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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #2691
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Ob Hitler Deutscher war oder nicht, ändert nichts an der Geschichte. Völlig unwichtig. Er bestimmte die Geschicke Deutschlands in besagten 12 Jahren.
    Es mag nichts an der Geschichte ändern. Die Schuldfrage und die daraus abgeleitete Behandlung Deutschlands während der Zeit von 1933 bis 1945 und danach stellt sich dann jedoch völlig anders dar!

    Auf welcher Rechtsgrundlage wurde Polen nach Westen hinter die Curzon-Line verschoben? Polen war doch nur Opfer und nicht Täter. Wieso wurde Polen mit dem Verlust seiner östlichen Gebiete bestraft? Gemäß den Recht des Stärkeren a la Hitler, wie das GB schon1831 mit Luxemburg gemacht hatte?

    Ach du armer Churchill! Hast du es aber nötig gehabt deinen Hass auf alles Deutsche auszuleben. Ein echt wilder Rassismus. Und das bei einem Briten? So was kennt man doch dort gar nicht, außer wenn es um Afrikaner, Buren und Inder geht. Sorry, auch die Chinesen sollte man nicht vergessen. Allerdings gibt es auch ein paar gute Chinesen. Die leben allerdings in Singapur

  2. #2692
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Warum sollte ich? Warum sollte ich die Fragen von jemandem beantworten, der wieder mal beweist, daß er zu doof ist, ein paar Zeilen Text zu verstehen.

    Bin ich Dein Laufbursche?
    Bin ich Dein Laufbursche?
    Geht mir hinten vorbei!
    Nein
    Mit anderen Worten: Du kannst deine Behauptungen nicht belegen. Das dachte ich mir schon. Und weil du nichts beweisen kannst, wirst du frech und wiederholst das einfach noch einmal:

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Natürlich kenne ich, was die Systemhuren zusammenschmieren. Das von diesen gekauften Schmieranten entworfene Geschichtsbild ist mir bestens vertraut.
    Jetzt kommt die schlechte Nachricht: Schultze-Rhonhof hat diese "Systemhuren" zustimmend zitiert, Bavendamm auch und Preparata ebenfalls. Die Bücher einiger "Systemhuren" wurden unter anderem auch ins Italienische übersetzt, und deine Lieblingsfreier haben sich ihrer Dienste versichert.

  3. #2693
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten: Du kannst deine Behauptungen nicht belegen. Das dachte ich mir schon. Und weil du nichts beweisen kannst, wirst du frech und wiederholst das einfach noch einmal:
    Du bist ja sogar zu doof dafür zu verstehen, was ich überhaupt behauptet habe.

    Zitat Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    Jetzt kommt die schlechte Nachricht: Schultze-Rhonhof hat diese "Systemhuren" zustimmend zitiert, Bavendamm auch und Preparata ebenfalls. Die Bücher einiger "Systemhuren" wurden unter anderem auch ins Italienische übersetzt, und deine Lieblingsfreier haben sich ihrer Dienste versichert.
    Ja und? Im Gegensatz zu einem gedankenschwachen Zitatologen wie Dir wissen Bavendamm, Schultze-Rhonhof und Preparata, daß es nicht allein auf Quellen und Bücher ankommt, sondern viel mehr auf Gedanken und Theorien sowie deren Verifikation bzw. Falsifikation.

    Eben darin, daß die Revisionisten auch die Bücher der Systemhistoriker einarbeiten und deren Inhalte korrekt wiedergeben, beweisen sie ihre wissenschaftliche Redlichkeit. Die Systemschmieranten dagegen weigern sich beharrlich, die bahnbrechenden Arbeiten der Revisionisten sachgerecht zu referieren, wie es die akademische Regel vorschreibt.

    Wie durchgeknallt muß man eigentlich sein, mir zu unterstellen, ich würde behaupten, in einem mehrere hundert Seiten starken historischen Buch sei jede einzelne Zeile fehlerhaft, weshalb man nicht daraus zustimmend zitieren dürfe?

