Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
s ist in diesem Zusammenhang auch von Interesse, daß auch ein in den Augen der USA sogenannter "Schurkenstaat" den libyschen Rebellen Unterstützung gewährt hat: Sudan. Welch ein Bild: Der offiziell verpönte Baschir Seit' an Seit' mit Obama, Sarkozy und Cameron.
Und natürlich sind die Chinesen auch dick am sudanesischen Ölgeschäft beteiligt.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Fällt zur Zeit bisschen schwer , Vorwürfe an zur Aggression potente Länder zu richten ....
China und Indien verhalten sich ruhig , die Russen haben z.Zt, auch keinen heissen Konflikt ...
die " Horte des Bösen " - Nordkorea und Iran führen Kriege per Presseerklärung ....
der letzte böse WDM _besitzer Saddam war nach Kuwait eigentlich auch nicht so recht aktiv und ist
ja schon " befreit " ...Ghaddafi nun auch
Also , wen hast du denn da im Sinn ?
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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Diesen Artikel habe ich heute in einer deutschen Tageszeitumg entdeckt. Eine Revolution kann auch an den Studiengebühren scheitern.
Krieg in Libyen
Wie ein Berliner Student Gaddafi bekämpfte
Eine Reportage von Tomas Avenarius, Tripolis
Eigentlich sollte Omar al-Bariki in Berlin sein, mit seiner Freundin durch die Clubs ziehen und zwischendrin bei Arbeitsvermittlungen wie "Heinzelmännchen" oder "Effektiv" jobben, um Geld fürs Studium an der Fakultät für alternative Energietechnik an der TU Berlin zu verdienen.
Stattdessen sitzt der 28-Jährige in Tripolis, Kalaschnikow auf dem Schoß, ausgelatschte Turnschuhe an den Füßen und zupft an seinem dünnen Bart.*
(...)*
In zehn Tagen will der libysche Revolutionär zurück nach Berlin. Das Semester geht weiter. Bariki sagt: "Es ist wegen der Studiengebühren. Die muss ich persönlich einzahlen."
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
nicht überraschend, dass auch sie keine ahnung von barnetts gedanken bezüglich den bisherigen fehlern der us-amerikanischen aussenpolitischen strategie zur problemlösung haben.
mit mundtot machen hat das nichts zu tun.
übrigens...wo bleiben denn ihre videos und fotos von verhungernden kindern im gazastreifen? :-)
"Sowohl David Cameron, der ein Nachfahre von Wilhelm IV. ist, als auch seine Frau Samantha, deren Abstammung auf König Karl II. zurückgeht, sind mit dem englischen Königshaus verwandt und gehören der englischen Landeskirche Church of England an."
deshalb nochmals: lassen sie ihre judenmanie von einem psychologen behandeln, sie wirrkopf! :-)
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