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Prinzipiell ist es lustig auf Modellen herumzureiten, Bobele, die nichts beweisen, sondern im Prinzip nur Datenmüll in die Zukunft extrapolieren.Uninteressant.Ich lache ja, wenn die schreiben, auf Flux control zu verzichten zu wollen- wie soll man denn auf das gewünschte Ergebnis kommen.Im übrigen darf mal darauf aufmerksam gemacht werden, dass der von Dir als Bibel mißverstandene AR4 eben doch nicht die heilige Schrift ist.Ihr Nick-Klone geht wirklich auf die Nerven.
Die Kernpunkte werden von Euch - wie immer- ignoriert.Wie übrigens hier jeder
nachlesen könnte, wenn er sich eine Woche Urlaub nähme.
Übrigens , falls der Verzicht auf FControl im AR4 wirklich so steht, dann lügen sie:
Eine aktuelle Arbeit zur FluxControl:
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Ist also gang und gäbe , diese Form von Betrug zu vewenden,mein Gott, Du weißt ja gar nichts.
Tja, wenn das Programm fehlerhaft ist, und mit Zufallsdaten den Hockeystickverlauf produziert, dann muss man sich nicht wundern, wenn es mit seriösen Methoden und stabilerem Code nicht gelingt, die Kurve von Mann '98 zu reproduzieren. Das hat aber nicht mit K&K's Programmierung zu tun. Um das Original mit anderen Daten (insbes. Zufallsdaten) zu testen, ändert man den Algorithmus nicht. Wenn Du zu blöd bist, diesen Sinn zu verstehen, ist das nicht mein Problem. Selbst [Links nur für registrierte Nutzer] schreibt:
Seit seiner Veröffentlichung waren die Methoden und damit auch die Ergebnisse des Hockeyschläger-Diagramms (...) ein stark diskutiertes Thema, es wurde daher von verschiedenen Wissenschaftlern überprüft. Besonders Steven McIntyre und Ross McKitrick (...) analysierten das statistische Verfahren zur Gewinnung des Hockeyschläger-Diagramms und kritisierten es grundlegend.
So zeigten sich Fehler in der computerbasierten Auswertung der Basisdaten, auf denen das charakteristische Diagramm beruhte. Insbesondere sollten die benutzten Mittelungsroutinen aus Programmbibliotheken implementierungsbedingt erst ab dem Jahr 1902 korrekte Ergebnisse liefern können. Auch zeigten Versuche zur Überprüfung des Programms nach der Monte-Carlo-Methode mit mehreren Eingangsdatensätzen, dass auch diese unter Umständen zur bereits bekannten Hockeyschlägerform mutierten. Hinzu kämen noch Softwarefehler, die zur Verfälschung der Ergebnisse beitrugen. (...)Ach, wer tingelt denn mit seinen schwulstigen Klimaprognosen durch die Medienlandschaften? Das grenzt schon fast an Lobbyismus, was ja von den gleichen Personen, die das bejubeln, an anderer Stelle verteufelt wird. Wer wird denn damit am häufigsten in den BLÖD Zeitungen u.ä. und im Staatsfernsehen zitiert? Witzbold.Der Witz des Tages.
Ein "Mythos", der in der Universität von Toronto Realität wurde. Und Du wolltest mir etwas von "googeln" erzählen?Noch so ein Mythos von der Leugnerseite. Plötzlich ist der Bergbauingenieur "Mathematiker"...
Ich bin nicht in der Beweispflicht. Zudem bin ich auch nicht immer zu Hause - [OT] und wenn mein Notebookakku nur 2 Std. läuft und ich aus Gründen, die ich nicht beeinflussen kann, Steckdose und WLAN nicht am gleichen Ort verfügbar sind, dann steht dieses Forum hier mit Sicherheit nicht gerade ganz oben in meiner Prioritätenliste - und ganz bestimmt nicht die Debatte mit CO2-Dshihadisten (sorry). [/OT]Wenn Du dazu nicht in der Lage bist, brauchst Du hier auch nicht herumzuheulen. Traurige Nummer, willst hier den Supercomputerfuzzi markieren und schaffst es nicht Dir den Code von MBH98 zu besorgen? Meine Güte.
Wie gesagt, bei mir ist das eine Zeitfrage. Ich habe mir die multiproxy.f mal angesehen. Die Kommentierung ist im Gegensatz zum Programm der CRU aus meinem verlinkten Video OK (vielleicht sollte die CRU Programme von ihren Studenten, die sie Projekte solcher Tragweite verwenden wollen, mal einer Qualitätskontrolle unterziehen). Verglichen mit den best practices, die ich von Microsoft kenne, aber schwer leserlich. Man kann aber damit leben. Es ändert jedoch nichts am Fehlverhalten, für zufallsbasierte Daten einen Hockeystickverlauf zu erzeugen. Das ist allein schon aus mathem. Sicht ein No-Go, weil eine damit erzeugte Temperaturkurve nichts beweist (und auch nichts widerlegt). Das einzige, was man Mann '98 noch zugute halten kann, ist seine grau unterlegte Fehlerbandbreite, die von den neuen und korrigierten Temperaturverläufen zumindest nicht durchbrochen wurde. Allerdings muss er sich dann fragen lassen, was seine Grafik von damals wert ist bzw. war, wenn die mögliche Fehlerbandbreite so groß ist. Die Erwartungswerte seiner damaligen Rekonstruktion dagegen - insbes. im mittelalt. Optimum u. der kl. Eiszeit - waren ein Witz.Aber ich will mal nicht so sein (auch wenn ich überzeugt bin, dass die Aktion sowieso für'n ... ist):
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Geändert von tommy3333 (28.04.2011 um 15:56 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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Interessant, wenn auch nicht neu.
Annuals of applied statistics:
Zu Paläoklimatischen Rekonstruktionen speziell Mann et al.
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Zum oben zitierten Papier.
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Sieht nicht so aus, als ob die Mathematikgilde zufrieden mit dem Papier wäre.
Ach Gott- soll man jetzt wieder gegenteilige Untersuchungen
rauskramen.Nee.
Laß es gut sein.Unterschiedliche Auffassungen stehen sich gegenüber.Die nächsten Jahre werden es weisen.
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