Umfrageergebnis anzeigen: Sind diese Angriffe gerechtfertigt?

Teilnehmer
312. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.

    31 9,94%
  • Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.

    23 7,37%
  • Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.

    7 2,24%
  • Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.

    234 75,00%
  • Ich bin anderer Meinung.

    17 5,45%
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Thema: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

  1. #7001
    Brandstifter Benutzerbild von dorbei
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

    Die "pro-democracy fighters" mal wieder bei ihrer Lieblingsbeschäftigung:


  2. #7002
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

    Hallo

    1Million Libyan Civilians Protest Against NATO And Its Rebels Attacks In Libya



    Date: 01/07/11 The Libyan people have spoken we don't want any divisions, we don't want any imperialists, we are one and we live as one or die as one.
    Hätten wir tatsächlich "unabhängige" Medien, müßte über diesen Massenprotest gegen das Zivilistenmorden durch die NATO im Verbund mit ostlybischen Räuberbanden berichtet werden!

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  3. #7003
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

    Hallo,

    Berichterstattung des "unabhängigen" Focus gestern:


    Libyen-KriegGaddafi droht mit Anschlägen in Europa

    Freitag, 01.07.2011, 20:41

    ...Das großartige libysche Volk werde den Nato-Staaten eine „Katastrophe“ bescheren, sagte Gaddafi in einer Audio-Botschaft an eine Gruppe von Anhängern, die sich am Freitag auf dem Grünen Platz in Tripolis versammelt hatten...

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    Immerhin wurden heute dann aus einer Gruppe über Nacht Tausende von Anhängern, wenngleich es Hunderttausende waren:

    KonflikteGaddafi droht: Krieg nach Europa tragen
    Samstag, 02.07.2011, 09:28

    ...Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi hat in einer Rede an Tausende seiner Anhänger damit gedroht, den Krieg nach Europa zu tragen....

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    Soviel zum verlogenen Weisungsempfänger-Medienpack, das selbst Kellerasseln zum Kotzen bringt!

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  4. #7004
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

    Zitat Zitat von dorbei Beitrag anzeigen
    Die "pro-democracy fighters" mal wieder bei ihrer Lieblingsbeschäftigung:

    Was willst du?Es sind eben Araber!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #7005
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

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    Die westliche Öffentlichkeit hielt den Atem an. „Was in Libyen geschieht, ist Völkermord in höchster Potenz“, sagte der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn im Deutschlandfunk am 23. Februar 2011. Harte Worte. Stündlich überschlugen sich ab dem 20. Februar die Meldungen über den Aufstand gegen Langzeitherrscher Muammar al Gaddafi – und dessen „Krieg gegen das eigene Volk“.

    Die Uno beschloß unter dem Eindruck dieser und anderer Nachrichten im März die Einrichtung einer Flugverbotszone. Und der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat in dieser Woche einen Haftbefehl auf Gaddafi ausgestellt. Vier Monate später ist es an der Zeit, die dramatischen Schlagzeilen führender deutscher Medien auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

    „Tausende Tote“ sind völlig übertrieben

    400 Tote meldeten Deutsche Welle und Kölner Rundschau allein in der Küstenmetropole Bengasi am 21. und 22. Februar, wo die Proteste ihren Anfang genommen hatten. Von über 500 Toten sprach zur selben Zeit Spiegel online unter Berufung auf Oppositionelle. Ebenso der Fernsehsender Euronews. Für n-tv bestätigte die Nahost-Korrespondentin Antonia Rados die Angabe. Al Arabiya berichtete zusätzlich von 1.400 Vermißten. Am 23. Februar zitierten viele Tageszeitungen zeitgleich einen französischen Arzt, der von 2.000 Toten „allein in Bengasi“ berichtete. Dies und die Ausweitung der Unruhen aufs gesamte Land veranlaßten Bild und Stern am 25. Februar zur wortgleichen Schlagzeile: „Tausende Tote bei Protesten in Libyen“.

    Was ist dran an diesen Zahlen? Juni 2011. Im Djalla-Krankenhaus in der Innenstadt von Bengasi berichten libysche Ärzte von den ersten zehn Tagen der Revolution. In dieses Krankenhaus wurden die meisten Opfer der bewaffneten Auseinandersetzungen gebracht. Zwar schätzen befragte Ärzte zunächst auch, daß es zwischen 450 und 1.100 Todesopfer gegeben habe. Aber das stellt sich bei genauer Prüfung als total übertrieben heraus.

    Ein persönlicher Blick in die Unterlagen des Klinikchefs Akram Scheikhi bringt Überraschendes zutage: 98 Todesopfer sind dort registriert. „Einige Fälle können im Chaos untergegangen sein“, sagt der Chefarzt. Es gibt noch zwei weitere Kliniken in der Stadt, das Medizinzentrum und das Hawari-Spital. Doch sie nahmen damals nur Einzelfälle auf. Dennoch, eine weitere Überprüfung ist vonnöten – auf den Friedhöfen der Stadt.

