Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Aktuell Kämpfe am Corinthia Hotel
Quelle:
Jenan Moussa via Twitter
@jenanmoussa Tripoli, Libya
Reporter for Arabic Al Aan TV
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das wird doch schon von den unabhängigen Schreiberlingen des freiesten aller freien Deutschlands durch die Blume gefordert:
[Links nur für registrierte Nutzer]
26.08.2011, 18:23
Ein Kommentar von Stefan Kornelius
Demokratie ist kein Exportprodukt. Seit der Invasion von Bagdad und dem darauf folgenden Bürgerkrieg im Irak hat der Westen seine Lektion gelernt: Die Völker der arabischen Welt sind ihres eigenen Glückes Schmied. Die Libyer haben der Nato bewiesen, dass es richtig war, sich an ihre Seite zu stellen. Dabei wundert es kaum, dass der libysche Übergangsrat mit der Bundesregierung nicht ins Geschäft kommen möchte.
...
![]()
Hurra!
Die Befreier sind da . . .
und foltern und töten umananda*.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Die Kämpfer sind jung, sie nehmen Drogen"
In Tripolis ist der Krieg vorbei, doch die Gewalt geht weiter. Es häufen sich Berichte über Massenexekutionen und Folterungen mit Hunderten von Opfern.
* bayrisch für "umeinander"
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Was mir bereits seit Beginn des Konfliktes auffällt ist die Art und Weise wie man Gaddafi in den Medien bezeichnet.
Gaddafi war ja schon viele, viele Jahre über immer mehr oder weniger präsent auf den Bildschirmen oder in den Printmedien.
All diese Zeit wurde er durchgehend als "Revolutionsführer" oder "Staatsoberhaupt" bezeichnet.
Just mit dem Beginn des spontanen "Volksaufstandes" ([Links nur für registrierte Nutzer] anyone ?) änderte sich dies jedoch massivst. Seitdem ist Gaddafi nur noch "Despot", "Diktator", "Tyrann" etc. .
Ein Schelm, wer böses dabei denkt..............
Geändert von Mamerki42 (26.08.2011 um 21:39 Uhr)
Die sind fast gleich lang
Nur um mal zu klären was was ist und um eine einheitliche Sprache zu sprechen
Das ist ein FAMAS
Und das ist das G36 in seinen Ausführungen
Und nur mal so am Rande. Die französischen Komandoeinheiten führen kein FAMAS sondern HK 416 und HK 417
Also die hier
HK 416
HK 417
![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 13Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.