt der Flugverbotszone gemäß UN-Resolution, nicht aber dem, was die Nato daraus gemacht hat.

    Aber derlei Differenzierung™ dürfte Spatzenhirne deiner trüben Gestalt überfordern.
    Das haben die Russen und Chinesen auch gedacht, als sie der Flugverbotszone zustimmten. Und die hatten sicherlich Leute dabei, die über mehr als nur Spatzengehirne verfügen.

    Also unterlasse deine unverschämten persönlichen Beleidigungen und strenge lieber einmal dein eigenes Gehirn an, bevor Du solchen Unsinn schreibst.

  2. #10362
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Die Ereignisse des Tages kompakt zusammengefasst:

    NATO-Terrorbombardements alá Bomber Harris

    Die Einwohner der Städte Sirte und Bani Walid unterliegen seit 10 Tagen einem NATO-Dauerbombardement wie Ende des zweiten Weltkriegs in deutschen Städten, um die Anerkennung des Rebellenrates zu erzwingen. Am Eid-Feiertag wurden allein in Sirte 1000 betende Personen von der NATO ermordet. In Alajelat sind 400 bei einem Nachtangriff umgekommen. Seit 3 Tagen wird nun auch die friedliche Wüstenstadt Sabha bombardiert, welche die bisherigen Übernahmeversuche der Rebellen immer abzuweisen wußte.

    General Khamis Gaddafi operiert nun wieder mit schwerem Kriegsgerät – auch Panzern – bei Zawiah (50 km von Tripolis) sowie seit dem 4. September in Tripolis-West. Dort sollen alle Rebellen-Checkpoints aus Angst vor Nachtattacken verlassen sein. Die Stadt hat sich laut internationalen Beobachtern in eine Geisterstadt verwandelt. Täglich fliehen zehntausend und mehr Bürger vor dem Krieg und den Terrorangriffen über die algerische und tunesische Grenze. Die libyschen Krankenkäuser benötigen dringendst Arzneimittel.

    Aktuell werden auch aus Benghazi Neuigkeiten bekannt: dort hat der Stamm des ermordeten Generals Younis, die Obeidi, den Sitz der NTC-Regierung angegriffen. NATO-Kampfhubschrauber hätten den Aufstand jedoch wieder einmal niedergeschossen. Den Aussenminister Obeidi haben die Rebellen kürzlich verhaftet. My-metropolis meldet unter Bezug auf Twitter:

    Die Kämpfe in Benghazi sollen von den Mitgliedern des Obeidi-Stammes geführt werden (die Younes-Geschichte) – auch in Tobruk soll das Hotel der sich dort aufhaltenden TNC-Mitglieder angegriffen worden sein.

    Die NATO soll in Ajdabiyah auf der Straße Richtung BREGA ein GEMETZEL unter den – ACHTUNG!!! – REBELLEN !!! – angerichtet haben

    Es scheint etwas sehr Bitteres zwischen dem NTC und seinen agierenden Fraktionen vorgefallen zu sein, weil heute mehrere Quellen von Auseinandersetzung zwischen den Rebellen berichteten. Auch zahlreiche tote NATO-Briten und Franzosen soll es dabei gegeben haben. Welche Rebellen-Gruppierung da genau aufeinander schiessen, ist bislang unbekannt.

    Erbitterte Kämpfe werden aus Najelat nahe der tunesischen Grenze gemeldet. Die Strasse zwischen Tunez und Somal wird als von libyschen Truppen kontrolliert gemeldet. Ebenso das Gebiet von Al Jufra bis Gath.

    Auf dem politischen Parkett wurde ein neuer Treppenwitz geboren: Der Leiter des französischen Außenministeriums, Alen Juppe, ist der Auffassung, dass die UNO eine Entscheidung über die Einstellung der NATO-Operation in Libyen treffen muss. Er behauptete, dass der Zweck dieser Operation gewesen sei, die Gaddafi-Diktatur zu stürzen und die Zivilisten vor seinen blutigen Repressionen zu schützen(???). NATO-Truppen haben den libyschen Menschen nun Sicherheit gebracht. Heute sei die Aufgabe abgeschlossen und die Libyer sind in Sicherheit (???).