    Derartiges ist bei den politisch-korrekten Systemlakaien die Regel, die alleine deshalb, wenn ein Autor zustimmend aus David Irving und Leon Degrelle zitiert, seine Beförderung zum Professor verhindern wollen, wie im Fall Preparata.

  4. #2694
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Du bist ja sogar zu doof dafür zu verstehen, was ich überhaupt behauptet habe.

    Ja und? Im Gegensatz zu einem gedankenschwachen Zitatologen wie Dir wissen Bavendamm, Schultze-Rhonhof und Preparata, daß es nicht allein auf Quellen und Bücher ankommt, sondern viel mehr auf Gedanken und Theorien sowie deren Verifikation bzw. Falsifikation.
    Udo Walendy mußte 20 Jahre dafür streiten , das sein Buch - Wahrheit für Deutschland aus den Index - "jugendgefährdende Schriften" genommen wurde
    Erst Mitte der 80ziger Jahre konnte er nur mit Hilfe von ein paar Fachkollegen beweisen, das der Inhalt und die Präferenzen absolut fehlerfrei seien.

    Welcher große Verleger findet heute den Mut dieses Werk wieder groß aufzulegen?
    Wenn sich der Verleger selber strafbar macht, wenn bestimmte gesetzliche Bestimmungen in dieser DDR durch Inhalt, Sätze oder Wörter übertreten würden.
    Ein solches Übertretung wäre schon die Verunglimpfung Toter, waß vor Gericht und Anwälte sehr weit gedeht werden kann.
    Der Richter hat ja selber zu Walendy gesagt, das es nicht wichtig wäre, ob es faktisch richtig wäre, was in seinen Büchern so stehen würde, sondern ob es gesetzliche Bestimmungen übertreten würde.

    Heute können nicht einmal mehr Bücher die in den 50-60zigern gedruckt wurden, wieder neu in Auflage gehen, weil man sich nicht in Gefahr treten will, Gesetze zu übertreten die in späteren BRD Jahren aufgesetzt wurden.

    Ich sage dir was.
    Schriftsteller hatten im 3 Reich mehr Freiheiten als heute, jedenfals nicht wenn man bestimmte Probleme wie Deutschenvertreibung aus Posen und Westpreussen bis März 1939 thematisierte, um ja keine Diskussion im Volke loszutreten und vertragliche Regelungen nicht zur Disposition zu stellen.

    Deshalb ist es seit Anfang der 90ziger so ruhig in der deutschen Geschichtswissenschaft geworden.
    Die letzten waren Nolte, Walendy und andere.

    Suche mal nach

    Politische Justiz - Die Kranheit unserer Zeit

    Ein Land was 35 000 Bücher aus den Jahren vor 1945 im Jahre 1946 durch den alliierten Kontrollrat verboten musste, ist seelisch, moralisch und intellektuell enthauptet.
    Die Suche nach der Wahrheit ist wie ein stochern im dichten Nebel.
    Geändert von Michel (23.04.2010 um 21:23 Uhr)

  5. #2695
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Kommen wir doch mal wieder zu Polen, England und der Danzig-Frage... :]


    Warum hat Chamberlain so dreist bezüglich der polnischen Bedürftnisse in Sachen Danzig gelogen? Der Hafen Gdingen lief ja erfolgreich, so daß Polen Danzig als Zugang zur Ostsee nicht mehr benötigte. Ein wirtschaftliches oder militärisches "Erwürgen" Polens, wie von Chamberlain propagiert, war über Danzig nicht mehr möglich.

    Wie konnte Chamberlain einfach so über das Selbstbestimmungsrecht der Danziger Bevölkerung hinwegsehen?


    Premier's Danzig pledge to Poland - Jul 11, 1939:

    "VITAL STRATEGIC IMPORTANCE

    Britain’s position in the German-Polish dispute over the Free City of Danzig was the subject of a further statement by the Prime Minister in the House of Commons yesterday. Mr Chamberlain said: “I have previously stated that his Majesty’s Government are maintaining close contact with the Polish and French Governments on the question of Danzig.

