
Zitat von
Willi Nicke
Autsch, Libyen sei kein Sozialstaat? Deshalb nagt die untere Schicht nach dir am Hungertuch, du verwechselst das mit Tunesien, Ägypten oder Jemen!!
Mein lieber, Libyen hat nach Human Development Index, in Afrika den ersten Platz bei der Lebenserwartung. Libyen hat die geringste Armut, Libyen hat eine kostenlose Bildung und Gesundheitwesen des Kontinents. Eben so das es eine Witwen,Waisen und Altersrente hat. Also anders wie in Tunesien oder Ägypten. Also lüg nicht so rum.
In Tunesien liegt der Bruttosozialprodukt je Einwohner bei 3 210 Dollar, in Ägypten bei 1 580 Dollar. Aber bei Libyen über 9 000 Dollar. Das wollen ihr aber nicht wahr haben, das aber die Ereignisse in Tunesien und Ägypten in erster Linie die wachsende Armut, steigende Lebenshaltungskosten, fehlende Zukunftschancen für die Jugendlichen waren, und immer unerträglicher wurden. Also anders wie in Tunesien oder Ägypten.
So wie ich hier schrieb.
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Die Frauen unter Gaddafi, hatten und haben die Freiheit "kein" Kopftuch tragen zu müssen. Sie haben das Recht sich scheiden zu lassen, Gaddafi die Frau muss den Mann gleich gestellt sein, in Rechten und Pflichten.
Unter den König, war der Analphabetismus unter den Frauen zu 100%, unter Gaddafi nur noch 10%.
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Als die Polizei in Tunesien den arbeitslosen jungen Akademiker sein Gemüse stand beschlagnahmte, und der Arbeitslose eine Selbstverbrennung machte. Den die wachsende Armut, steigende Lebenshaltungskosten, fehlende Zukunftschancen für die Jugendlichen, und Unterdrückung wurden immer unerträglicher.
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Doppelzüngiger geht’s nicht!
Zahlreiche Festlegungen im Völkerrecht verbieten - wie auch in diesem Fall - ein militärisches Eingreifen von außen in die inneren Angelegenheiten eines Landes. In Artikel 39 der UN-Charta werden die Voraussetzungen für militärische Maßnahmen des Sicherheitsrats festgelegt, der allein über ein entsprechendes Eingreifen entscheiden kann, Artikel 42 knüpft daran an. Danach darf der Sicherheitsrat, so der Völkerrechtler Norman Paech "nur dann zu militärischen Mitteln gemäß Artikel 42 der UN-Charta greifen, wenn eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung vorliegt'".
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Willi