

Ja - so sind sie - die Prediger, die glauben, eine Ersatzreligion gefunden zu haben und nur "Indizien" benötigen, um sie zu einer ultimativen Wahrheit zu erheben, und aus Wacklern der letzten 30 Jahre eine angebl. "Klimakatrastrophe" herbeireden wollen - verursacht durch angebl. "Klimakiller", ja dafür sind den Predigern 30 Jahre lange Datenreihen offenbar schon ausreichend genug (im Zweifelsfall geht man noch bis zu den Beginn der Temp.-Messungen zurück, also ca. 50 Jahre nach dem Daltonminimum quasi in einer Zeit, in der die temperatur nur steigen konnten, während man(n) bei Proxydaten gern künstlich etwas "nachhilft") - aus der sie sich das "Recht" herausnehmen, Andersdenkende als "Leugner" zu diffamieren - wohl wissend um die Analogie, mit der "Holocaustleugner" im Sprachgebrauch verwendet wird. Selbst Goebbels könnte diese Propaganda nicht mehr auf die Spitze treiben. Mehr als eine leere Behauptung ist diese Theorie auch nicht, da eine Behauptung ohne wissensch. Beweis auch keinen wissensch. Wert hat. Aber um den wissensch. Wert geht es den predigern auchnicht, sondern um den pol. Wert - und so ist auch die Arbeitsweise solcher erfinderischen zwerge, die für alles gemietet werden können. Bei solchen kranken Vorstellungen müsste das Klima ja schon in der frühen Erdgeschichte "gestorben" sein - oder wie soll man sich denn so einen "Klimatod" vorstellen? Solche Knallchargen haben zwar keine Ahnung, wo Bodenmessstationen aufgestellt werden müssen, damit keine externen Fehlerquellen die Messungen verzerren können, aber uns wollen sie dann erklären, was "seriöse Wissenschaft" ist.



Das ist, als hätte uns die Inquisition im Mittelalter erklären wollen, was "seriöse Wissenschaft ist, indem sie die Planetenbahnen im geozentrischen Weltbild mit Epizykeln erklärte und berechnete und "Ketzern" Folter androhte oder sie dem Scheiterhaufen überließ.