    “I have nothing at present to add to the information which has already been given to the House about the local situation. But I may perhaps usefully review the elements of this question as they appear to his Majesty’s Government.

    “Racially, Danzig is, almost wholly, a German city, but the prosperity of its inhabitants depends to a very large extent upon Polish trade. The Vistula is Poland’s only waterway to the Baltic, and the port at its mouth is, therefore, of vital strategic and economic importance to her.

    “Another Power established in Danzig could, if it so desired, block Poland’s access to the sea
    and so exert an economic and military stranglehold upon her.
    "

    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Den Hafen von Danzig brauchten die Polen da schon lange nicht mehr, sie hatten nämlich einen weiteren in Gdingen. Chamberlains pathetische Rede vom abhängigen Polen war also völlig verlogen.



    Landkarte: [Links nur für registrierte Nutzer]



    "Bereits im Jahre 1933 übertraf der Güterumschlag über Gdingen (Gdynia) den des Danziger Hafens mit wirtschaftlich ernst zu nehmenden Folgen. Damit wäre zumindest das für die Stadt Danzig sehr gefährliche polnische Munitions-Depot auf der Westerplatte hinfällig geworden, welches von den Bürgern als permanente Bedrohung wahrgenommen wurde."

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Gdingen: "Zwischen 1926 und 1938 wuchs die Bevölkerung im Zuge des Ausbaus zum polnischen „Tor zur Welt“ von wenigen Tausenden auf über 100.000 Menschen. Dabei errichtete die polnische Regierung einen Militärhafen; privatwirtschaftliche Investoren ließen parallel dazu einen Handelshafen entstehen. Die Mehrzahl der zugewanderten Menschen war polnischen und insbesondere kaschubischen Ursprungs."

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Das kann Chamberlain kaum entgangen sein.

  6. #2696
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Eben darin, daß die Revisionisten auch die Bücher der Systemhistoriker einarbeiten und deren Inhalte korrekt wiedergeben, beweisen sie ihre wissenschaftliche Redlichkeit.
    Tun sie ja nicht. Schultze-Rhonhof zitiert selektiv und verfälschend. Das hatten wir gerade erst - Chamberlains Rede vor dem Unterhaus am 15.3.1939 nach der Besetzung der Rest-Tschechei kommt bei ihm vor, weil da etwas drinsteht, das ihm gefällt.

    Chamberlains scharfer Protest gegen die Besetzung am 17.3.1939 kommt bei Schultze-Rhonhof schon nicht mehr vor - obwohl er genau aus dieser Rede zitiert. Schultze-Rhonhof hat die Rede direkt vor der Nase, sucht sich einen Teil heraus, der ihm passt, und lässt den anderen wegfallen, der ihm nicht passt.

    Was hatte sich inzwischen geändert? Am 15. vor dem Unterhaus hatte Chamberlain noch nicht alle Informationen, das hat er sogar ausdrücklich gesagt. Am 17. hatte er sie und wusste, dass Hitler Hacha erpresst hat, den Einmarsch zuzulassen. Göring hat da beispielsweise mit der Bombardierung Prags gedroht.

    Das war ein klarer Bruch des Völkerrechts und auch des Münchner Abkommens. Hitler hatte nämlich vorher garantiert, nach der Angliederung des Sudetenlandes den Rest der Tschechoslowakei in Ruhe zu lassen, was bei Schultze-Rhonhof auch schon wieder nicht vorkommt.

    Von dieser Garantie Hitlers für die Tschechoslowakei steht natürlich nichts im Müncher Abkommen selbst, weil diese Garantie von Hitler eine Rahmenbedingung war, unter das Abkommen überhaupt erst geschlossen werden konnte. England und Frankreich waren halt so dumm, Hitler zu glauben, wenn er etwas verspricht, und sie waren ein zweites Mal dumm, ihre eigenen Garantien nicht sofort und viel energischer zu formulieren und mit einem Beistandsabkommen zu untermauern.

