In scheinheiliger Weise mokiert sich der "Tagesspiegel" darüber, daß Thilo Sarrazin im gehobenen Berliner Stadtteil Westend wohnt.
Als ob irgendein Spitzenbonze der BRD-Politclique inmitten der gehätschelten Ersatzdeutschen wohnen würde!
Für die Sprößlinge der in Berlin wohnenden Bundestagsabgeordneten und hohe Bundesbeamte wurde sogar ein exklusiver Kindergarten eingerichtet, um zu verhindern, daß sie mit dem "riesigen Talentpool" der in den zentralen Bezirken Berlins lebenden Muselmanen in Berührung kommen.
Vorsoglich hat der linke "Tagesspiegel" dem Artikel auch ein paar Fotos der Gegend beigefügt, so daß mögliche Attentäter sich leichter orientieren können:
[Links nur für registrierte Nutzer]Hier wohnt Thilo Sarrazin
Geändert von Strandwanderer (02.09.2010 um 20:28 Uhr)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
So isses!
Schade, daß auch Plasberg ein Feigling ist – na ja, hat aus gutem Grund Angst um seinen Job.
Sonst hätte er nämlich Sarrazin nicht gegen alle – Baring war ja meistens still – antreten lassen, sondern hätte z.B. auch Necla Kelek eingeladen.
Aber die Zusammensetzung dieser Quasselrunden entspricht eben immer dem Ergebnis, das man sonst nicht erzielen könnte. Allerdings, diesmal hat es nicht geklappt. Die Zuschriften …. waren deutlich mehr für als gegen Sarrazin. Vorgelesen wurden aber 2:2!Die Journalisten sind meistenteil schon arme Schweine.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Falsch. Bildung muss man sogar kaufen. Umsonst ist nicht mal der Tod.
Die klügsten Schüler kommen daher, wo die Umgebungsbedingungen am besten sind, nämlich aus den Regionen, wo die Eltern die vergleichsweise meisten Mittel zur Verfügung haben.
Es ist völlig klar, dass Kinder am Starnberger See bessere Bildungschancen haben als Kinder in Neukölln, weil die Eltern am Starnberger See einfach wesentlich mehr Mittel haben, ihre Kinder zu fördern.
Teilen ist das neue Haben.
Die Sendung nach dem Plasberg hättet Ihr Euch mal ansehen sollen.
Titel : Hart und herzlich- Eine türkische Lehrerin gibt nicht auf
( hier in 3 Teilen )
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Wer sich dies angesehen hat der wird bestätigt :
Sarrazin hat recht.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Siehst Du ab und zu mal n-tv oder Sendungen, in denen anonym über alles Mögliche abgestimmt wird?
In den letzten Tagen hatte n-tv immer eine Tagesfrage zu Sarrazin. Der Ausgang war immer 90:10 FÜR Sarrazin –manchmal sogar noch besser.
Und hier zeigt sich der Volkszorn. Schade, daß viele Menschen schon Angst haben und nur in anonymen Abstimmungen ihre Meinung sagen. Deutschland ist eben zu einem Denunzianten-Staat verkommen, das wissen inzwischen viele, vor allem Politiker und Journalisten.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
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