Dieser Andreas von Bülow?
Denn seit er vor knapp einem Jahrzehnt aus der Spitzenpolitik ausstieg, hat sich Bülow, 66, vom Pragmatiker zum Verschwörungstheoretiker gewandelt, vom Stichwortgeber der "Tagesschau" zum scheinbar glaubwürdigsten Apologeten jener, die allerorten die Ränkespiele dunkler Mächte sehen. Seine Lieblingstheorie der vergangenen Monate: Die Anschläge vom 11. September seien keineswegs das Werk von Osama Bin Laden gewesen, sondern vermutlich eine skrupellose Intrige der US-Geheimdienste zur "Sicherung globaler amerikanischer Weltherrschaft".




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