Dass man unseren Medien fast nichts mehr glauben kann, wurde doch beim Irakkrieg bewiesen. Massenvernichtungswaffen von Saddam bedrohen Europa usw..... Das gilt auch für unsere „Hysteriker“ (Geschichtenerzähler).
Dass man unseren Medien fast nichts mehr glauben kann, wurde doch beim Irakkrieg bewiesen. Massenvernichtungswaffen von Saddam bedrohen Europa usw..... Das gilt auch für unsere „Hysteriker“ (Geschichtenerzähler).
Soll sich bitte jeder sein eigenes Urteil bilden, wer glaubwürdiger ist, die in Dienst und Sold eines grenzenlos verlogenen Verbrecherstaates stehende Historikerkommission, oder nachfolgende Aussagen
David Irving
With Dresden, Churchill has fulfilled his first quota of 300.000 at one fell swoop.’ The British prime minister, the Nazi diarist continued, could be proud of having killed 300.000 women, children, and defenceless civilians; it was something that nobody in history had ever achieved before.
In fact we have already seen that at Yalta, nine days before
Dresden, Mr Churchill had indeed expressed a robust view on the
expendability of the German population.
Discussing the very problem that Goebbels’ official had mentioned, that of housing the refugees fleeing before the Red armies, Churchill had mused:
‘Will there be room for them in what is left of Germany? We have killed six
or seven million Germans and probably there will be an other million or so killed before the end of the war.’
The Dresden figures quoted varied widely. Thinking themselves
unobserved, two German army generals were overheard saying they
couldn’t understand why the S.S. had not destroyed the evidence (d.h. Holocaust-Beweise).
"But the British too killed over two hundred thousand in Dresden,’ said one
of them, in mitigation. Other senior officers held opposing views
on the psychological effects of the triple blow. ‘When this catastrophe
became known to the whole of Germany,’ a colonel in the Luftwaffe’s
experimental research station admitted under interrogation,
‘morale disintegrated everywhere;
(Private conversation between lieutenant generals Kurt Dittmar and Holste).
The Destruction of Dresden, [Links nur für registrierte Nutzer].
Bei dem Nazi-Tagebuchschreiber und leitenden Angestellten aus dem Propagandaministerium, entnehme ich den Anmerkungen, handelt es sich um Wlfried von Oven (Mit Goebbels bis zum Ende , Buenos Aires, vol. ii).
Es kann also überhaupt keine Rede davon sein, daß Goebbels und die Nazis von 18.000 bis 25.000 Toten ausgegangen seien. Vielmehr bestätigt sich, daß die Nazis bei den bekannten und realistischen Zahlen eine Null weggestrichen haben, um das Land nicht vollends in Demoralisierung zerfallen zu lassen. Letzteres wird auch durch das von Irving erwähnte abgehörte Gespräch zweier Wehrmachtsgenerale bestätigt.
Auch hier wieder sprechen die zeitnahen Quellen von 200.000 - 250.000 Toten. Churchill konnte stolz darauf sein, 300.000 erledigt zu haben
Die Welt, 3.3.1995, S.8, über Dresden:
"... Das Gebiet, in dem der Feuersturm wütete, verschonte in Dresden auf 15 Quadaratkilometer dichtbebauter innenstädtischer Fläche kein einziges Haus. Es wurde durch 650.000 Brandbomben entfacht und tobte zwei Tage und zwei Nächte. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt.
Der Orkan war noch am folgenden Tag so stark, daß ihn ein türkischer Student sogar auf der Elbbrücke zu spüren bekam: ‘Über der Elbe herrschte ein gewaltiger Hurrikan, verursacht durch die Brände. Wir mußten auf der Elbbrücke, uns an den Gitter festhaltend, auf dem Boden kriechen, um nicht von den Wirbelwinden aufgesaugt zu werden ...
So sprach Goebbels beschwichtigend von 40.000 Toten in Dresden, obwohl ihm angeblich ein Bericht des stellvertretenden Leiters des Propaganda-Amtes in Dresden vorlag, in dem von 350.000 bis 400.000 Opfer die Rede war ...
Auch nach dem Krieg standen übergeordnete politische Interessen einer objktiven Ermittlung der Opferbilanz häufig entgegen. Hohe Totenzahlen störten das Konzept der Versöhnung ...
Die Auslegung erscheint naiv, die Nazipropaganda habe ein Interesse daran gehabt, überhöhte Zahlen in Umlauf zu bringen ... Da es doch das erklärte Ziel des alliierten Bombenkrieges war, die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen, hätte eine ‘Propaganda’, die mit überhöhten Verlustzahlen arbeitet, die beabsichtigte Wirkung der Luftangriffe nur noch erhöht".