    Das hat dann zu der eigenartigen Hilflosigkeit von England und Frankreich geführt, dass sie einerseits und mit Recht einen klaren Vertragsbruch moniert haben, andererseits aber nichts unternehmen konnten, weil außer der leeren, wirkungslosen Garantie weiter noch nichts abgesprochen war.

    Die britische Regierung hat allerdings von einer provisorischen Garantie oder so ähnlich gesprochen, die für sie selbst gültig war, auch wenn andere Vertragspartner, wie etwa Frankreich, noch nichts weiter vereinbart hatten. Diese weiteren Vereinbarungen hätten dann etwa ein förmlicher Beistandspakt für die Tschechoslowakei sein können.

    Da zeigt sich eben die Schwäche der Appeasement-Politik. England und Frankreich sind Hitler förmlich in den Arsch gekrochen, um nur ja einen Krieg zu vermeiden, und haben ohne Beteiligung des betroffenen Landes einfach ein Stück aus der Tschechoslowakei herausgenommen, das Sudetenland.

    Sogar das Müncher Abkommen selbst ist mehr oder weniger durch Erpressung zustandegekommen. Hitler hatte bereits die Truppen mobilisiert und den Angriff gnädigerweise für vierundzwanzig Stunden eingestellt. Ich bin jetzt nicht sicher, aber ich glaube, der Druck, den Hitler da ausgeübt hat, kommt bei Schultze-Rhonhof auch schon wieder nicht vor.

    Hinterher hat Hitler sich auch prompt [Links nur für registrierte Nutzer]:

    Unsere Gegner sind kleine Würmchen. Ich sah sie in München.
    Wieso bezeichnet er eigentlich Leute, mit denen er angeblich einen Vertrag geschlossen hat, um den Frieden zu sichern, als Gegner?

    Das Dokument, in dem das steht, kommt bei Schultze-Rhonhof übrigens vor. Es war wohl zu bekannt, um einfach unter den Tisch zu fallen, also ist es eine Fälschung. Dabei hat Schultze-Rhonhof sich dann gleich den nächsten Knieschuss geleistet, denn einer seiner wichtigsten Zeugen, der dieses Dokument anzugreifen scheint, ist Generaladmiral Boehm. Der hat nun aber [Links nur für registrierte Nutzer]:

    Es besteht jetzt die Möglichkeit, einen Stoß ins Herz von Polen zu führen. Der militärische Weg ist nach menschlichem Ermessen frei. (...) Die Auslösung des Konfliktes wird durch eine geeignete Propaganda erfolgen. Die Glaubwürdigkeit ist dabei gleichgültig, im Sieg liegt das Recht.
    Da hatte Schultze-Rhonhof dann schon wieder das Problem, dass ein Zeuge nicht das sagt, was er gern hören möchte, also fällt da wieder so einiges unter den Tisch, obwohl er ein paar Abschnitte aus Boehms Mitschrift zitiert.

    Das zieht sich mehr oder weniger konsequent durch das ganze Buch, und jedes Mal, wenn Brutus irgendetwas vom Adolf erzählt, schlage ich bei Schultze-Rhonhof nach und finde den nächsten Eiertanz, und es läuft immer darauf hinaus, dass unter den Tisch fällt, was Hitler irgendwie in einem ungünstigen Licht erscheinen lässt.

    Dann ist da auch noch die Tatsache, dass Hitler konsequent auf Krieg gesetzt und entsprechende Planungen in Gang gesetzt und weiterentwickelt hat, während er gleichzeitig so getan hat, als strebte er eine friedliche Lösung an, was Schultze-Rhonhof auch nicht so richtig ehrlich beschreibt.

