Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987



phänominal dein Link, phänominal!
Damit ist alles gesagt.
Leider ist damit auch der Fehler Gaddafis richtig klar geworden - seine Vernachlässigung des Ostens in sozialer und infrastruktureller Hinsicht. Sein Aufbauzentrum hätte eben Benghasi oder Tobrug geesen sein müssen.
Aber da ist er ja nicht geboren.



....nicht bewiesene Behauptungen sollten wir ignorieren...
es gibt auch keinen Krieg der UNO gegen bestimmte Länder..
..nein die Wandlung kommt aus diesen Ländern..der unüberhörbare Schrei nach Freiheit..wenn dann alledings Diktatoren ihre Bevölkerung niedermetzeln lassen muss die Weltgemeinschaft eingreifen,denn die westlichen Länder sind Demokratie und Freiheit verpflichtet..das ist eine Frage von Werten..und Authentizität..
Knud
Advocatus Diaboli



Könnte es nicht so sein, dass der Propagandarummel der deutschen Medien nur wegen der Wahlen so ein bisschen eingeschläfert wird? Der Rummel war ja dank der totalen Unwissenheit der BRD-Bürger dermaßen massiv, dass die Mehrheit ja tatsächlich schon voll gegen die Stimmenthaltung, also GEGEN die Regierungsparteien, war.
Nicht nur Hitler, auch Auschwitz und der Holo, was immer herhalten muß, wenn die westlichen Raub- und Völkermörder ein neues Ding drehen. War schon beim Überfall auf Jugoslawien so.
Bernard-Henri Lévy in der WELT:
"Genau darin besteht das Problem. Deutschland - und darin besteht sein großes Verdienst - hat sich seit Jahrzehnten dafür verantwortlich gefühlt, gegenüber allem, was von nah oder von fern an die Nazi-Vergangenheit erinnern könnte, besonders wachsam zu sein.
Nun ist Gaddafi sicher nicht Hitler, und Bengasi ist nicht Auschwitz. Aber es ist auch nicht gerade das Gegenteil. Gaddafi ist eine der Hauptfiguren der zeitgenössischen Barbarei. Und es muss festgehalten werden, dass Deutschland weit unterhalb seines Niveaus agiert hat."
Wer denkt, man darf solchen Kriegshetzern, die übler agieren als Julius Streicher und sein Stürmer, die Definitionsmacht über die deutsche Geschichte, also vor allem Adolf Hitler und den Holocaust überlassen, braucht sich um die bahnbrechenden, im wahrsten Sinne des Wortes revolutioären Erkenntnisse der revisionistischen Wissenschaftler natürlich nicht zu kümmern und darf weiterhin systemtreu und demokratisch vollverblödet vor sich hinblöken. Ist ja ohnehin besser, man macht sich nicht allzu viele Gedanken, bevor es dorthin geht, wo die meisten Schafe und Nutztiere enden.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 13Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.