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| 08.05.2011 | 01:00 UTC
Ifo-Chef Sinn: Euro-Austritt Griechenlands kleineres Übel
Das Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung hat sich für die Abschaffung des Euro in Griechenland ausgesprochen. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn bezeichnete den Austritt aus der Gemeinschaftswährung als das kleinere Übel. Dann könne Griechenland abwerten und wettbewerbsfähig werden, sagte Sinn der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die griechischen Banken gingen so oder so pleite. – Als eines der größten Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands analysiert das Ifo-Institut die Wirtschaftspolitik und ermittelt monatlich den Ifo-Geschäftsklimaindex. - Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte Spekulationen über eine mögliche Abschaffung des Euro in seinem Land als "fast schon kriminell" bezeichnet. Sein hochverschuldetes Land solle in Ruhe gelassen werden, damit es den eingeschlagenen Spar- und Reformkurs zu Ende führen könne.
lustig die Griechen oder?
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Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte Spekulationen über eine mögliche Abschaffung des Euro in seinem Land als "fast schon kriminell" bezeichnet.
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
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[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Drittel der Griechen erwartet Revolution im Land
KRISE IN GRIECHENLAND IMMER SCHLIMMER
Protest-Demos in Athen
5 Tage schon protestieren diese jungen Griechen vor dem Parlament in Athen
Foto: AFP1 von 13
30.05.2011 — 23:30 Uhr
Athen – Es war eine der größten Demonstrationen in der Geschichte Griechenlands ...!
Mehr als 100 000 Griechen sind bis zum frühen Montagmorgen in Athen gegen die Sparbeschlüsse auf die Straße gegangen. Laut einer griechischen Meinungsumfrage hält mittlerweile ein Drittel der Griechen eine Revolution in ihrem Land für möglich.
GRIECHENLAND-KRISE
BILD sprach mit den Demonstranten. Angelus Ba-kouris (32, Anwalt): „Wir glauben niemandem mehr, keinem Politiker. Wir als griechisches Volk müssen es jetzt selbst in die Hand nehmen.“ Studentin Padula Giorgou: „Schluss mit den Lügen! Schluss mit diesem System!“
In den nächsten Tagen soll der Bericht von IWF, EZB und EU über die Sparanstrengungen Athens vorliegen.
Davon hängt ab, ob das vom Staatsbankrott bedrohte Land die nächste Hilfszahlung aus dem 110 Mrd. Euro schweren Rettungspaket erhält – wenn nicht, reichen die Mittel nur noch bis Mitte Juli.
...und dann könnte es zu einem völligen Chaos kommen inclusive Bürgerkrieg bzw. blutigen Unruhen. Es wird heiß in Athen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]KRISE IMMER SCHLIMMER +++ PROTESTE GEGEN HARTE SPARMASSNAHMEN
Erste Griechen sprechen schon von Revolution
KRISE IN GRIECHENLAND IMMER SCHLIMMER
Protest-Demos in Athen
Kritik an der deutschen Kanzlerin: „Merkel braucht uns kleine Schweine nicht mehr. Sie exportiert jetzt ja genug nach China... und die Arbeitslosigkeit zu uns", ist auf diesem Plakat zu lesen
Foto: George Kalozois9 von 1130.05.2011 — 00:13 Uhr
Von PAUL RONZHEIMER und GEORGE KALOZOIS (z. zt Athen)
Sie hören mit den Protesten einfach nicht auf…!
Den fünften Tag in Folge haben die Griechen am Sonntag in ihrer Hauptstadt Athen gegen die harten Sparmaßnahmen der Regierung protestiert. Mit Trommeln und Transparenten zogen mehr als 40 000 Menschen vor das Parlament. Auch mit schweren mit schweren Motorrädern und Trillerpfeifen sorgten sie für ohrenbetäubenden Lärm,
DIE PLEITE-GRIECHEN
BILD-Reporter sind am Wochenende dabei, als die Griechen auf dem Syntagma-Platz „Diebe! Diebe!" schreien, mit Laserpointern auf die Fenster des Gebäudes zielen. Sie hissen Transparente, brüllen: „Kommt raus, ihr Politiker, wir wollen euch fressen…"
Hunderte Polizisten sichern das Parlamentsgebäude, befürchten Übergriffe. Aber es bleibt friedlich. Noch.
Eine Horror-Meldung nach der anderen macht die Griechen immer nervöser. Am Freitagabend scheiterte ein Krisen-Treffen der Parteien. Nacheinander wenden sich Vertreter von IWF und EU von dem Land ab, drohen offen mit einem Zahlungsstopp.
Und sogar griechische Politiker sprechen schon über die Rückkehr zur Drachme - vor wenigen Monaten noch ein absolutes Tabu...
Ein heißer Sommer in Griechenland...
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Weswegen Protestieren diese Leute noch mal? Ach richtig, für das recht auf Steuergelder gratis aus Brüssel... Also die anderen sollen gefälligs arbeiten gehen für das Gehalt einer Putzfrau, die 3000 Euro verdient und so weiter und für all die Frührentner und all die Beamten und all die Arbeitslosen.... hätte ich fast vergessen.
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Da waren/sind die Türken schon intelligenter! Die schicken uns die anatolischen Hungerleider, die sich nach nunmehr 2 Generationen hier spielend und problemlos trotz mangelnder Sprachkenntnisse nach 30 Jahren Almanya Monat für Monat ihre Stütze abholen!
Griechen, lernt vom Türken!![]()
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Aristofou Kounakis (36, Familienvater) zu BILD: „Die Politiker haben uns versprochen, dass wir mit dem EU-Geld durch die Krise kommen. Sie haben versagt. Wir brauchen jetzt eine friedliche Revolution!"
Er ist zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Kindern zur Demonstration gekommen, sie schwenken griechische Fahnen. Kounakis sagt: „Ich arbeite in einer Sicherheitsfirma, man hat mir fast ein Viertel von meinem Gehalt genommen, auch noch die Steuern erhöht. Wovon sollen wir denn leben?"
Die Wut der Griechen richtet sich nicht nur gegen die eigene Politik, sondern auch gegen Europa und insbesondere Kanzlerin Angela Merkel. Auf einem Transparent steht: „Merkel braucht uns kleine Schweine nicht mehr. Sie exportiert jetzt ja genug nach China…"
Radikale Lösungen sind für die Griechen längst kein Tabu mehr. Während vor einem Jahr noch der Großteil der Politik von Premier Giorgos Papandreou vertraut und in den Sparmaßnahmen ein notwendiges Übel gesehen hat, wenden sich jetzt immer mehr ab. Ein Drittel der Griechen können sich eine Revolution vorstellen.
Mikalis Milathianakis (23, Student) trägt schon ein „Revolution"-T-Shirt, sagt: „Gerade für uns junge Griechen muss es einen radikalen Neuanfang geben. Wir können uns nicht einfach weiter durch den Schlamassel quälen. Wie sollen wir die Schulden jemals zurückzahlen? Das geht nicht gut."
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