    In Sicherheit wird Libyen erst sein, wenn der letzte feindliche Schuh das Land verlassen und die NATO-Mörder ihre völkerrechtswidrigen Terror-Bombardements beendet haben. Die flächigen Wasser- und Stromsperren nur als kleines Beispiel sind NATO-geplante Gipfel der Unmenschlichkeit im Bezug auf Zivilschutz! Wie lange kann der Genozid an den Schwarzen verschwiegen werden? Die Welle dieser Monstrositäten ist endlos und wird immer höher, um eines nahen Tages brutal in die NATO-Länder hineinzuschwappen und sich dort blutig zu entleeren. Das Mittelmeer wird bald nicht mehr gefahrlos zu befahren sein.

    Danke Sarkozy, Danke Cameron, Danke Obama, Danke Rothschild, Dank euch allen…
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    Solidarität mit Syrien und Libyen!!!

    Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!

  3. #10363
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    Standard AW: Was ist los in Libyen?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Deine rechtsstaatliche Gesinnung in allen Ehren, aber was hätte eine reine Flugverbotszone wirklich ausgerichtet?

    Gaddafis Armee ist mit Panzern und Artillerie jedem Rebellenhaufen überlegen, dazu braucht er keine Luftwaffe.
    Tatsache ist, dass die Nato dem völkerrechtswidrigen Überfall der Briten und Franzosen aus der Luft gefolgt ist und alles platt macht, was sich innerhalb ihrer Angriffsziele bewegt. Dass derartiges rücksichtsloses Gehabe mehr Unschuldige tötet und verstümmelt versteht sich von selbst.

  4. #10364
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

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    Donnerstag, 8. September 2011
    Libyen: Schwarze flüchten vor Rassismus in NATO-freie Stadt Sebah
    Die NATO-Medien spielen „Wag the dog“ und kreieren ein künstliches Bild von Libyen: Keine Bomben, friedliche Rebellen, Normalität. Eine komplette Lüge.
    Der Krieg ist in vollem Gange.
    Das Land ist nicht unter NATO-Kontrolle. Der Krieg geht an vielen Orten unvermindert weiter. Am 6. September gab es 118 NATO-Einsätze mit 40 Luftangriffen u. a. auf Sirte, Sebah, sowie Hun und Waddan.


    Die Afrikanische Union (AU) berichtet über massive rassistische Angriffe auf Schwarze in Libyen. Der Vorsitzende der AU, Jean Ping, sagte, viele Mitglieder der AU haben den NTC wegen der Gewalt gegen Schwarze nicht anerkannt. Auf einer in Deutschland nicht berichteten Pressekonferenz sagte er gestern:
    „Schwarze werden getötet. Ihnen wird die Kehle durchgeschnitten. Sie werden beschuldigt Söldner zu sein. Meinen Sie es wäre normal, in einem Land das zu einem Drittel schwarz ist, dass diese mit Söldner verwechselt werden?“
    Human Rights Watch und amnesty international haben zahlreiche Berichte über rassistische Morde an afrikanischen Einwanderern und Einwohnern.
    Verlogen übrigens die Krokodilstränen von Medien und Menschenrechtlern, die bedauern, dass sowas an Schwarzen passiert „die keine Söldner sind.“ Selbst wenn es Söldner wären, es bleibt ein Mord ein Mord. Es handelt sich um Kriegsverbrechen durch NATO-„Rebellen“ unter dem Schirm der UNO-Resolution 1973. (Video "Mass Murder of Blacks in Libya")
    Nach Angaben der Hilfsorganisationen sind Tausende Schwarze in die NATO-freie Stadt Sebah geflüchtet, um Schutz vor den Rassisten zu suchen. Wie aus dem gestrigen Bericht der NATO (s. oben) hervorgeht wird genau diese Stadt von der NATO bombardiert. Ein spezieller "Schutz der Zivilbevölkerung"