SeppDepp, Dr. Dietmar Nix:
Die Opferzahl
Eine exakte Feststellung der Opferzahlen ist heute nicht mehr möglich. Die große Bandbreite der Schätzungen liegt vor allem an der kaum mehr erfaßbaren Zahl von Flüchtlingen aus dem Osten in Dresden während der Angriffe. Der damalige Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden gab nach dem Krieg für die Leichenbergung und Personenidentifizierung folgende Resultate an:
Es wurden 35.000 Tote voll identifiziert; 50.000. Tote wurden teilweise identifiziert; 168.000 Tote nicht identifiziert.
Dies sind insgesamt 253.000 Opfer.
Die eingeäscherten und physisch nicht mehr existenten Leichenkörper sind in dieser Rechnung jedoch ebensowenig enthalten wie solche Verschüttete, die erst bei Bauarbeiten nach Kriegsende in den Trümmern der Keller gefunden wurden. Das deutsche Propaganda-Amt in Dresden gab kurz nach dem Angriff gegenüber Goebbels intern etwa 350-400 Tsd. Opfer an. Dieser sprach aber offiziell nur von 40 Tsd. Opfern, um die vom Gegner beabsichtigte Demoralisierung zu vermeiden.
Die Angabe zu den Opferzahlen in Dresden Februar bis Mai 1945 schwankt in der Nachkriegsliteratur zwischen etwa 20.000 und 400.000. Dies liegt wohl auch daran, daß NS-Behörden und einzelne Beamte widersprechende Angaben zu den Opferzahlen verbreiteten; verständlich bei dem Chaos der Katastrophe und angesichts vieler unregistrierter Flüchtlinge. [Links nur für registrierte Nutzer]
Von Dresden-Opfern in Höhe von 200.000 - 250.000 sprachen auch Konrad Adenauer und die von den Engländern abgehörten Generale.
Mir scheint diese Zahl sehr gut gesichert, wenn auch er eher am unteren Ende angeordnet.
So berichtete die schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945: ‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’ Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen.
Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten.
Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen.
Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’.
Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden. Zu erinnern ist auch daran, daß der britische Zeitgeschichtler Alexander McKee (wie die Tageszeitung ‚Die Welt’ vom 25. Januar 2005 vermerkt) Dresden das ‚deutsche Hiroshima’ nannte“ ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Die Stadtverwaltung Dresden, Sachgebietsleiterin Karin Mitzscherlich, sprach im Schreiben vom 31.07.1992 davon, daß *gesicherten Angaben zufolge 250.000 - 300.000 Tote realistisch sind*.
Nach Schätzungen der Dresdner Polizei lagen Ende April 1945 noch weitere 100 000 Tote unter den Trümmern. Mehrere Jahre nach dem Krieg, als ganze Straßenzüge enttrümmert wurden, fanden die Hilfskräfte immer wieder große Kellerräume voll mit Bombenopfern, erstickt wegen Sauerstoffmangel. Damit erhöht sich die Zahl der Toten in Dresden auf ungefähr 350 000!
Dresden wurde zum Menetekel einer grenzenlosen Rache, eines bedingungslosen Hasses auf alles, was deutsch war. Dresden wurde zum vorweggenommenen Hiroshima. Für Dresden gibt es keine Entschuldigung.
Im Bezug auf Dresden blieben die Sieger ebenso stumm wie die inzwischen umerzogenen Besiegten. Letztere versuchen allerdings heute noch nach 61 Jahren, dieses ungeheuerliche Kriegsverbrechen der Sieger zu bemänteln und die Zahl der Toten von Dresden deutlich zu vermindern und das ist das Widerwärtigste an dieser einmaligen Tragödie.
Die „Washington Post“ schrieb am 11. Juli 1999: „Als die Vereinigten Staaten und Britannien Dresden im Jahre 1945 zerstörten, wurde ein Drittel einer Million Menschen getötet. In der gewiß unverdächtigen und über jeden Zweifel erhabenen zusammenfassenden Darstellung des Bombenkrieges des Internationalen Roten Kreuzes – Report of the Joint Refief 1941 – 1946 – wird die Zahl der Toten mit 275 000 angegeben.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Geändert von haihunter (14.02.2011 um 17:00 Uhr)
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Deutschland hat zuerst zivile Ziele bombardiert, und zwar in Polen und später dann auch im Holland. Vom Terrorangriff auf Guernica im spanischen Bürgerkrieg mal gar nicht zu reden. Die Engländer haben sich diese deutsche "Erfindung" dann eben zum Vorbild genommen. In Hitlers Sportpalastrede vom September 1940 spricht dieser Syphilitiker auch ausdrücklich vom "Ausradieren englischer Städte", der Goebbel'sche Ausdruck vom "Coventrisieren" spricht ebenfalls für sich. Die Nazis haben bekommen, was sie selber angefangen haben. Und die Neonazis können lügnen und leugnen so viel sie wollen, die geschichtlichen Tatsachen werden dadurch nicht verändert.
Geändert von haihunter (14.02.2011 um 17:00 Uhr)
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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