    Die von Hitler betriebene systematische innere Zersetzung der Tschechoslowakei sucht man bei Schultze-Rhonhof ebenfalls vergebens. Der Sudetenführer Henlein hatte ja in Berlin die Anweisung bekommen, auf jeden Fall mehr zu fordern, was die tschechische Regierung gewähren wollte. Schultze-Rhonhof zitiert sogar aus diesem Dokument, auch wieder etwas hübsch Harmloses, und lässt weg, was zwei Zeilen über Henleins Auftrag steht.

    All das ist hervorragend belegt, die Links standen in vorherigen Artikeln von mir, und außer "Welchen Artikel des Abkommens hat er denn gebrochen?" und "Es gab aber keine Garantie" war da nicht viel. Aber wenn man den Kontext der gesamten Entwicklung betrachtet, war Hitlers Verhalten insgesamt eben doch ein Bruch des Abkommens, weil er es trotz seiner Garantieversprechen von vornherein nicht ehrlich gemeint hat.

  7. #2697
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
    Von dieser Garantie Hitlers für die Tschechoslowakei steht natürlich nichts im Müncher Abkommen selbst, weil diese Garantie von Hitler eine Rahmenbedingung war, unter das Abkommen überhaupt erst geschlossen werden konnte.
    @Brutus: Ignorier Juergen bitte mal und lass uns mal bei der Danzig-Frage bleiben.

    Eine Antwort, inwiefern das Reich gegen das real existierende Münchner Abkommen (und nicht gegen ein zusammenfantasiertes antifaschistisches Hirngespinst) verstossen haben soll wird er uns eh weiter verweigern, weil er darauf keine Antwort hat.


    Lass uns mal mit Chamberlains Lügen weitermachen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #2698
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    @Brutus: Ignorier Juergen bitte mal und lass uns mal bei der Danzig-Frage bleiben. .
    Bei einer freundlichen Bitte sage ich fast immer ja.

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Eine Antwort, inwiefern das Reich gegen das real existierende Münchner Abkommen (und nicht gegen ein antifaschistisches Hirngespinst) verstossen haben soll wird er uns eh weiter verweigern, weil er darauf keine Antwort hat.
    Er versucht sich damit rauszwinden, indem er eine Reihe teils unbelegter, teils glatt gefälschter, verfälschter oder einfach frech erfundener Aussagen zu einem Paket verschnürt, das ganze in Form eines ewig langen Schwalls serviert und hofft, damit Eindruck zu schinden. Aber 5 mal Unsinn gibt als Ergebnis auch nur Unsinn. Oder, garbage in, garbage out.
    Geändert von Brutus (23.04.2010 um 22:02 Uhr)

  9. #2699
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Bei einer freundlichen Bitte sage ich fast immer ja.
    Another Power established in Danzig could, if it so desired, block Poland’s access to the sea and so exert an economic and military stranglehold upon her."


    Das war eine glatte Lüge, wenn man sich die Entwicklung von Gdingen betrachtet.


    Was könnte Chamberlain mit dieser Lüge bezweckt haben?

  10. #2700
    Mitglied
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Ach komm GSch, jetzt kackst Du Korinthen.
    Ich verstehe deine Antwort so, dass es wirklich nicht im 2+4-Vertrag steht. Das sind dann natürlich Korinthen. (Ist an denen was verkehrt?) Jedenfalls verbindlichen Dank und schönen Gruß an Brutus.


    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Die Rechtsmittel nach deutschem Recht laufen also in der Praxis ins Leere, das weisst du so gut wie ich. Das einzige was gegen die IMT Urteile praktisch geholfen hätte die Kassation gewesen. So wie es ist ist Souveränität halt arg relativ, sei doch mal ehrlich.
    Es waren kaum Rechtsmittel erforderlich. Die deutschen Richter auch der Nachkriegszeit waren meist Brüder im Geiste (oder Ungeiste) der Verurteilten, und viele Justizminister auch. So regnete es also Begnadigungen und Aussetzungen zur Bewährung. Du hättest meinen Text auch ruhig vollständig zitieren können.

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