    Aufforderung abzuhauen.
    Da es der NATO-NTC-Connection nicht gelingt, Muammar Gaddafis habhaft zu werden, kommt jetzt das Prinzip „Der Fuchs und die Trauben“ zur Anwendung.
    "Ich habe keinen Informationen über den Aufenthaltsort und er ist auch nicht das Ziel von NATO-Operationen.“ Anders Fogh Rasmussen am Mittwoch
    Das klang im April noch ganz anders:
    „NATO-Außenminister fordern: Gaddafi muss weg“ dapd 14. 4. 2011
    Bis heute sind die Zeitungen voll von Berichten von der "Jagd auf Gaddafi" und von Kopfgeld. Und heute plötzlich:
    "Die Nato hat kein Interesse am Aufenthaltsort von aus Libyen fliehenden Vertretern des Regimes von Machthaber Muammar el-Gaddafi.“ Roland Lavoie, NATO-Sprecher am Mittwoch
    Die Afrikanische Union (AU) hat auf Bitte einiger westlicher Länder nach einem Asylort für den libyschen Machthaber Muammar el-Gaddafi gesucht. Das teilte AU-Chef Jean Ping am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Paris mit.
    "Die internationale Gesellschaft hat mehrmals erklärt, dass Gaddafi gehen muss. Und wir begannen insgeheim mit der Suche nach einem Ort, wo er Zuflucht finden könnte - im Auftrag des Westens." RIA Novosti 7. 9. 2011
    Offensichtlich geht Gaddafi der NATO gehörig auf die Nerven und sie befürchtetet einen langwährenden Befreiungskrieg. Den Rückhalt im Volk für Gaddafi glaubt man wohl am ehesten dadurch brechen, dass Gaddafi emigriert und den Kampf in Libyen nicht leitet.

  5. #10365
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    Standard AW: Was ist los in Libyen?

    Zitat Zitat von Steiner Beitrag anzeigen
    Klasse, der ehemalige Assistant Secretary of State for Near Eastern Affairs David Welch hat Gadaffi bis in den August hinein tatkräftig im Kampf gegen die Natopropaganda unterstützt. Er hat der Loyalistenregierung unter anderem Tipps gegeben, wie der Informationskrieg zu Gunsten der Loyalisten zu gewinnen sei.



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    Geil, einfach nur geil! Das wird unseren Natogünstlingen aber gar nicht schmecken.
    Anscheinend ist auch Israel in dieser Sache involviert. Vielleicht gibt es sogar zwischen den beiden Staaten eine geheime Absprache, die nun zu platzen drohte. Da versuchte man vielleicht zu retten, was noch zu retten ist. Bei beiden Staaten geht es ums Überleben. Vor diesem Hintergrund könnte man schon zu solchen Schlussfolgerungen kommen.

    Aber selbst der Mossad hat schon manche Tour vermasselt. Wer weiß, was er hier wieder einmal in den Sand gesetzt hat.

    Bei dem, was im NO und jetzt auch in Afrika abgeht, ist eigentlich jede Behauptung zulässig, wenn sie nur schlüssig genug vorgetragen wird. Beweiskräftige Informationen gibt es eh nicht. Dafür sorgen allein schon unsere Mainstream-Medien.

  6. #10366
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    Standard AW: Was ist los in Libyen?