    Maximal 200 Opfer durch Kampfhandlungen

    Fast alle Opfer wurden auf der Hawari-Ruhestätte beerdigt. Innerhalb eines Tages, nach islamischer Sitte. Es kostet Zeit, das ganze Gelände abzulaufen, aber am Ende ist klar: Maximal 136 Gräber lassen sich der Zeitphase vom 15. bis 24. Februar zuordnen – und nicht jeder von ihnen starb durch die Gewalteinwirkung.

    Auf den beiden kleinen Gräberfeldern Bengasis, Quefia und Chalifa, fanden ausdrücklich 55 Märtyrer ihre letzte Ruhe – aber fast alle starben im März und April, so die örtlichen Imame. Somit erhärtet sich der Verdacht, daß zwischen 100 und 200 Bürger die Februarrevolte nicht überlebt haben. Die Berichterstattung in dieser Zeit hat also massiv übertriebene Zahlen übermittelt.

    Dies gilt auch für die anderen Orte des „befreiten“ libyschen Ostens: In Tobruk, Derna, Schahaat, Al Bayda und Adschdabija starben nach übereinstimmenden Berichten zusammen zwischen 70 und 80 Einwohner. Die im Laufe des Krieges besonders leidgeplagte Stadt Misratah fiel am 19. Februar beinahe kampflos an die Revolution – nur ein Demonstrant war von Gaddafi-Loyalisten erschossen worden. Eine Tragödie für jede betroffene Familie, ohne Frage. Aber objektiv kein Genozid.

    Keine Kampfjets gegen Demonstranten eingesetzt

    Besondere Nahrung hatte diese Behauptung vom „Krieg gegen das eigene Volk“ durch die Meldungen erhalten, die libysche Armee würde mit Kampfflugzeugen gegen das demonstrierende Volk vorgehen. Auch diese Meldungen waren dazu geeignet, die Akzeptanz für die Einrichtung der alliierten Flugverbotszone zu schaffen. Am 21. Februar 2011 berichtete tagesschau.de unter Berufung auf Al Dschasira von Angriffen der Gaddafi-Luftwaffe. Es seien in Tripolis „Flugzeuge gegen Demonstranten“ eingesetzt worden. Die Süddeutsche Zeitung machte daraus: „Kampfjets feuern auf Demonstranten“. Und n-tv schließlich meldete: „Libyen bombardiert Demonstranten“.

    Nach fast vier Monaten Recherche in Libyen und vielen Gesprächen mit geflohenen Einwohnern aus der Hauptstadt ließ sich dafür kein einziger Hinweis finden. Tatsächlich ist seinerzeit ein gefallenes Waffenlager bombardiert worden. Zweifellos ging der Diktator mit Hubschraubern und Flugabwehrgeschützen gegen die bewaffneten Rebellen vor.

    Auf der Cyrenaika lassen sich die Orte der Gaddafi-Luftschläge besichtigen: das einst umkämpfte West-Tor von Adschdabija, der Flughafen Labrack in den Grünen Bergen und das Rajma-Munitionsdepot bei Bengasi. Ein Angriff aus der Luft auf die Schauplätze der Protestbewegung hingegen hat auch in Ost-Libyen nirgendwo stattgefunden.

    Letztes Flugzeugmysterium in Luft aufgelöst

    Auch die zahlreichen Berichte unter Berufung auf arabische Quellen, der Flughafen von Bengasi sei zerstört worden, waren falsch. Der langjährige Luftwaffenoberst Yussuf Ahmed al Obeidi runzelt im Interview nur die Stirn: „Ich war die ganze Zeit vor Ort – die einzigen Luftangriffe haben Mitte März stattgefunden. Und die Piloten warfen ihre Bomben absichtlich neben Landebahnen und Gebäuden ab.“ Die Darstellungen im Stern („Pisten von Flughafen im libyschen Bengasi zerstört“, 22. Februar 2011) und Financial Times Deutschland („Bomben zerstören Landebahnen im libyschen Bengasi“, 22. Februar 2011) wurden bis heute nicht richtiggestellt.

    Auch das letzte Flugzeugmysterium hat sich mittlerweile in Luft aufgelöst: „Rebellen schießen Kampfflugzeug ab“ hieß es unter Berufung auf „einen Augenzeugen“ am 28. Februar 2011 im Focus zu einem Vorfall im west-libyschen Misratah. Tatsächlich haben die Aufständischen an jenem Tag auf einen Hubschrauber gefeuert, der die örtliche Radiostation angriff. Der Helikopter flog daraufhin beschädigt zu seiner Einsatzbasis zurück.



    Billy Six (24) ist als Reporter seit Januar in Nordafrika unterwegs und berichtet derzeit für die JUNGE FREIHEIT aus Libyen.

  6. #7006
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

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    Der libysche Staatschef Muammar Gaddafi hat der Nato am Freitag mit Anschlägen auf Europa gedroht, sollte die Allianz den Militäreinsatz gegen sein Regime nicht beenden, meldet Associated Press.

