Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118

Das konnte man gut in Venezuela sehen, wo nach der Verstaatlichung die Fördermenge von Tag zu Tag sank, am Ende blieb dem Möchtegernsozialisten nichts anderes übrig, als erneut die Förderung in ausländische Hand zu geben. Doppelt und dreifach abzocken, so ticken die meisten dieser Couleur.




Hier die Quelle, überhaupt lesenswert, um die Gesamtzusammenhänge besser zu verstehen:
kd...Doch der Euphorie folgte schnell eine große Ernüchterung, denn so ganz war auf Gaddafi dann doch kein Verlass, wie Meldungen aus dem Jahr 2009 zeigen: „Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi erwägt angesichts sinkender Mineralölpreise einen außergewöhnlichen Schritt. Laut der spanischen Zeitung ‚El Pais‘ sagte er bei einem Treffen mit dem spanischen König Juan Carlos in Tripolis, er schließe nicht aus, Einrichtungen internationaler Ölkonzerne in seinem Land zu verstaatlichen.
Zwar hoffe er nicht, das tun zu müssen, möglicherweise würden ihm die sinkenden Preise aber keine andere Wahl lassen."[22] Als Gaddafi 2009 dann tatsächlich „Eigentum" der in Libyen operierenden kanadischen Ölfirma Verenex verstaatlichte[23], war der Unmut groß, wie ein Branchenreport aus demselben Jahr zeigt...
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Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Türkei:
Zivilhaushalt: 1,59 %
Militärhaushalt, (Hauptquartiere, Gremien und Programme) ("19 Staaten"): 1,59 %
Militärhaushalt, (Hauptquartiere, Gremien und Programme) ("18 Staaten"): 1,9 %
Militärhaushalt, (Luftgestütztes Frühwarn- und Überwachungssystem) ("14"): 1,2419 %
Militärhaushalt, (Luftgestütztes Frühwarn- und Überwachungssystem) ("13"): 1,5757 %
Prozentuale Kostenanteile der NATO-Mitgliedstaaten
Türkei: ("18 Staaten"): 1,1300 %
("19 Staaten"): 1,0400 %
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Seiten 240 und 241
Wir haben das auf Schiffen in Häfen gemacht, wenn wir dort länger liegen mussten und kein Maschinenkühlwasser hatten um unsere Verdampfungsanlage damit zu beheizen. Es fallen, je nach Schiffsgröße und entsprechender Größe der Klimaanlage, so vier Tonnen Wasser pro Tag an. Da ist schon was bei einer einzigen Anlage.
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
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Auf der Straße nach Bengasi müssen viel mehr Menschen umgekommen sein, als die Medien zugeben. Kilometer um Kilometer sieht man ausgebrannte Wracks. Das
Massaker durch die westl. Luftstreitkräfte hat weder was mit Flugverbot, noch Schutz der Zivilbevölkerung zu tun, es ist ein offenes Eingreifen auf einer Bürgerkriegspartei.
Und angesichts dieser Worte soll Gaddafi das Recht der Verteidigung genommen werden:
Hinter den Trucks der Rebellen fahren wir weiter nach Westen. „Wir werden jetzt die Städte zurückerobern, die Gaddafi uns mit seinen Panzern entrissen hat“, sagt einer der Anführer. „Wollt ihr bis nach Tripolis?“, frage ich. „Ja, bis Tripolis!“
Anführer der libyschen Armee ist Gaddafis Sohn Chamis. In den letzten Tagen ließ er seine Artillerie mitten in die Städte hineinfeuern. Nun kommt die Nachricht, dass er tot sein soll. Ein übergelaufener Pilot der libyschen Luftwaffe soll seinen Kampfjet als Kamikaze direkt in sein Hauptquartier gesteuert haben. Freudenfeuer bricht los, als die Rebellen davon erfahren. „Erst der Sohn, dann der Vater!“, rufen sie
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

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