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Sehe ich ähnlich. Dachte nur nicht, das Gaddafis Truppen so schnell zerschlagen werden. Das dort Bürgerkrieg herrscht, spricht Libyer andere Libyer umbringen, hat aber eher was mit den unterschiedlichen Stammeszugehörigkeiten zu tun. Ist halt blöd, wenn die Karriere nur davon ab hängt, zu welchem Stamm man gehört.
    Wer sagt denn eigentlich, dass die Truppen Gaddafis zerschlagen sind? Es wird uns zwar viel über tote und verstümmelte Zivilisten berichtet. Auch zerstörte Stadtteile und Infrastruktur ist in Videos und Images zu erkennen, aber Videos über Schlachten mit uniformierten Truppen und Waffen, habe ich noch nirgendwo gesehen. Lediglich erscheinen immer wieder halbwilde Gestalten auf Pickups mit aufgesetzten mittelalterlichen Waffen, die wild in den Himmel schießen. Derartige Szenen könnten eher noch aus Hollywood-Filmen entnommen sein, denn aus wirklichen Kampfgebieten.

    Über die Vorgänge in Libyen berichtet man uns also eher noch wie aus Militär-Videospielen. Die erfreuen sich großer Beliebtheit und werden teilweise sogar vom Militär mitentwickelt. Auch die Bundeswehr wird immer öfter dargestellt.

    Vergangene Woche erschien in Deutschland der neueste Teil der Videospiel-Serie Medal of Honor. Der Spieler schlüpft in dem nahezu fotorealistischen First-Person-Shooter in die Rolle eines Soldaten der US-Eliteeinheit "Tier-1". Der elfte Teil der Spiele-Serie versetzt den User in ein reales Szenario: gekämpft wird in den kargen Höhen des afghanischen Hindukusch-Gebirges, bekämpft werden Aufständische und Taliban. Das Spiel sorgte bereits bei seiner Präsentation im August auf der Videospiel-Messe Gamescom in Köln für Furore.

    So versucht man uns die Kriege auf dem Wege zur NWO schmackhaft zu machen. Demnächst kann sich sicherlich jedermann selber daran beteiligen, indem er sich sogar unmittelbar in das Geschehen einklicken und mit ferngesteuert Drohnen in die Kämpfe in Libyen selber eingreifen kann.
    Geändert von vista (08.09.2011 um 10:37 Uhr)

  7. #10367
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    Standard AW: Was ist los in Libyen?

    Zitat Zitat von vista Beitrag anzeigen
    Wer sagt denn eigentlich, dass die Truppen Gaddafis zerschlagen sind? Es wird uns zwar viel über tote und verstümmelte Zivilisten berichtet. Auch zerstörte Stadtteile und Infrastruktur ist in Videos und Images zu erkennen, aber Videos über Schlachten mit uniformierten Truppen und Waffen, habe ich noch nirgendwo gesehen. Lediglich erscheinen immer wieder halbwilde Gestalten auf Pickups mit aufgesetzten mittelalterlichen Waffen, die wild in den Himmel schießen. Derartige Szenen könnten eher noch aus Hollywood-Filmen entnommen sein, denn aus wirklichen Kampfgebieten.

    Über die Vorgänge in Libyen berichtet man uns also eher noch wie aus Militär-Videospielen. Die erfreuen sich großer Beliebtheit und werden teilweise sogar vom Militär mitentwickelt. Auch die Bundeswehr wird immer öfter dargestellt.
    Genau so ist es, was du sagst.

    Chávez fordert BRICS-Staaten zu "Gegenangriff" auf
    Caracas. Venezuelas Staatschef Hugo Chávez hat sich erneut mit deutlichen Worten gegen den andauernden Krieg in Libyen und die Intervention der NATO gewandt. Der linksgerichtete Politiker hatte sich von Beginn der Angriffe an gegen die Intervention ausgesprochen. Nun forderte er die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) sowie das linksgerichtete lateinamerikanische Bündnis ALBA auf, einen politischen "Gegenangriff" zu koordinieren. Dies sei notwendig, um die "Barbarei" des Krieges in Libyen zu beenden, so Chávez gegenüber dem staatlichen Fernsehkanal VTV: "Wir müssen nun zum Gegenangriff übergehen. Wir können dem nicht mit verschränkten Armen zusehen."

