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Im Verdrehen von Worten bist Du als Gläubiger der Klimaschwindelreaktion einsame Spitze. Das muß ich schon anerkennen. Nur beträgt der menschenverursachte Anteil am CO2-Kreislauf nur wenige Prozent von 0,038%. Also für das Klimageschehen völlig bedeutungslos. Und noch einmal extra für Dich. Das Klima ändert sich wie es schon immer so war und zeitversetzt ändert sich auch der CO2-Anteil der Atmosphäre.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Ich sage dir, für Baumschulen und Gärtnereien ist der "Klimawandel" ein Bombengeschäft. Die Sortimente wurden um Massen frostempfindlicher Pflanzen erweitert, die man jetzt für teures Geld den Kunden als "winterhart" andreht. Als ich studiert habe, hätten meine Profs nur den Kopf geschüttelt, ob dieses Tuns. Aber jetzt haben wir tolle neue Lavendelsorten, immergrüne Gehölze aus mediterranen Ländern, Palmen, Eukalyptus, Oliven, Mittagsblumengewächse und all das. Wird lustig fürs Freiland verkauft, selbst ganze Hecken Prunus lusitanica entstehen mittlerweile (portigiesischer immergrüner Kirschlorbeer), fachlich gesehen nichts anderes als Russisch Roulette. Und natürlich, haben wir ein paar milde Winter ist das alles kein Problem. Aber ein richtiger Winter mit ordentlicher Frostperiode, und das Zeug geht sang und klanglos über den Jordan. Und dann kann man den Kunden die Pflanzen wieder aufs Neue verkaufen.
Also, was unsere Branche angeht, ist die Klimareligion eine feine Sache.
Wir brauchen keine Abwrackprämie, das erledigt Mutter Natur ganz von allein.![]()
hi,
vieleicht sollte man einfach nur auf das Thermometer schauen, speziell im Winter, anstatt in den Fernseher wo nur frisierte Zahlen jederman freizugänglich sind!
mfg
Syntrillium
Ich hab schon darauf hingewiesen, dass du übers falsche Thema schreibst. Wenn es im Mittelalterlichen Klimaoptimum in Mannheim um 4°C wärmer gewesen wäre, als heute, wie das zwar nicht exakt so, aber doch ungefähr so hier behauptet wird
dann hätten in Mannheim über Jahrhunderte hinweg, trotz aller kurzfristigeren Klimaschwankungen Temperaturen geherrscht, wie heute in Florenz. Und um Florenz herum gibt es eine andere Vegetation als um Mannheim herum. Da geht es nicht um eine gute Feigenernte nach einem milden Frühjahr und einem kalten Sommer.
Man kann bei solchen Klimaänderungen natürlich nicht davon ausgehen, dass in der Pfalz exakt dasselbe Klima wie in der Toskana geherrscht hätte. Wer aber über Klimaschwankungen schreibt, schreibt nicht über langfristige Klimaänderungen. Er verfehlt das Thema.
Zwei schockierende Nachrichten an nur einem Tag: Die jüngste Auswertung aller NASA-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 hat ergeben, dass es die in alarmistischen Klimaschutzmodellen der Vereinten Nationen und vieler Klimaforscher behauptete Erderwärmung nicht gibt. Die Studie wurde nun auch im Internet veröffentlicht. Im Klartext: Die alarmistischen Computermodelle der Klimaforscher kann man schlicht in die Tonne werfen. Denn die Auswertung der NASA-Satellitendaten ergibt vielmehr, dass die Atmosphäre eventuelle Erderwärmung viel stärker als von den Computermodellen angenommen ins Weltall abgibt. Amerikanische Nachrichtenagenturen berichten nun, dass den Anhängern der Erderwärmungstheorie einer ihrer Grundpfeiler einfach weggeflogen ist. Auch die alarmistischen Klimasimulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind demnach schlicht Müll. Doch es kommt noch schlimmer.
Text ist voller Links.
Der Ökologe Monnet hat es mit seinen alarmistischen Berichten geschafft, Forschungsaufträge im zweistelligen Millionenwert zu bekommen. Nun kommt heraus: Er hat bei seinen Studien offenbar »nicht integer« gearbeitet, so die offizielle Darstellung. Der weltberühmte Ökologe wurde von seinem Arbeitgeber – dem US Bureau of Ocean Energy Management – bis zum Ende der eingeleiteten Untersuchungen vom Dienst suspendiert. Sein Büro wurde durchsucht, seine Rechner beschlagnahmt. Auch die Studien über die Leiden der Eisbären fliegen den Anhängern der Klimaschwindel-Ideologie gerade um die Ohren.
Hannes Jänike ist jetzt sicher sehr glücklich... sie leben, die eisbären.
Hurra
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Du bist und bleibst ein Spaßvogel. Ihr Klimagläubigen behauptet doch permanent, die Welt würde untergehen, weil sich das Klima verändert. Tut sie aber nicht, denn sie ging weder zur Zeit der Römer, noch im Mittelalter unter, obwohl es auch damals besondere Warmzeiten gab.
Die Welt war noch nie in ihrer Geschichte konstant. Warmzeiten gehen, Eiszeiten kommen. Vegetation und Tierwelt haben darauf reagiert und das werden sie weiter tun. Man nennt das Evolution. Du aber bist das beste Beispiel eines Konservativen, den du versuchst die Welt in ihrer Entwicklung an einem Punkt einzufrieren, den du persönlich als den "richtigen" identifiziert hast. Du willst die Welt hier und heute konservieren und lehnst jede Veränderung ab.
Begreife endlich, es gibt keinen "optimalen Weltzustand". So wenig wie es ein optimales Wetter oder ein optimales Klima gibt. Und schon gar nicht ist es der Weltzustand, den sich ein paar selbsternannte "Weltretter" als optimal ausgeguckt haben.
Jeder Gärtner weiß das. Ein Garten ist niemals zwei Jahre hintereinander gleich. Er ist in ständiger Bewegung und Veränderung. Nichts anderes versuche ich dir in deinen vernagelten Ideologenschädel zu hämmern. Wenn du alles immer gleich haben willst, betoniere die Welt zu und streiche sie grün an. Aber selbst dann mußt du mit dem Hochdruckreiniger dran und verhindern, daß der Beton mit Algen und Flechten bedeckt wird.
Und bitte, verwende doch nicht den euphemistischen Ausdruck "mittelalterliches Klimaoptimum" sondern sprich von der "mittelalterlichen Klimakatastrophe". So viel Konsequenz sollte sein.
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