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"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Mir ist es ja grundsätzlich egal, ob das CO2 nun in der Atmosphäre auf- oder absteigt oder was auch immer anthropogen ist oder auch nicht.
Aber verdammt nochmal, ich möchte endlich was vom "global warming" abhaben!
Es ist jetzt Mitte Juli, somit quasi Hochsommer. Aber seit Wochen herrschen hier in einem deutschen Mittelgebirge frühmorgens Temperaturen so um die 6...8°C.
Solange ich mich erinnern kann, war der Juli noch nie so kühl!
Wo zum Kuckuck bleibt der Klimawandel?
Das Dokument von Reinhard Böhm auf das ich ständig verlinke, findet sich im Internet und daher auch "in den Medien".
Klein sind sie wirklich, die Schwankungen der Solarkonstante. Direkte Messungen durch Satelliten seit dreißig Jahren und indirekte Rekonstruktionen aus stabilen Isotopen in Eisbohrkernen (Beryllium, 10Be) und Jahrringen von Bäumen (Kohlenstoff, 14C), sowie die historischen astronomischen Beobachtungen der Sonnenflecken zeigen über die letzten Jahrhunderte einen Schwankungsbereich von nur +/– 2 Watt/m2, also um etwas mehr als ein Promille. Der zeitliche Verlauf der Einstrahlungskurve zeigt jedoch eine interessante Ähnlichkeit mit der globalen Temperaturkurve. Wir werden deshalb bei der Besprechung der Vergangenheit des Erdklimas noch näher darauf eingehen.
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hi,
durch die Kosmische Strahlung die aufgrund mangelnder Sonnenaktivität, mehr ionen(Wolkenbildner) in die Atmosphäre entlässt, bilden sich mehr Wolken und es wird nicht so warm wie gewohnt.
das ist seit 2003 bekannt, weil z.B. der Mars kälter wird weiss man das sich die Sonne zu Ruhe bettet, für wie lange weiss niemand, auf ein Dalton Minimum müssen wir uns aber einstellen.
mfg
Syntrillium
Paß auf, ich erklär's dir, denn du hast es wohl noch nicht mitbekommen.
Also, ist es warm, dann haben wir Klimawandel - gaaaanz schlimm.
Ist es aber kalt, dann haben wir einfach nur Wetter. Schlechtes eben. Gaaaanz normal.
Der letzte Sommer war genauso schei**e, meine Tomatenernte fiel total ins Wasser. Im Moment sieht es nicht die Spur besser aus. Trotz lieblichen Weinbauklimas. 2009 konnten wir dagegen die eigenen Tomaten auf der Terrasse trocknen, so schön warm war der Sommer! Oder besser gesagt, es war halt ein Sommer. :rolleyes:
Dafür rüsten sich jetzt die Herbstblüher schon! Mindestens 4 Wochen zu früh dran, Dank der kalten Nächte.
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Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Kann ich bestätigen. Auf n24 kam vor einigen Tagen eine Propagandasendung zum Thema Klimwandel. Da wurde ernsthaft über einen Temperaturanstieg von 6°C, einem Meeresspiegelanstieg von mehreren Metern und dem Untergang vieler Küstenstädte wie New York bis zum Ende des Jahrhunderts geschwätzt. In diesem Tenor geht es in fast allen Sendungen, die sich mit der angeblichen Klimakatastrophe beschäftigen.
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