Immer, wenn Hellas in schwierigen Zeiten nach einer neuen "Führung" rief, und diese auch durchsetzte, hat es am Ende verloren. Das war in den tragischen Ereignissen 1923 so (Kriegszeit, Verlust Kleinasiens), es war 1967 so (Diktatur), es war auch in anderen Phasen so. Das heilige Land bedarf aktuell der Ruhe und Umsichtigkeit, und der, wie man manchmal dem Reichstag so entnimmt, der nationalen Entschlossenheit, die Probleme anzugehen, überparteilich.
Zum Wohle des helladischen Volkes.
Nachbar2460



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