Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Na und? Dann kommt irgendein Verfassungsgericht und sagt, der Angriffskrieg war kein Angriffskrieg, schließlich haben die "Rebellen" doch um Hilfe gerufen, außerdem habe die NATO niemand angegriffen, sondern ausschließlich Zivilisten geschützt. Über diese Tatsache sind sich alle unabhängigen Zeugen und unabhängigen Journalisten einig, außerdem auch alle NGOs.
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Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Genozid in Lybien (ab Minute 22): [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Mainstream labert von Demokrötie.
Wahrscheinlich schiebt man die Toten der schlechten Versorgungssituation in die Schuhe.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				dass bürgerkriege keine kaffeekränzchen sind, das sollte doch klar sein. wenn sich der pulverdampf verzogen hat, wird man genügend beweise finden, dass sich beide konfliktparteien nicht wie englische gentlemen beim cricketspielen verhalten haben.
dennoch sollte man den begriff völkermord nicht überstrapazieren.
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[Links nur für registrierte Nutzer]In Tripolis feiert das Volk das Ende der Gaddafi-Ära; in Paris feiert der Westen sich selbst. An vorderster Front: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy. Allerdings hat Sarkozy auch sehr handfeste Gründe, den Aufbau Libyens voranzutreiben.
Der libysche Übergangsrat kann beim Aufbau des zerstörten Landes auf bislang eingefrorenes Geld in Milliardenhöhe bauen. Bei der Libyen-Konferenz am Donnerstag in Paris kündigte der französische Präsident Nicolas Sarkozy an, dass 15 Milliarden Dollar freigegeben würden, die bislang im Rahmen von Sanktionen gesperrt waren – und wirkte dabei – wie eigentlich während der gesamten „Konferenz der Freunde Libyens“ – ausgesprochen zufrieden mit sich und seiner Arbeit.
Nimmermüde betonte er die Bedeutung der Koalition, die Ost und West zusammengebracht habe – nicht zuletzt, natürlich, auf Betreiben Frankreichs. Damit schloss Frankreichs Präsident fast nahtlos ein seine Aussagen vom Vortag an, als er vor der Versammlung der französischen Botschafter den Sieg über das Gaddafi-Regime als eine Wende von fast historischen Dimensionen pries.
Wer zahlt was?
Doch so sehr Sarkozy seine außenpolitischen Erfolge lobt – er ist nicht der einzige, der sich um den Wiederaufbau Libyens bemüht. So befinden sich unter den besagten 15 Milliarden Dollar Wiederaufbauhilfe auch Guthaben in Höhe von einer Milliarde Euro allein aus Deutschland. Insgesamt drei Milliarden Dollar entfallen auf die USA und Großbritannien.
Fakt ist allerdings auch, dass Frankreich sich zumindest Hoffnungen machen kann, bei den umfangreichen Investitionen, die in Libyen nötig sind, eine tragende Rolle zu spielen. Die französische Zeitung „Liberation“ berichtete etwa, Frankreich solle als Belohnung für seine führende Rolle bei den Militärinterventionen Zugriff auf ein Drittel des libyschen Öls bekommen.
Der stänkernde Despot
Der Vorsitzende des Übergangsrates, Mustafa Abdel Dschalil, versprach dem Westen auf der Konferrenz, sie würden nicht enttäuscht werden. „Die Welt hat auf die Libyer gesetzt. Und die Libyer haben ihren Mut gezeigt und ihren Traum verwirklicht“, sagte Dschalil. Er und Übergangsregierungschef Mahmud Dschibril erläuterten Pläne, Libyen innerhalb von 18 Monaten eine Verfassung zu geben und Wahlen durchzuführen. Die Mitglieder des Übergangsrates wollen sich vier Jahre lang nicht um ein politisches Amt bewerben, wie ein Sprecher des Gremiums sagte.
Der langjährige Machthaber Muammar el Gaddafi dürfte von derartigen Äußerungen alles andere als erbaut sein. Er rief im syrischen Sender Arrai seine Anhänger zu einem langen Kampf auf. Das ganze Land solle in Brand gesteckt werden. Die ihn unterstützenden Stämme seien gut bewaffnet und könnten nicht unterworfen werden.
Wo ist Gaddafi?
Nach Informationen des Rates soll sich Gaddafi in Bani Walid aufhalten. Der Ort liegt rund 150 Kilometer südöstlich von Tripolis. Der Rat verlängerte das Ultimatum für eine kampflose Übergabe von Gaddafis Geburtsstadt Sirte um eine Woche. Ursprünglich sollte die von Gaddafi-Anhängern gehaltene Küstenstadt am Samstag angegriffen werden. Nun sollen Stammesführer Gelegenheit erhalten, die Kämpfer zur Aufgabe zu überreden.
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Am Donnerstagabend meldete sich Gaddafi erneut zu Wort. „Libyen wird sich nicht ergeben und wird nicht zur Kolonie“, sagte Gaddafi in einer Audiobotschaft, die vom syrischen Sender Rai TV ausgestrahlt wurde. Tripolis werde Stück für Stück befreit.
Lässt sich Frankreich für sein Engagement in Libyen wirklich mit Öl belohnen? Der Direktor des Orient-Instituts hält das für möglich. Deutschland hingegen sei bei den Libyern in Ungnade gefallen – und müsse büßen.
Wenn 50.000 Tote, die von überwältigenden waffenstarenden Kampfjets und Raketen gegen eine hilflose Zivilbevölkerung verübt worden sind, kein Völkermord ist, dann muss man diesen Begriff neu definieren. Es sind aber sicherlich noch viel mehr Tode, ganz abgesehen von den Verstümmelten und Verwundeten Frauen und Kindern, wenn die schon von unseren vertuschenden und verschleiernden MSM zugegeben werden.
Hallo vista, die Aussage des Foristen, auf den du dehr gut geantwortest hast, zeigt die Arroganz und Andersartigkeit von vielen von denen.
Die Toten sind nur Gojims, viel schlimmer noch, es sind nur Moslems.
Sie bemühen sich nocht nicht einmal mehr, ihren Zynismus zu verschleiern.
Danke für deinen Beitrag
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