Die stärksteWaffe der westlichen Propaganda besteht darin, dass man Gaddafi mit der ganzen Horde von Diktatoren in dn anderen arabischen Ländern in einen Topf wirft. Da wird mit einer Wissenslücke Politik betrieben.
Gaddafi ist genau das Gegenteil jener anderen. Denn - er hat 1969 den Gönig Idrit gestürzt, der eine Marionette der Kolonialkräfte, vor allem der Wall Street war, die Eröldollars nur für sich und seinen Clan schacherte, während das Volk in bitterster Armut lebte.
Gaddafi war ein Mann aus dem Volk, hat die Erdölindustrie versstaatlicht, Milliarden Dollar in die Infrastruktur, Schulbildung, Wohnungsbau und für einen hohen Lebesanstandard eingesetzt. Diktatur war nötig , um die Emire, Scheichs und Beis kalt zu stellen. Sie sind jetzt Hauptträger des Auzfstandes, werden vom Westen unterstützt, weil über ihre hand das Erdölgeschäft nach der Pfeife der Wall Street laufen könnte.
Fünf Großmächte dieser Erde fallen jetzt mit Weltkriegswucht über ein kleines Land her. Sie werden nicht eher ruhe geben, bis sie die Fortschrittliche Bevölkerung Libyens niedergeschlagen haben.
Die Erdölfrage ist nur EIN Gründ für den Bombentorror, der andere ich die Angst des Westens, das soziale Vorbild Gaddafis könnte auf die anderen arabischen Länder übergreifen.
Das muss man wenigstens wissen. Das heißt auch nicht, dass Gaddafi nicht auch Fehöler gemacht hat, z. B. seine ungenügende Sorge um den östlichen Teil des Landes, wodurch dort die höchste Arbeitslosigkeit des Landes herrschte.




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Jaja, tonnenweise Waffen in Moscheen horten diese "Bürgerrechtler".