    In seiner vor Tausenden Anhängern in Tripolis veröffentlichten Audiobotschaft sagte Gaddafi, Libyen könnte den Kampf auch nach Europa verlegen.

    Laut France Presse hat Gaddafi die Libyer aufgefordert, Waffen an sich zu nehmen, die Frankreich an die Rebellen liefere.

    Die Zeitung „Le Figaro“ berichtete am Mittwoch, Frankreich versorge die berberischen Stämme, die ein Gebirgsgebiet südlich von Tripolis bewohnen, heimlich mit Waffen. Es handle sich um Panzerabwehrrohre, Panzerabwehr-Lenkraketen, Maschinengewehre und Maschinenpistolen.
    Oberst Thierry Burkhard vom französischen Generalstab bestätigte am Mittwoch die „Lieferungen von Waffen an Fallschirmen“, räumte jedoch ein, dass nur von leichten Waffen und Munition die Rede sei.

    Mitte Februar hatten in Libyen Massenproteste gegen das Gaddafi-Regime begonnen, die in eine bewaffnete Konfrontation mit den Regierungskräften ausarteten. Der UN-Sicherheitsrat beschloss am 17. März ein Flugverbot für die Gaddafi-Armee in Libyen und gab faktisch grünes Licht für eine militärische Einmischung in diesem nordafrikanischen Land. An der am 19. März gestarteten Operation der Koalitionskräfte waren ursprünglich Großbritannien, Frankreich, die USA, Kanada, Belgien, Italien, Spanien, Dänemark und Norwegen beteiligt. Am 31. März übernahm die Nato die Führung des Militäreinsatzes „Geeinter Beschützer“, den sie am 1. Juni um 90 Tage bis Ende September verlängert hat. RIA Novosti
    Der Oberst lügt noch nicht einmal. Panzerabwehrlenkflugkörper gelten im militärischenSprachgebrauch der NATO als (noch) leichte Waffen. Kommt darauf an um was es sich für Systeme handelt. Ich denke es sind mit hoher wahrscheinlichkeit diese zwei:

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  7. #7007
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

    Samstag, 02.07.2011, 09:28

    ...Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi hat in einer Rede an Tausende seiner Anhänger damit gedroht, den Krieg nach Europa zu tragen....

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    Wäre furchtbar, kann ich ihm aber nicht verdenken – schließlich wurde sein Land überfallen.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  8. #7008
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen


    A Libyan rebel fighter walks near a checkpoint outside Ajdabiya on May 10, where fighting between rebels and forces loyal to leader Moammar Khadafy was ongoing. (Saeed Khan/AFP/Getty Images) #

    A Libyan teenager salutes as he controls traffic at a busy junction in Benghazi on May 9. Children in Benghazi are not being sent to fight on the frontline, but they are helping Libya's revolution by cleaning streets, working as traffic cops, and dishing up rations to rebel soldiers. (Saeed Khan/AFP/Getty Images) #

    Ramzy Elshahiebi smokes a cigarette while assembling homemade bombs in Benghazi. Elshahiebi used to fish with dynamite and now makes bombs that serve the rebel army. (Rodrigo Abd/AP) #

  9. #7009
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

    Lese gerade, dass die Türkei die Rebellen unterstützt ….....
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  10. #7010
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Sammelstrang: Krise in Libyen

    Je größer die Lüge, desto bereitwilliger wird sie geglaubt. So lautet das Motto der freien und pluralistischen westlichen Medien, wenn es um ihre Kriegspropaganda geht, und das Endprodukt sind dann stinkende Lügengeschichten wie die der von Viagra aufgeputschten Massenvergewaltiger und Kinderschänder in Diensten des "Diktators" Gaddafi.

    In seltenen Fällen dürfen wir diesen demokratischen Nachfahren der Stürmer-Redaktion ins Gesicht sehen, hier einer gewissen [Links nur für registrierte Nutzer], und manchmal dürfen wir über eine gewisse "Bildungsferne" lachen, die in der Eile der zusammengeschusterten Märchen dann zu solchen Stilblüten führt:

    Abschied von zwei Opfern des Granatenhagels in Misrata. Zwei Männer, getötet im Innenhof ihres eigenen Hauses. Sie werden Seite an Seite beigesetzt. "Mein Vater war 92", sagt der Sohn eines der Opfer. "Er hat den Kampf gegen die Italiener überlebt sowie den Ersten und den Zweiten Weltkrieg. Und er hat sich gewünscht, auch noch das Ende Gaddafis zu sehen."


    Aber der Pöbel glaubt es ja trotzdem und die grünen Pazifisten schreien schon nach neuen Bomben für den Frieden.

    Gefunden vom [Links nur für registrierte Nutzer]

    P.S. Man könnte auch fragen wie sich der alte Herr fühlte, als die Italiener - diesmal an der Hand der USA - in kolonialistischer Tradition erneut Libyen angegriffen haben, aber wir wollen Linda Staude ja nicht überfordern.
    Geändert von cajadeahorros (05.07.2011 um 16:17 Uhr)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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