    Auch plädierte der linksgerichtete Staatschef erneut für eine internationale Verhandlungsdelegation. Ein ähnlicher Vorstoß kam bereits im Februar – vor der NATO-Intervention – aus Caracas und war von den Gaddafi-Gegnern nicht beantwortet worden.

    Den libyschen Staatschef Muammar Al-Gaddafi forderte Chávez zum Durchhalten auf. Dieser solle seine verbleibenden Kräfte mobilisieren, so Chávez, um zugleich einzuschränken: "Niemand weiß, wie viele Reserven er militärisch und politisch noch hat." Venezuela setze sich dafür ein, dass das Leben der libyschen Bevölkerung und Gaddafis respektiert werde "und dass dieser Irrsinn ein Ende findet", so Chávez.

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    amerika21de

    50.000 Menschenleben, so lauten Schätzungen, hat der Krieg in Libyen bei den Kämpfen zum "Schutz der Zivilbevölkerung" gekostet. Weniger als 2.000 Menschen starben vor der Kriegseröffnung gegen das Gaddafi-Regime mit Hilfe der NATO-Hochtechnologie. Wahrlich eine perverse Haltung, dieses Ergebnis zu feiern.

    Deshalb sah sich Sarkozy nach der Konferenz veranlasst zu verkünden, man habe sich darauf geeinigt, das militärische Eingreifen der NATO in Libyen fortzusetzen, bis Gaddafi endgültig keine Bedrohung mehr sei. Doch das Mandat des UNO-Sicherheitsrats läuft am 27. September aus. Ein neuer UNO-Beschluss für seine Verlängerung dürfte kaum zu erreichen sein. Das heißt, spätestens ab diesem Zeitpunkt wären den von Sarkozy angekündigten weiteren Militäreinsätzen auch jeder Schein einer völkerrechtlichen Legitimation entzogen.

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    www kommunisten de

    Genau so ist es, die NATO Terrorbande, hatte sie vor ihrer Aggression gegen Libyen Laut hals mit Krokodilstränen geschrien man müsse die Zivilisten vor Gaddafi stützen, doch im Wirklichkeit 50.000 Menschenleben durch Nato Luft Bomben Terror Massakriert!!

    Ja ich hoffe das Gaddafi bis das Mandat des UNO-Sicherheitsrats läuft am 27. September abläuft.

    Die NATO Terrorbande gehört vor ein Gericht, wegen Massaker an der Libysche Bevölkerung!!


    Willi

  8. #10368
    Brandstifter Benutzerbild von dorbei
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    Standard AW: Was ist los in Libyen?

    Tripolis: Hunderte ohne Anklage von Rebellen verhaftet:



    Schönes neues Libyen.
    Die können froh sein, dass sie noch am Leben sind. Normalerweise machen die Rebellen keine Gefangenen, aber in Tripolis gibt es wohl zuviele internationale Beobachter, die ihre größeren Verbrechen aufdecken könnten.
    Unsäglich mal wieder das Neusprech der Systemmedien: "power vacuum" ist eine blumige Umschreibung von Willkür, Anarchie und Terror.

  9. #10369
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    kein einziges dieser schiffe hatte lebensmittel an bord. sie sind und bleiben ein dummschwätzer, der vom thema nicht die geringste ahnung hat.
    Na dann!

  10. #10370
    Mitglied Benutzerbild von vista
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    Standard AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Steiner Beitrag anzeigen
    Die Ereignisse des Tages kompakt zusammengefasst:
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    Der NATO bleibt immer weniger zum festhalten, alles zerrinnt wie Sand zwischen ihren Fingern, auch das letzte Fünkchen einer Begründung ihrer verbrecherischen Unterstützung der NTC-Chaoten ist am diplomatischen Sternenhimmel erloschen.

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